Er veruntreute Millionen beim MDR, um seine Spielsucht zu befriedigen

Absturz eines öffentlich-rechtlichen Zockers

von Alexander Wallasch (Kommentare: 4)

Er erleichterte den ÖR um Millionen: Marco Kirchhof saß jahrelang im Gefängnis. Jetzt erschien seine Autobiografie.© Quelle: Marco Kirchhof und Verlag

In einem früheren Leben war Marco Kirchhof Herstellungsleiter des Kinderkanals von ARD und ZDF. Dann saß er über vier Jahre im Gefängnis, weil er mehrere Millionen Euro veruntreut hatte.

Dieser Artikel von Alexander Wallasch erschien zuerst auf Epoch Times

Die Machenschaften des öffentlich-rechtlichen Managers waren 2010 nur deshalb aufgeflogen, weil einer seiner Mittäter eine Selbstanzeige machte, die auch Kirchhof zu Fall brachte. Die erste Nacht im Gefängnis, so erzählt Kirchhof jetzt gegenüber Epoch Times, bescherte ihm auch „[s]eine erste spielfreie Nacht seit Jahren“. Er musste, so sagt er, „nicht darüber nachdenken, wie ich nun wieder an ‚Kohle‘ komm[t], um weiter zocken zu können“.

Die „Berliner Zeitung“ schreibt vorab über „Wo ist das Geld nur geblieben?“: „Das Buch ist spannend, der Autor sympathisch, man wünscht ihm beim Lesen Vernunft für den Ausstieg“. Und die „Zeit“ fragt heute: „Warum wurde einer, der beruflich so viel erreicht hatte, zum Betrüger?“

Heute veröffentlicht Marco Kirchhof seine Autobiografie. Mit dem Autor sprach Alexander Wallasch.

Was erwartet Ihre Gäste auf Ihrer Lesereise? Warum sollte jemand da hinkommen und Ihnen zuhören?

Es gibt eine Buchpremiere mit dem Titel „Wo ist das Geld nur geblieben? Mein Doppelleben mit der Spielsucht“, was ich zusammen mit Petra Schwarz geschrieben habe und welches in der Eulenspiegel Verlagsgruppe erscheint.

Unser Buch erzählt meine Biografie, eine Spielkarriere, es ist aber auch eine Ost-West-Geschichte. Ich bin in Ostdeutschland sozialisiert worden und im Westen gefallen. Ich habe meinen Traumjob gehabt und habe ihn aufgrund einer Suchterkrankung verspielt, nämlich die Spielsucht.

Und die habe ich kombiniert mit einem Millionenbetrug, indem ich die Möglichkeit hatte, im öffentlich-rechtlichen System als Herstellungsleiter des Kinderkanals von ARD und ZDF mir Millionen Euro illegal zu verschaffen, damit ich meine Spielsucht bedienen konnte.

Und deshalb ist es auch ein Blick in ein öffentlich-rechtliches System, das auch Lücken hatte, die ich nutzen konnte. Das könnte spannend sein, einfach ein Stück weit mehr über dieses bewegte Leben zu erfahren.

Wer grundsätzlich Probleme mit den Zwangsgebühren hat, könnte jetzt denken: Die verdienen doch bei den Öffentlich-Rechtlichen unverhältnismäßige Gehälter, warum zockt Herr Kirchhof nicht mit dem vielen Geld, was er dort verdient hat? Warum musste er noch etwas dazu klauen?

Das stimmt. Und um auf meinen Verdienst einmal den Blick zu werfen: Ich war nicht außer Tarif bezahlt. Also ich hatte keine fünfzehn-, zwanzig- oder dreißigtausend Euro wie Hauptabteilungsleiter, Direktoren oder Intendanten.

Ich war innerhalb des Tarifs bezahlt, und dennoch, wenn man es ganz realistisch und nüchtern sieht – ich hatte ein Nettogehalt von 6.000 Euro, was eine Menge Geld ist und wo man wirklich gut davon leben kann. Aber ich hatte mich in eine Situation hineinmanövriert, wo ich ohne Limit spielen, auf großem Fuß leben und ein High Roller sein wollte.

High Roller bedeutet, nicht in eine Spielhalle zu gehen, mit ein oder zwei Euro pro Dreh zu spielen, sondern meine Einsätze lagen zwischen 18 Euro und 300 Euro pro Dreh der Walzen am Automaten.

So entstand die Situation, dass meine eigenen wirtschaftlichen Verhältnisse irgendwann nicht mehr gereicht haben. Ich habe auch meine Kreditrahmen ausgeschöpft, um in einer Spielbank vor dieser Kiste zu sitzen.

Ich war nach außen hin bürgerlich gut situiert, aber nach innen sozial verkommen, indem ich manchmal nicht mehr wusste, ob ich die fünf Euro für ein Döner nehme oder doch noch in die Kiste stecke. Das war obsessiv und ich habe meine Realitäten verloren. Ja, ich habe sehr gut verdient, viel dafür gearbeitet, aber es hat nicht gereicht, ich wollte mehr und da eröffnete sich eine Möglichkeit.

Ist Spielautomatensucht auch ein Schicksal von Menschen mit DDR-Biografien? Spielautomaten gab es ja in der DDR nicht. Wie wurde in der DDR gezockt?

Das kann ich nicht belegen, ob es da bestimmte gesellschaftspolitische Zusammenhänge gibt, die in eine gewisse Glückspielabhängigkeit führen. Das weiß ich nicht. Es gab in der DDR durchaus ein staatlich geführtes Telelotto …

Die Ausspielungen gab es vor der Wende immer im DDR-Fernsehen …

Absolut, da gab es fünf Richtige. Wer gewann, der bekam 20 oder 25 Ostmark. Das war furchtbar viel Geld und das war etwas Besonderes. Aber es gab keine staatlichen Casinos und es gab keine Spielhallen. Es gab Pferdewetten. Glücksspiel – wenn wir es definieren als Roulette oder Black Jack – hatte sich in der DDR zurückgezogen ins Private.

Was meinen Fall anbetrifft, ich war zum Ende der DDR und zur Wendezeit 22 Jahre alt. Ich glaube inzwischen dank therapeutischer Gespräche, dass bei mir etwas anderes die Spielsucht getriggert hat: Das entstand durch den Leistungssport. Ich war früher Leistungssportler, Ruderer und damit in den 1980ern relativ erfolgreich.

Die Kette geht so: Ich bin fleißig, ich trainiere fleißig, dann habe ich Erfolg. Mit dem Erfolg kommen die Anerkennung und die Liebe. Also ein narzisstisches Verhalten. Das hat mich mein ganzes Leben lang auch bei Misserfolgen begleitet: Wenn du fleißig bist, kann ich erfolgreich sein. Dann kriege ich meine Anerkennung.

Ein Zitat des Tennisspielers Jimmy Connors geht so: „I hate to lose more than I love to win.“ Könnte das auch Ihr Motto gewesen sein?

Ja, könnte es, weil es auf das Spielverhalten zu übertragen ist, in dem man sich das Leid antut, der Kick reicht ja nicht aus. Mein größer Automatengewinn waren 86.000 Euro am berühmten „Lucky Lady“-Automaten. Aber auch das reichte mir nicht.

Du suchst am Ende nicht den Gewinn an Geld. Es geht um etwas anderes. Es geht um eine Dopaminausschüttung im Kick, was das pathologische Suchtverhalten dann steuert, und nicht um einen Gewinn später im obsessiven Spiel. Es geht hier um eine andere Befriedigung und dann wird alles Spielgeld. Und das ist mein ursächliches charakterliches Verhalten, das durch den Sport bei mir ausgeprägt wurde.

Wäre das eine typische Spielhallenszene für Sie: Der Spieler geht durch die Automatiktür ins Casino. Er kommt in diesen angenehm abgedunkelten Raum, weicher Teppich, alles ist ruhig und gediegen, eine lächelnde Bedienung bringt, was man möchte. Man setzt sich vor den Automaten und überlegt, zu welchem Einsatz man spielen will. Triggert Sie so eine Erzählung heute noch?

Ich kann das nachvollziehen. Aber Rauchen darf man nicht mehr und ob die nette Bedienung noch da ist … Da haben Sie etwas beschrieben, was ich auch kennengelernt habe, vor allem in Las Vegas …

Kennen Sie diese Nervosität, die abfällt in dem Moment, wo sich die Türen öffnen und man weiß, man sitzt zwei Minuten später vor diesen Kisten?

Ja, das kenne ich. Jetzt bin ich realistischer und weiß um die Mechanismen.

Hatte das auch etwas Sexuelles?

(Überlegt.) Ja, es hat etwas Erotisches. Die Lucky Lady war Freundin und Hure zugleich. Wenn man sich in diesen Käfig, in der Spielhölle meinetwegen, in diesen Raum begibt, will man sich aus der Realität verabschieden.

Ich hatte immer ein Ritual gehabt, mit dem ich mich vorbereitet habe. Ich habe mich mental auf den Weg ins Casino gemacht. Ich bin immer mit dem Taxi gefahren, um mich zu konzentrieren, ich habe mein Budget überschlagen – wie viel hast du, was darfst du einsetzen et cetera –, um dann wirklich zuzumachen und mich in diese Welt zu begeben.

Am Ende ist dieser Automat programmiert. Entweder muss er jetzt Geld auswerfen oder eben nicht. Und entweder bist du in dem Slot, der auswirft, oder er wirft zwölf Stunden nicht aus, dann steckst du nur rein und bist frustriert.

Was ich hinter mir habe, ist die klassische Spielerkarriere, von der man oft hört und die auch fast klischeehaft ist. Das Schlimmste, was jemandem, der ein Spieler wird, passieren kann, ist, wenn er das erste Mal am Automaten sitzt und gleich gewinnt.

Als ich meine ersten 10.000 Mark gewonnen hatte, am Löwenautomat am Alexanderplatz im alten Casino, da habe ich gesagt: Das kann ja wohl nicht wahr sein, das ist doch ein Ding!

Und das hat mich abgeholt, das hat mich getriggert und dann habe ich gesagt – jetzt kommt ein Intellekt dazu: ‚Das hast du doch im Griff.‘ Aber das ging natürlich nicht auf. Ich redete gern über Gewinne, obwohl die Verluste wesentlich höher waren.

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Wie steht’s mit der geistigen Leere nach so einer exzessiven stundenlangen Runde? Ist das nicht auch ein Verlust an Lebenszeit, ein Diebstahl an verpassten Lebenserinnerungen?

Es ist vor allen Dingen ein Verlust an Lebenszeit. Meine Spielzeiten waren 11 Uhr vormittags bis 3 Uhr nachts. Ich saß also 15 Stunden vor den Automaten. An meinen Spielerwochenenden schlich ich schon vor elf Uhr um das Casino herum, weil ich auf keinen Fall zu spät kommen wollte. Ich wollte doch zu meinem Lieblingsautomaten.

Dabei schämte ich mich auch ein wenig, denn man hat ja auch jene gesehen, die ihre Stütze bekommen haben und die paar Mark ebenfalls verspielten.

Ich saß dort manchmal, bis das Casino wieder geschlossen wurde. Das einzige Momentum der Euphorie ist, wenn man mit einem Plus rausgeht.

Wenn ich am Samstag ab elf Uhr dort war und der Automat hat nichts gegeben, dann habe ich am Sonntag die nächsten 10.000 Euro reingeschmissen. Und kam wieder nichts, musste ich mir für Montag mit diesem Suchtverhalten irgendwas einfallen lassen, damit ich noch einmal vor dem Automaten sitzen konnte, anstatt zur Arbeit zu fahren. Also saß ich manchmal den dritten Tag dort, aber es ging nicht auf. Auch nicht mit noch höheren Einsätzen.

Kann es sein, dass die Spielautomatenhersteller und -programmierer explizit mit diesem Verhalten arbeiten? Wurden da nicht extra Jackpots eingeführt, um den von Ihnen geschilderten Suchteffekt nochmal zu verstärken?

Absolut! Ich habe das in meiner Spielerkarriere auch beobachtet: Da sitzt irgendeiner und gibt den letzten Cent und geht weg und ist deprimiert, und ist traurig, dass er wieder Haus und Hof verspielt hat und die Miete dazu. Und es kommt einer, setzt sich dran, dreht drei Mal und holt den Jackpot.

Ich beschreibe das zwischen Spielteufel und Spielengelchen, die da miteinander kämpfen. Ganz oft bin ich hochdepressiv nachts rausgegangen, habe gedacht, oh Gott, was hast du nur gemacht. Ich wusste am anderen Tag nicht, wie ich einen Imbiss kaufen sollte, weil wieder der letzte Cent noch einmal rein musste.

Das schafft die Spielindustrie auch. Ich moralisiere nicht, das tue ich nicht. Aber ich weiß, dass die Automatenwirtschaft so viel Geld investiert, um diese Automaten so zu programmieren, dass sie dich mit Grafiken, Geräuschen und Wohlfühlgefühlen einfach reinziehen. Und das ist ein Stück weit das Perfide: Man spricht ja von bei Beinahegewinnen. Da sind vier Symbole genau in einer Reihe und man sieht das exakt dazugehörige Fünfte, aber leider ist es nicht in der gleichen Reihe.

Noch mal zurück zu Ihrer Arbeit für ZDF und ARD: Was war Ihr größter Erfolg für den Kinderkanal „KiKa“?

Ich war als Herstellungsleiter immer derjenige, der für die betriebswirtschaftlichen Aspekte, für die ökonomischen Fragen zuständig war. Einen Erfolg, den wir gemeinsam mit den Programmmachern geschaffen haben, der heute noch da ist, war „Bernd das Brot“.

Hatte Ihre hohe Haftstrafe von über sechs Jahren auch etwas damit zu tun, dass Sie ausgerechnet einem Kinderkanal – also im übertragenen Sinne den Kindern – Geld in Millionenhöhe weggenommen haben?

Sicher ist das ein moralischer Aspekt in dem Sinne, dass da jemand Gebührengelder des Kinderkanals veruntreut hat. Bei der Urteilsfindung spielte das aber eher keine entscheidende Rolle. Dort war eher mein Eindruck, dass hier ein Exempel statuiert werden sollte.

Das spielte nochmal eine besondere Rolle in Thüringen und im Sendebereich des „Mitteldeutschen Rundfunks“. Warum? Weil man zeigen wollte: Das ist der Einzelkriminelle, das System an sich ist aber sauber. Das ist im Prozess zum Ausdruck gebracht worden. Was ich nie gedacht hätte, dass zehn oder elf Jahre später die gesamte Geschäftsführung des RBB zurücktreten musste, weil sie sich selbst bedient hat.

Das wäre meine nächste Frage gewesen. Waren diese Skandale rund um die massive Selbstbedienung von Intendantin Patricia Schlesinger für Sie eine gewisse Genugtuung?

Nein, überhaupt nicht. Das zeigt die Schwächen des Systems, die nie abgestellt wurden. Frau Schlesinger hat nicht Millionen veruntreut, sondern es geht um ihre Selbstbedienung.

Was man heute liest, ist ja, dass sie niemandem gegenüber rechenschaftspflichtig war, dass sie eine Kreditkarte ohne Limit hatte, dass Sie Boni verteilt hat, wie sie wollte. In einem Wort: Dass sie ein Fürstentum geführt hat. Schlesingers RBB war ein Sender, der immer die Gebührenhilfe der anderen ARD-Sender gebraucht hat.

Wie lange waren Sie in Haft?

Die Gesamtverurteilung war sechs Jahre und drei Monate. Als Erststraftäter hatte ich zwei Drittel der Strafe abzusitzen, das waren dann vier Jahre und zwei Monate.

War das eine lange Zeit rückblickend?

Rückblickend ist es keine lange Zeit. Das Gefängnis war meine Heilung. Das mag ein bisschen zugespitzt und pathetisch klingen.

Aber ich habe nicht mehr die Kraft gehabt, selbst mit dem Spielen aufzuhören. Ich hatte nicht den Mut, mich zu offenbaren oder Freunden was zu sagen oder eine Therapie zu versuchen. Das war alles schon viel zu spät. Die Millionen waren weg.

Die Verhaftung hat mir das Leben gerettet, dieses Herausnehmen aus dem Kreislauf Geld beschaffen, verzocken, Geld beschaffen, verzocken. Die Verhaftung hat mich sozusagen in einen Mikrokosmos, in dem Fall das Gefängnis, gebracht. Im Gefängnis hatte ich meine erste spielfreie Nacht seit Jahren und musste nicht darüber nachdenken, wie ich nun wieder an Kohle komme, um weiter zocken zu können.

An welchem Punkt der Veruntreuung haben Sie gedacht: Das kann ich nicht mehr hinkriegen, das kann ich nicht mehr glatt bekommen?

Ich hatte nicht einmal mehr einen Überblick, wie viel das überhaupt war. Und zweitens gab es ein System der Beschaffung. Da sind viele beteiligt gewesen. Auf Ihre Frage, was habe ich gedacht? Ich habe überhaupt nicht gedacht, dass es auffliegt. Ich war in dieser Hybris, in diesem Tunnel, in dieser anderen Welt. Ich wusste, dass mein System perfekt ist.

Und es ist nur aufgeflogen, weil jemand aus meinem Beschaffungssystem eine Selbstanzeige gemacht hat. Es ging gar nicht um mich, nicht in erster Linie, aber durch die Selbstanzeige hat er alles auf den Tisch gelegt und dadurch auch den Teil „Kika“ unserer geschäftlichen Verbindungen und somit auch das illegale Geld. Der „Mitteldeutsche Rundfunk“ selbst hat das so nicht entdecken können.

Sind Sie heute manchmal am Handy im Onlinecasino, um mal einen Fünfziger zu verdaddeln?

Nein, das reizt mich überhaupt nicht. Ich würde niemals online ein Automatenspiel machen.

Muss Glücksspiel verboten werden?

Spielen ist ein Trieb des Menschen, schon seit Tausenden von Jahren. Spielen kann zur Unterhaltung beitragen und es kann zur Entspannung sein. Das kann man nicht verbieten. Ich treffe mich regelmäßig mit Freunden zum Skat spielen. Da schreiben wir Zahlen auf und freuen uns am Ende. Ich habe inzwischen wieder gelernt, mir Limits zu setzen.

Ist das nicht auch ein Verlust an Intensität? Oder ist vielleicht sogar das Älterwerden an sich ein Verlust an Intensität?

Ich weiß auch, bei aller Tragik, dass ich durch das Spielen bestimmte Erfahrungen gemacht habe, die es ohne nicht gegeben hätte. Ich habe teilweise dekadent gelebt. Die Luxusreisen haben mich in eine andere, eine Scheinwelt gebeamt. Es war kein langweiliges Leben.

Ich glaube dennoch, dass es auch jenseits der 55 eine Intensität und Angebote für ein spannendes Leben geben kann.

Danke für das Gespräch!

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