Eine 22-Jährige im zeitlichen Zusammenhang nach der mRNA-Impfung 2021. Hier im Kontext zu den aktuellen Warnmeldungen von Rechtsanwalt Tobias Ulbrich und begleitend zum Interview mit Dr. Pürner.

Man darf nicht darauf hoffen, dass es in Zukunft eine angemessene Aufarbeitung der Rolle von Angela Merkel bei der Organisation der anhaltenden illegalen Massenzuwanderung und des Corona-Regimes geben wird. Merkel hat ihre Memoiren veröffentlicht. Und die Medien geben noch einmal alles.

Es gibt in Deutschland in diesen Tagen noch deutlich schlimmere Fehlurteile und Fälle mutmaßlicher Rechtsbeugung. Der folgende Fall ist allerdings auf eine Weise unverhohlen politisch, dass selbst einem altgedienten Rechtsanwalt sprichwörtlich die Spucke wegbleibt, zu was sich ein Richter in Offenburg heute ermächtigt hat.

Haben das Paul-Ehrlich-Institut und das Gesundheitsministerium eine Massenimpfung zugelassen, weiter beworben und als alternativlos dargestellt, von der sie bereits wussten, dass diese Impfung eine verheerende Übersterblichkeit nach sich zieht?

So langsam wird es immer verrückter. Kann es tatsächlich sein, dass der Bundeskanzler der „Zeitenwende“, der Bundeskanzler, der keine roten Linien mehr kennt, dass Olaf Scholz jetzt die Wahlen gewinnen will mit der Losung: „Frieden schaffen ohne Waffen“?

Die Empörung über Bidens Eskalation im Ukraine-Konflikt könnte kaum größer sein. Jetzt hat sich ein ehemaliger Sicherheitsberater aus Trumps erster Amtszeit via X eingeschalten. Er warnt seine 1,8 Millionen Follower vor einem drohenden Weltkrieg.

Drei Interview-Gespräche und drei kritische Haltungen gegenüber der westlichen Politik im Ukrainekrieg. Die prominenten Gesprächspartner betonen die Gefahren durch Eskalation und strategische Fehlentscheidungen im Ukrainekrieg.

Die Entscheidung der USA, der Ukraine Raketen mit großer Reichweite wie ATACMS zu liefern, hat bei Befürwortern einer diplomatischen Lösung für Bestürzung gesorgt. Und demgegenüber für Erleichterung bei jenen, die immer noch mehr Waffen in die Ukraine liefern wollen.

Die Bertelsmann Stiftung hat sich im Staat festgefressen. Die NGO ist Einflüsterer des Bundespräsidenten und kooperiert in vielen Projekten mit der Bundesregierung bzw. seinen Institutionen. Der Machthunger ist noch lange nicht gestillt: Jetzt macht Bertelsmann in den USA gegen Trump mobil.

Große Aufregung bei SPD und Grünen darüber, dass die FDP den Ausstieg aus der Ampel heimlich geplant habe, wenn man bestimmten Indiskretionen Glauben schenkt. Aber das ist schon deshalb falsch, weil es die Spatzen längst von den Dächern gepfiffen haben.

Im fernen Berlin zerbricht die Ampel. Nach einer Vertrauensfrage werden Neuwahlen erwartet. Im entfernten Brüssel sitzt derweil der neue EU-Abgeordnete Dr. Pürner vom Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Seine Partei hat gute Chancen, noch viel schneller in den Bundestag gewählt zu werden als erwartet. Ein Blick aus Brüssel auf Berlin.

Die Journalistin Anabel Schunke hat in ihrer neuesten Weltwoche-Kolumne über Geschlechterrollen gesprochen. Sie schreibt, dass die meisten Männer von heute „eine wirklich selbständige und finanziell unabhängige Frau auch nicht wollen, weil sie sich dann nicht ,gebraucht' und ihrer Rolle des Ernährers beraubt fühlen.“

Darf man das überhaupt? Über den 9. November ein Stück weit in der Ich-Perspektive schreiben? Ich hoffe es. 1938 war meine Großmutter eine junge einundzwanzigjährige Frau, mein Vater gerade zwei Jahre alt, die Familie lebte gutbürgerlich mitten in Breslau.

Der gekippte Wirtschaftsminister Robert Habeck ist zurück auf Twitter/X. Und das vor allem deshalb, weil er die verzweifelte Idee hatte, irgendwie die Deutungshoheit über sein eigenes Schicksal behalten zu können. Der Antidemokrat im demokratischen Haifisch-Becken? Keine gute Idee.

Die Profiteure der Ampel jammern im Chor. Aber sehr viele Bürger spüren nur eine große Erleichterung. Aber wohin geht die Reise jetzt? Staatsrechtler Dr. Ulrich Vosgerau mit einem ersten Gesamtüberblick. Im Exklusiv-Interview:

Die Demutsgeste des deutschen Kanzlers am späten Vormittag hat bei vielen die Sektkorken knallen lassen. Die schmallippige Gratulationsansprache des Kanzlers ist unmissverständlich: Wir bitten demütig um Entschuldigung!

Am Vorabend der Entscheidung in den USA sprechen wir mit Matthias Matussek. Der Journalist war für den Spiegel Leiter des New Yorker Büros. Er weiß genau, wie Amerika tickt. Im Exklusiv-Interview:

Ich schäme mich. Ich war vorhin im Aldi, schnell noch etwas zum Mittag einkaufen. Der Laden war gut besucht, irgendwo hinten an der Fleischkühlung stand jemand, von dem man annehmen hätte können, dass er möglicherweise Deutsch spricht.

Die taz erregt sich in einem aktuellen Artikel darüber, dass Eltern sich nicht an die Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission (Stiko) halten. Anlass ist eine Diphtherieerkrankung eines „ungeimpften Waldorfschülers“, wie die Zeitung schreibt.