Tino Chrupalla muss sich als der eigentlich Leidtragende hinten anstellen

Ein hektisches Theater um eine Spritze und eine „Pressemeldung“

AfD-Chef doch mit Spritze gestochen – Die AfD-nahe Junge Freiheit verhob sich fast am Arztbericht

von Alexander Wallasch (Kommentare: 8)

Die Aufregung ist beidseitig: Die Etablierten und Öffentlich-Rechtlichen werden hysterisch, weil sich Hinweise auf Anschläge gegen Chrupalla und Weidel immer mehr verdichten.

Wir bedanken uns ... „für nichts“. Der Sprecher wünscht uns zwischen Zähnen hindurch noch einen schönen Tag

Will die Postbank/Deutsche Bank auf etwa 20 Prozent ihrer Kunden verzichten?

Postbank am Ende des Regenbogens: Konto von AfD-Chef Chrupalla gekündigt

von Alexander Wallasch (Kommentare: 10)

Wenn Banken Konten von führenden Politikern kündigen, dann müssen Banken damit rechnen, dass die Anhänger und Wähler dieser Politiker mit diesen Banken keine Geschäfte mehr machen wollen. Oder gibt es Banken, die sich gezielt AfD-frei machen wollen? (Im Anhang inklusive einer rechtlichen Einordnung von RA Dirk Schmitz)

Stern-Gründer Henry Nannen würde sich im Grabe umdrehen.

Was Stern und Spiegel machen, grenzt an Arbeitsverweigerung

Vorsicht: Wer AfD-nah ist, könnte überzeugter Regierungskritiker sein

von Alexander Wallasch (Kommentare: 2)

Von einer Vierten Gewalt im Staat muss man erwarten dürfen, dass sie Machtmissbrauch anprangert, um ihn so zu verhindern. Die Altmedien sind Grünen-nah. Das macht sie verdächtig, Antidemokraten zu sein.

Jost Maurins erste unbeholfene Gehversuche bei der „taz“ trugen Titel wie „Transgene Pflanzen in der Landwirtschaft“.

Eine Korrektur ist zwingend – Auf eine Entschuldigung kann ich verzichten

Ein Hanswurst von der „taz“ hatte eine Erleuchtung: Alexander Wallasch ist ein Rechtsradikaler

von Alexander Wallasch (Kommentare: 13)

Wie die „taz“ dazu kommt, mich von einem Feld-und-Wiesen-Schreiber als „rechtsradikal“ diffamieren zu lassen, ist mir schleierhaft. Aber vor allem ist es falsch und der Versuch mich zu schädigen. Aber wie soll das bei diesen inflationären Diffamierungen gegen alles und jeden überhaupt möglich sein?

Der verzweifelte öffentlich-rechtliche Versuch, eine von Fachleuten längst als Gefälligkeitsarbeit erkannte Studie vor dem Mülleimer zu retten.

Monika Hohlmeier: „Je mehr auf See kommen, desto mehr ertrinken – sogar je mehr wir retten, desto mehr ertrinken.“

Bei „hart aber fair“: Pullfaktor-Leugner Louis Klamroth stolpert über eine Gefälligkeitsstudie

von Alexander Wallasch (Kommentare: 9)

Gestern lief im Öffentlich-Rechtlichen „hart aber fair“ mit Moderator Louis Klamroth zum Thema Italien, Meloni und illegale Migration über Boote aus Nordafrika. Einmal mehr kellnerte der Moderator für die Ampel und ihre freien Radikalen.

Die Invictus Games sind eine Erfindung von keinem Geringeren als Prinz Harry.

A Home for Respect

Til Schweiger und die Invictus Games 2023 in Düsseldorf

von Alexander Wallasch (Kommentare: 3)

Der deutsche Filmemacher Til Schwieger engagiert sich via Instagram für ein Sportfest für Soldatinnen und Soldaten. Während der deutsche Verteidigungsminister die Eröffnung für Kriegspropaganda nutzt, bekennt Prinz Harry als Gründer der Games: „Ich bin ein Düsseldorfer.“

Nach der Corona-Psychose kommt die die Klima-Panik, die Ukraine-Inszenierung, die Gender-Obsession ...

Die Chronik ihres Tuns und Sagens

Das Buch ab heute erhältlich: „Ich habe mitgemacht – Das Archiv des Corona-Unrechts“

von Alexander Wallasch (Kommentare: 4)

Mutmaßlich wird es niemandem gelingen, diese 550 Seiten Wahnsinn in einem Zug zu lesen. Aber das ist gar nicht die Aufgabe von „Ich habe mitgemacht – Das Archiv des Corona-Unrechts“, das heute erschienen und bestellbar ist und direkt ausgeliefert wird.

Es nutzt Formate und Ästhetik des linearen Fernsehens, ohne Fernsehen zu sein. Ihre Seite wiederum ist rein textbasiert.

„Das Format ist eine Art outgesourctes Versuchsfeld der CDU“

Kommentar eines Lesers: „Fakt aber ist, dass Nius viele Zuschauer hat“

von Alexander Wallasch (Kommentare: 7)

Gestern hatte ich eine Kritik am neuen Portal „Nius“ geschrieben, weil mir aufgefallen war, dass Friedrich Merz und Söder hier neben den vielen ausgezeichneten Beiträgen auffällig geschont – nein, protegiert werden.

Wer laut schreit, muss noch lange nicht anderer Meinung sein.

Mehr von Söder, mehr von Merz? Mehr von Nius? Da darf man bis 2025 wirklich gespannt sein.

Die Union, Merz und Söder schön weich eingepackt im Auge des „Nius“-Hurrikans

von Alexander Wallasch (Kommentare: 8)

Ich weiß, dass Julian Reichelt und „Nius“ auch bei vielen meiner Leser gut ankommen. Ich selbst schaue Reichelt gern, weil er seine Mainstream-Herkunft recht geschickt nutzt, schriller zu posaunen als die vielen schon so lange Jahre unter Beschuss stehenden Neuen Medien etwa von Tichys über Achse bis zu meiner Wenigkeit.

Staatsanwaltschaft Berlin stellt Ermittlungsverfahren ein.

Wir veröffentlichen die Pressemitteilung der Rechtsanwälte des Rammstein-Frontmannes

Verfahren eingestellt: Freispruch erster Klasse für Till Lindemann

von Alexander Wallasch (Kommentare: 2)

Wir telefonieren mit einem der Anwälte. Anbei die Presseerklärung der Rechtsanwälte des Sängers:

EpochTV-Doku: Premiere am 30. August mit Expertendiskussion

„Die verborgene Krise“: Jetzt sprechen die Opfer der mRNA-Impfungen – „Wir werden Berge versetzen!“

von Alexander Wallasch (Kommentare: 7)

Diese Dokumentation von EpochTV ist Hilfe zur Selbsthilfe. Denn sie gibt allen mRNA-Impfgeschädigten ihre Stimme zurück und hilft ihnen besser zu ertragen, was bisher nach offizieller Darstellung gar nicht existieren durfte.

T-Online ist endgültig in der Gosse angekommen, drei Etagen unter dem Gully

Von der Umarmung in den Schwitzkasten: Maaßen, Matussek und ein Schmidteinander

Skandal auf Köppels Sommerfest: Züricher Geschnetzeltes für Harald Schmidt

von Alexander Wallasch (Kommentare: 20)

T-Online schreibt heute zu einem Foto vom Sommerfest der Schweizer Weltwoche: „Harald Schmidt hat sich bislang nicht dazu geäußert, warum er den Abend mit bekannten und bekennenden Rechtsextremen verbringt.“ Gemeint sind Hans-Georg Maaßen und Matthias Matussek. Ist T-Online irre?

Der brave Folienjunge einer Powerpoint-Präsentation für Alice Weidel auf einem AfD-Bundesparteitag

Springer-Chef bewirbt sich als Muezzin einer neuen woken Religion

Hetzartikel gegen 20 Prozent der Deutschen: Peinlicher Kniefall von Mathias Döpfner

von Alexander Wallasch (Kommentare: 10)

Das woke Establishment fordert Unterwerfungsgesten. Jetzt hat sich Mathias Döpfner, der Aufsichtsratsvorsitzende des Axel Springer Konzerns, vor seinen US-Investoren in den Schmutz geschmissen – Fremdschamfaktor 10.

T-Online will das Ergebnis der BILD/INSA-Umfrage kassieren und bekommt das Gegenteil serviert

Die AfD ist jetzt Volkspartei – In diesen Rang erhoben ausgerechnet von der woken Gemeinde

Jetzt müssen die Hetzer tapfer sein: T-Online-Leser wählen AfD mit Abstand zur besten Oppositionspartei

von Alexander Wallasch (Kommentare: 4)

Dreifacher Fetteimer für die journalistischen Tiefflieger von T-Online. Erst melden sie zähneknirschend den Erfolg der AfD bei der INSA-Umfrage, dann schalten sie schnell einen Diffamierungsartikel davor und dann wählen die eigenen Leser die AfD zur erfolgreichsten Opposition.

Herausgeber Dieter Stein muss sich die Frage gefallen lassen, warum er nicht einfach die Ermittlungsarbeit der Polizei und des Staatsschutzes abwartet.

Die Bilder des zerschlagenen Gesichts von Andreas Jurca lassen niemanden unberührt

Junge Freiheit hat Zweifel an Überfall auf AfD-Politiker

von Alexander Wallasch (Kommentare: 10)

Dieter Steins „Junge Freiheit“ (JF) bringt heute einen Kommentar, welcher sich deutlich kritischer als gestern noch der „Spiegel“ mit dem Überfall auf einen Augsburger AfD-Politiker auseinandersetzt.

Solche Ergebnisse strafen vor allem Politik und Altmedien Lügen.

Wird es solche Umfragen in Zukunft nicht mehr geben?

Eindeutige Stern TV Umfrage: Über 99 Prozent der Zuschauer misstrauen der Migrationspolitik der Regierung

von Alexander Wallasch (Kommentare: 7)

Diese Meinungsumfrage als Stimmungsbild lässt keinerlei Interpretationsspielraum. Der Bürger hat entschieden: Die Regierung wünscht eine Massenzuwanderung, welche hingegen die Deutschen zutiefst besorgt und die sie fast ausnahmslos ablehnen.

Es waren wundervolle Tage der Leichtigkeit, der Arglosigkeit und ja, auch der Blauäugigkeit in vielerlei Hinsicht.

Wanderer in den antiken Ruinen wunderbarer Erinnerungen

Auf Luftmatratzen unter uralten Olivenbäumen

von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)

Wenn es etwas geben könnte, das man am Älterwerden bedauern darf, dann vielleicht den Verlust an Blauäugigkeit und Naivität. Daran musste ich denken, als der Journalist Jan Fleischhauer unter anderem davon berichtete, dass er mit der Familie gerade Urlaub auf dem Peloponnes macht.

Schön, wie er mit frisch gewecktem Vergnügen im prallvollen Album seines Lebens blätterte und berichtete.

Der Wald, der Alte, der Borkenkäfer und ich

Warum ein Interview mit einem über Achtzigjährigen nicht veröffentlicht werden durfte

von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)

Ich kann gar nicht schreiben, dass es eine Enttäuschung war. Ich war nicht einmal wütend, als mir der über Achtzigjährige nach eineinhalb Tagen und einer ganzen Reihe von Vorgesprächen das fertige Interview in weniger als einer Minute sprichwörtlich aus der Maschine und in kleine Stücke riss.

Krah zu Kositza und Kubitschek gewandt: „Ich wäre nicht Spitzenkandidat ohne Ihrer beider Hilfe.“

21 Prozent für die AfD – Wegen oder trotz des rechten Flügels?

In Schnellroda betet man täglich für die „Christianisierung von Ostdeutschland“

von Alexander Wallasch (Kommentare: 7)

Auch im zweiten Durchgang der Gesprächsrunde zwischen Schnellroda und dem EU-Spitzenkandidaten der AfD werden keine Gefangenen gemacht. Dieses Mal wird’s allerdings deutlich gruftiger. Es geht um eine Renaissance des Mittelalter-Katholizismus und ein energisch-ängstliches Wegbeißen der Liberal-Konservativen.

Thomas Haldenwang hat große Schwierigkeiten, politische Neutralität mit dem politischem Beamtentum und seiner CDU-Zugehörigkeit zu vereinbaren

Assoziationen an das DDR-Regime sind nicht zufällig

Blockparteien und Tagesschau gemeinsam gegen die AfD: „Parteien stellen sich hinter Verfassungsschutzchef“

von Alexander Wallasch (Kommentare: 14)

Gestern titelte Tagesschau.de unter einer Fotografie von Thomas Haldenwang: „Parteien stellen sich hinter Verfassungsschutzchef“. Es ging dabei um Haldenwang-Äußerungen zur AfD. Eine Schlagzeile, die sich wie ein Offenbarungseid der öffentlich-rechtlichen Medien und der etablierten Parteien liest.

„Wir sind heute inhaltlich klarer rechts, als wir das je waren und wir steigen auf“, sagt Maximillian Krah.

Am Rande der Gesellschaft – Die letzte Schlacht gewinnen "wir"

Die AfD und Schnellroda über dem Kartentisch eines „existentiellen Kulturkampfs“

von Alexander Wallasch (Kommentare: 5)

Die AfD steht bei über zwanzig Prozent. Das weckt Begehrlichkeiten. Das Vorfeld meldet seine Ansprüche an. Allen voran Götz Kubitschek aus Schnellroda. Er hält Hof in einer Villa Wahnfried des Ostens. Dort am rauen Holztisch zu Gast ist Maximilian Krah, der EU-Spitzenkandidat der AfD.

Martin Walser 24. März 1927 – 28. Juli 2023

Der Erzähler der Deutschen Seele starb mit 96 Jahren

Zum Tod von Martin Walser – Vater und Sohn

von Alexander Wallasch (Kommentare: 2)

Der Schriftsteller Martin Walser ist gestern gestorben. Anlässlich seines Todes eine Erinnerung an ein Werk, welches er gemeinsam mit seinem Sohn Jakob Augstein verfasst hatte.

Wenn Journalisten Redaktionen zu Thinktanks grüner Politik umgestalten und über Anti-Demokratie-Projekte nachdenken

DIe taz: Nur grüne Kampfpostille oder Keimzelle grüner Verwerfungen?

Der politisch-mediale Komplex – Mythos oder Realität?

von Alexander Wallasch (Kommentare: 6)

Die Kritik an einer Zusammenarbeit von Politik und Medien steht aktuell hoch im Kurs. Der Kampfbegriff „politisch-medialer Komplex“ war ursprünglich links konnotiert, gehört aber mittlerweile wie selbstverständlich zum Standardrepertoire konservativer bzw. rechter Systemkritik.

„Das folgende Programm wird, als Bestandteil der Fernsehgeschichte, in seiner ursprünglichen Form gezeigt.

„Vorsicht, diskriminierende Sprache und Haltung“

Alte Harald-Schmidt-Sendungen werden vom WDR mit Warnhinweis versehen

von Alexander Wallasch (Kommentare: 11)

Wer heute älter als 50 ist, der ist mit hoher Wahrscheinlichkeit medial auch ein Stück weit vom Entertainer Harald Schmidt beeinflusst worden. Der 65-Jährige schrieb Fernsehgeschichte. Seine LateNight-Formate liefen fast zwanzig Jahre lang von 1995 bis 2014.

Ganz sicher ist Jan Fleischhauer ein perfekter Beileidskartenschreiber, er findet immer den richtigen Ton bzw. sagen ihm immer alle anschließend schulterklopfend, wie schön er sich doch einfühlen konnte.

Der Peter Pan des Journalismus

Schrei nach Liebe: Jan Fleischhauer und die AfD

von Alexander Wallasch (Kommentare: 14)

Der Focus-Kolumnist Jan Fleischhauer fängt jetzt bei „Nius“ neben Julian Reichelt an. Er muss dem Focus versprochen haben, dass er sich vorsorglich gegenüber der AfD distanziert. Ein sehenswerter Spagat, der auf den Sack geht.

„Nach Recherchen von Medieninsider wird Reichelts Rome Medien zum Stadtstaat eines Reichs, in dem eigentlich ein anderer regiert.“

Imperien kommen, Imperien gehen – Reichelts Rome Medien heißen jetzt Nius oder so ähnlich …

Julian Reichelt bekommt jetzt einen Faconschnitt – Sein Friseur ist ausgerechnet Jan Fleischhauer

von Alexander Wallasch (Kommentare: 18)

Die Katze ist aus dem Sack: Der spendable Milliardär hinter Julian Reichelt hat den wilden Ritt des Ex-Bild-Chefs vorerst gestoppt und ihm mit Jan Fleischhauer einen altgedienten Bremsklotz vor die Füße geschmissen. So jedenfalls lesen ein paar linke Portale die News über „Nius“.

"Rechtsextreme sind auch gegen Menschen, die aus anderen Ländern nach Deutschland gekommen sind"

Hallo Ihr 20 Prozent brauner Bodensatz: Das habt ihr auch bezahlt!

ZDF-Kinderkanal KIKA hetzt gegen AfD: Das hätte sich selbst die DDR nicht getraut

von Alexander Wallasch (Kommentare: 19)

Die Kindernachrichten "Logo!" im ZDF-Kinderkanal "Kika" erklären ihren jungen Zuschauern, dass die AfD rechtsextrem ist und gegen Ausländer, die hierher geflüchtet sind oder nur arbeiten wollen.

"Der rechte Publizist Matthias Matussek und ich haben nicht nur dieselbe Schule besucht, sondern jetzt anscheinend auch den selben Verlag..."

Matussek darf man nicht verlegen: Autoren kündigen dem Europa-Verlag

Autoren aus dem Böhmermann-Umfeld machen die Werbekampagne für dem Matussek sein neues Buch

von Alexander Wallasch (Kommentare: 15)

Mehr hätte sich Matthias Matussek kaum für sein Buch wünschen können, als diese woke Empörungswalze, über die hier gleich berichtet wird. Der ehemalige Spiegel-Kulturchef und Welt-Kolumnist schrieb einen Roman und hat dafür einen etablierten Verlag gefunden. So weit, so normal.

Die Doku geht der Frage nach, ob die US-Regierung heute Unternehmen benutzt, um die US-Amerikaner zu kontrollieren, weil ihr selbst dazu die Hände gebunden sind.

Die große Epoch Times Dokumentation versucht zu ergründen, wo die ESG-Fäden zusammenlaufen.

Der Schattenstaat: Eine originale EpochTV-Dokumentation

von Alexander Wallasch (Kommentare: 6)

Für Elon Musk ist die ESG-Bewegung die Inkarnation des Teufels. Eine große Epoch Times Dokumentation beleuchtet die schwer greifbare Initiative, welche die Grenzen zwischen Unternehmen und Regierungen zunehmend verschwimmen lässt. Das Kürzel steht für „environmental, social and governance“.

Ein Bild-Reporter schreibt: „Vom Pummel zum absoluten Männertraum und Figur-Vorbild für die Damen.“

Demnächst kommt Cem Özdemir mit der Waage vorbei ...

Bei GNTM gewinnt eine Dralle und Bild schreibt über ein „Pummel“, das 40 Kilo verloren hat

von Alexander Wallasch (Kommentare: 18)

Bei den vier Buchstaben „GNTM“ wissen die meisten bereits, was gemeint ist: Die TV-Show „Germany's Next Topmodel" mit Heidi Klum. Diese Sendung wird seit 2006 ausgestrahlt und hier dreht sich seitdem alles um junge Frauen, die Model werden wollen. Entsprechend ist auch das Publikum aufgestellt.

"Der magistrale Einordner Maaßen und der besessene Herausfinder Wallasch" (Burkhard Müller-Ullrich)

„Der letzte gute Hirte der CDU gegen den politischen Klimawandel“

Wir feiern: Ein Jahr „Hans-Georg Maaßen Notizen“ auf alexander-wallasch.de

von Alexander Wallasch (Kommentare: 13)

Im Juni 2022 nahm sich Hans-Georg Maaßen erstmals Zeit für politische Analysen, Kommentare und Gedanken auf dem regierungskritischen Newsportal alexander-wallasch.de.

Tatsächlich fand ein Deal statt danach zwischen dem Intendanten des ZDF und Kurt Beck

„Kurt Beck durfte sich (als Entschädigung) drei Themen für die ‚Heute-Sendung‘ aussuchen“

Geständnis von Günther Jauch zerstört ARD und ZDF: Heute-Journal-Sendezeit an Politiker verschachert

von Alexander Wallasch (Kommentare: 15)

Diese Nachricht ist der ultimative Grabgesang für ZDF und ARD, das endgültige Ende der Lügengeschichten von faktischen neutralen Nachrichten. Im Abwasser dieser schmutzig-stinkenden Geschichte müssten jetzt auch die Köpfe von Georg Restle, Böhmermann und Co rollen … jedenfalls in normalen Zeiten.

Wen hat Reichelt jetzt, um die Lücke zu füllen? Es scheint mittlerweile so, dass sein Eroberungsfeldzug auf dem Gelände der Neuen Medien zum Stillstand gekommen ist.

Der Diebstahl war spektakulär – Jetzt wird die Beute zurückgegeben

Hat Julian Reichelt seine bei Tichy geraubten jungen Journalisten entlassen?

von Alexander Wallasch (Kommentare: 29)

Es kehrt wieder Ruhe ein bei Julian Reichelts „Rome Medien“. Der bei Bild gefallene Engel soll die im vergangenen Jahr bei Roland Tichy abgeworbenen jungen Journalistinnen und ihren Leithengst wieder in die Prärie zurückgejagt haben.

Özdemir über die Neuen Medien: „Ein normaler Mensch, der mit Messer und Gabel isst und zivilisiert ist und eine Erziehung genossen hat, lässt da die Finger davon und muss anschließend die Hände waschen.“

Die Kumpanei der Macht und die Hetzattacken der Mächtigen

Cem Özdemir fordert eine Brandmauer zu Roland Tichy

von Alexander Wallasch (Kommentare: 32)

Wenn ein Minister den Zuschauern einer Sendung empfiehlt, sich nach der Lektüre eines Artikels von Roland Tichy die Hände zu waschen, dann ist das kein Kavaliersdelikt oder einfach nur eine bekiffte Blödheit, sondern der schmutzige Sound aus deutschen Diktaturen, wie diese mit kritischen Medien umgegangen sind.

Die Rede ist da von einem „migrationspolitische Aufbruch“, der nun abgewürgt werden soll.

Sie hassen das Eigene und fordern offene europäische Grenzen

Offener Brief: Grönemeyer und 100 Künstler fordern deutliche Beschleunigung der Massenzuwanderung

von Alexander Wallasch (Kommentare: 63)

Prominente Künstler protestieren gegen den Asylkurs der Bundesregierung. Was hier besonders grotesk erscheint: Sie fordern mehr anstatt weniger Zuwanderung.

Bei einer Backstage-Bewerbung dieser Groupies geht es um die maximale körperliche Nähe zum Objekt der Begierde, um Sex. Eine sexuelle Handlung ist das Endziel.

Rammstein ist keine Teenagerband

Till Lindemanns Aftershow

von Alexander Wallasch (Kommentare: 11)

Wenn ich Berater von Till Lindemann wäre, meine Empfehlung lautet, er solle sich an Wolodymyr Selenskyj wenden, der möge eine Ehrenerklärung für ihn abgeben, denn dann wäre Lindemann unantastbar.

„Es gibt den Ärger der Leute, die den Impfstoff jetzt intus haben und merken, ey, mir flackern die Augen, ich habe Depressionen, mein Bein schmerzt oder mein Herz pumpt.“

„Warum habt ihr solchen Kasperlefiguren wie Lauterbach erst alles geglaubt?“

Wutrede von Serdar Somuncu: „Vieles, was Bhakdi gesagt hat, ist wahr geworden.“

von Alexander Wallasch (Kommentare: 16)

Serdar Somuncu ist Kabarettist, Autor und Regisseur. Seine Fans lieben ihn vor allem für seine adrenalinlastigen Auftritte. Er ist so „angepisst“, wie viele es in dieser Zeit sind.

Telekom: „Aktuell wird es bestimmt noch einige geben, die den Namen mit uns in Verbindung bringen. Das wird sich früher oder später aber erledigen.“

„Jeder denkt, die gehören zusammen.“

Zu viele Diffamierungen? Die Telekom distanziert sich von T-Online

von Alexander Wallasch (Kommentare: 7)

Die Telekom meldet sich in einem Tweet über Diffamierungen von Journalisten und anderen Personen des öffentlichen Lebens zu Wort und betont, mit dem Portal nichts mehr zu tun zu haben.

Ein weiterer krasser Fall von Cancel Culture. Sogar ein Big Mäc der Cancel Culture, denn hier wird ja nicht nur „Kontrafunk“ gecancelt, sondern INSA gleich mit.

Umfrage nach Kirchenaustritten führt zu Cancel-Culture

Zensur: dpa wirft Kontrafunk und INSA den Fehdehandschuh hin

von Alexander Wallasch (Kommentare: 11)

Interview mit Burkhard Müller-Ullrich, dem Boss von Kontrafunk: „Warum hat die Deutsche Presse-Agentur Ihre bei INSA beauftragte Umfrage gecancelt?"