„Die Revolution frisst ihre Kinder“ - dieses Zitat passte selten so gut wie hier angesichts der medialen Hinrichtung des Leithengstes der regierungsnahen Medien.
Mathias Döpfner, Springer-Chef und Mitbesitzer des Medienhauses, muss gerade hinnehmen, dass die „Zeit“ umfangreich aus seiner privaten Korrespondenz zitiert und daraus so etwas wie eine Enthüllungsstory kreiert, als sei es das normalste Vorgehen der Medien, nicht für die Öffentlichkeit geschriebene Nachrichten zu publizieren.
Das Auffälligste an dieser medialen Entgleisung, der die regierungsnahen Blätter und Portale von Spiegel bis T-Online folgen, als hätte man sich dazu verabredet ist: Sie haben rein gar nichts gegen Döpfner in der Hand. Da ist nichts von Interesse. Denn dieser Mathias Döpfner ist, was seine privaten Notizen angeht, ein Langweiler. Da ist nichts, das Esprit hätte oder witzig genug wäre, zu sagen: Hey, der Döpfner ist eine echt coole Socke.
Nach den Veröffentlichungen als nicht besonders kreativer Privatmail-Schreiber zu gelten, muss doch für Mathias Döpfner der größte Schmerz sein.
Einziger Vorteil: Döpfner kann sich in aller Ruhe notieren, wer sich am Komplott gegen ihn beteiligt hat. Hier gilt: Wer abdrückt, muss auch töten. Der Springer-Boss ist nicht einmal angekratzt worden. Früher mussten schmierige Affären aus dem Hut gezaubert werden, heute besteht das Vergehen schon darin, sich im privaten Kreis über die Ostdeutschen bzw. über Angela Merkel negativ geäußert zu haben.
Hier geht’s um eine Wortwahl und um Zuspitzungen, die jeder sofort als das erkennt, was sie sind: Indiskretionen, als hätte man heimlich ein Foto des Nachbarn beim Geschäft durchs Klofenster aufgenommen und zeigt es nun herum wie eine Trophäe samt Feststellung: Auch ein Milliardär muss mal groß. Aber was soll daran aufregend sein?
Bei einer ähnlich lächerlichen Kampagne in den USA sind immerhin noch Geld und Frauen im Spiel. Diese Kampagne gegen Döpfner ist vergleichbar mit der gegen Donald Trump „Nr. 45“. Die Vorwürfe gegen Trump sind mutmaßlich an den Haaren herbeigezogen. Bei Döpfner ist da nichts außer der Wille zur Vernichtung durch eine eingeschworene woke Gemeinschaft regierungsnaher ehemaliger Qualitätsmedien.
Was schreiben diese Altmedien? Ein besonders skrupelloser Vertreter scheint Michael Hanfeld, „verantwortlicher Redakteur für Feuilleton Online und Medien“ für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ).
Hanfeld formuliert folgenden denkwürdigen Satz über Döpfners geleakte Nachrichten:
„Die hehren Ziele, die Döpfner regelmäßig aufruft, wenn es um sein Unternehmen und dessen Mitarbeiter oder um die ganze Branche geht, stehen in denkbar großem Kontrast zu seinem Handeln und einem Denken, das er im kleinen Kreis offenbart.“
Hier wird Döpfner nicht nur die Trennung zwischen Beruf und Privatleben aberkannt. Der FAZ-Autor findet nichts dabei, dass das Privatleben Döpfners umgekrempelt und in aller Öffentlichkeit präsentiert wird. Kollege Hanfeld beugt sich noch lüstern drüber und sagt zu Döpfner: Puh, Du stinkst ja.
Hanfeld erinnert daran, dass der ehemalige Döpfner-Freund Stuckrad-Barre schon einmal private E-Mails von Döpfner öffentlich gemacht hatte, als sich der Springer-Chef Stuckrad-Barre gegenüber dahingehend geoutet hatte, Julian Reichelt die Treue halten zu wollen.
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Schwupps, war es öffentlich und Reichelt dann doch seinen Job los. Aber das war nicht das einzige Mal, dass Mathias Döpfner anzeigte, dass er durchaus gewillt ist, die woke Ideologie mitzutragen, auch wenn ihm diese innerlich ein stückweit widerstrebt. Irgendwann später kniete Döpfner vor der Regenbogenflagge, einfach, weil man es von ihm erwartete.
Ein Sittengemälde, wie aus dem düsteren Mittelalter: Das symbiotische Verhältnis zwischen Monarchen und Kirche in die Gegenwart übertragen. Christentum oder die woke totalitäre Ideologie: Beide werden getragen von Ränkeschmieden.
Die Sätze von Hanfeld in der „FAZ“ sind unterirdisch auch im Versuch, diese schmutzige Vorgehensweise als etwas vollkommen Normales verkaufen zu wollen. Im La-La-Sound heißt es da:
„Wie das so ist mit den Übertreibungen, können wir nun noch einmal in der ‚Zeit‘ nachlesen, die aus einem reichhaltigen Fundus von Privatnachrichten Döpfners der letzten Jahre zitiert.“
Da schaut der Autor der „Zeit“ sabbernd über die Schulter beim heimlichen Tagebuch lesen, nach dem irgendein Stuckrad-Böhmermann das Buchschloss aufgebrochen hatte, als ihm das vermeintlich schlüpfrige Büchlein zugespielt wurde.
Wie die Aasgeier stürzen sich die Kollegen auf den beneideten Milliardär-Übervater, jeder will seinen Anteil an der Beute, also versucht sich jeder darin, noch mehr Privates zu veröffentlichen. Hanfeld schreibt:
„Als knackigstes Zitat macht die Runde, dass Döpfner ‚die Ossis‘ für nicht demokratiefähig hält: ‚Die ossis sind entweder Kommunisten oder faschisten. Dazwischen tun sie es nicht. Eklig‘, lautet das Zitat. Und: ‚Die ossis werden nie Demokraten. Vielleicht sollte man aus der ehemaligen ddr eine Agrar und Produktions Zone mit Einheitslohn machen.‘ ‚free west, fuck the intolerant Muslims und all das andere Gesochs‘, heißt es an anderer Stelle. ‚Und natürlich: Zionismus über alles. Israel my country.‘ der Demokratie‘. Die Politik in der Corona-Pandemie erachtete er als ‚Wahnsinn‘ (‚Das ist das Ende der Marktwirtschaft. Und der Anfang von 33‘), das Virus als halb so schlimm. Den Klimawandel findet er harmlos oder eher begrüßenswert (‚ich bin sehr für den Klimawandel. Zivilisationsphasen der Wärme waren immer erfolgreicher als solche der Kälte‘), die gesellschaftliche Elite dekadent (‚Kollektiver Verstandes Verlust)‘.“
Ja, und? Was in Las Vegas passiert, bleibt in Las Vegas. Keines dieser Zitate wäre von Döpfner auch nur ansatzweise autorisiert worden, veröffentlicht zu werden. Hier geht es schlicht um Professionalität.
Dem entgegen arbeitet eine entfesselte Meute ehemaliger Qualitätsmedien an einem küchenpsychologischen Zuschiss frei nach dem Motto: Endlich sieht man mal, wie der Mann wirklich denkt. Auch moralisch-ethisch ist das ein großer Unsinn, angetrieben von einem unbedingtem Vernichtungswillen.
Der Ruf soll ruiniert werden, Döpfner soll entmachtet werden, mutmaßlich, weil er an einem bestimmten Punkt in der Vergangenheit nicht bereit war, vor dem woken Totalitarismus einen Kniefall zu machen, jedenfalls war der Kopf offenbar nicht tief genug gebeugt. Döpfner ist jetzt Gaddafi: Wer nicht hören will, muss spüren.
Etwas ist dann aber doch interessant an diesem unsäglichen Artikel von Michael Hanfeld. Nämlich der Moment, wo der FAZ-Autor darüber nachdenkt, wer denn eigentlich für die Indiskretion – mehr ist es ja nicht – verantwortlich sein könnte. Er schreibt:
„Spekuliert werden darf, wer von der für Döpfner vernichtenden Veröffentlichung profitiert. Ist es die kalte Rache des Julian Reichelt? Danach könnte es aussehen, eingedenk der Tatsache, dass etliche der zitierten Chats solche zwischen ihm und Döpfner sind, von denen man nicht annehmen muss, dass sie für einen größeren Kreis gedacht waren.“
Wir sind auf dem Gipfel der journalistischen Dämlichkeit angekommen. Oder anders formuliert: Im Furor der Vernichtung wieder zu viel gewollt.
Tatsächlich ist es naiv, anzunehmen, diese Medienkampagne gegen Döpfner könne Reichelt gleich als Verräter mitbeschmutzen. Denn eins ist ja klar: Reichelt ist erfolgreich, aber bei den Lesern der Neuen Medien noch auf Bewährung. Der Vorwurf, ein Verräter zu sein, kann hier seinen kometenhaften Aufstieg sehr schnell beenden. Wie billig. Wie durchsichtig.
Wie eingangs erwähnt, ist es nicht nur die FAZ, die sich an dieser Schmutzkampagne beteiligt, die meisten Blätter sind ebenso fleißig dabei, die Süddeutsche Zeitung formuliert die abartige Schlagzeile: „Was Mathias Döpfner in seinen privaten Nachrichten schreibt“. Das ist säuischer Journalismus, wie man ihn sonst von Medien aus totalitären Systemen kennt, wo für den Machterhalt auch die kritischen Stimmen aus den eigenen Reihen an den Pranger gestellt werden.
Übrigens: Auch die Süddeutsche Zeitung beteiligt sich an den Mutmaßungen Richtung Reichelt. Das alles wirkt so noch inszenierter:
„Die Wochenzeitung ‚Die Zeit‘ (…) berief sich nach eigenen Angaben auf Dokumente, die aus den vergangenen Jahren stammen sollen. Es handele sich um E-Mails und Chatnachrichten aus dem engsten Führungskreis des Medienkonzerns, viele seien vom Springer-Chef selbst. Die Zeitung listete Zitate auf. Auffällig ist, dass mehrere direkt von Döpfner an den damaligen ‚Bild‘-Chefredakteur Reichelt gerichtet worden sein sollen.“
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Kommentar von Zebedäus Lütjendonk
Ehrlich gesagt könnte ich jetzt erklären, daß es sich hier um einen Schauprozess des Globalen Wahrheitsministeriums von WEF, Regelbasierten Verbrechern, deren Klima- und Moral-RAF (Richtige Antworten Fraktion) / Medien Horden handelt, ganz im Sinne von Loretta Lynch, die "Leugner" anklagen wollte, und den neuesten Spielzügen zur noch strafferen Meinungslenkung im Verbund USA-BRD (Tichy lesen).
"Auch das Private ist politisch", wenn es den Deutungspäpsten mißfällt, gerade bei der Spielposition Döpfners, zb an Lindner dran, an der platzenden Ampel-Simulation.
Nein, ich erkläre nicht nochmal, daß und wie der US Deep State hysterisch versucht, Boden wettzumachen und die alte Deutungshoheit über Massen von Dauer-Hände-vor-die-Augen-Haltern wiederherzustellen. Irgendwann ist ja auch mal gut. Dann bleibt eben alles ein Rätsel, wenn man wegsehen will. Döpfner als gefährliche Kommunikations-Pipeline. Bumm, unsere 'Freunde' zeigen sich mal wieder (und ihr ganzes gelenktes Netzwerk!). Das reicht doch schon allein, sehen können, wer hier alles die 'Wahrheit' zurecht schraubt und verlautet, im Auftrag.
- > swprs org (Übersicht der Dienste-gesteuerten Netzwerke).
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Kommentar von Zebedäus Lütjendonk
Ehrlich gesagt könnte ich jetzt erklären, daß es sich hier um einen Schauprozess des Globalen Wahrheitsministeriums von WEF, Regelbasierten Verbrechern, deren Klima- und Moral-RAF (Richtige Antworten Fraktion) / Medien Horden handelt, ganz im Sinne von Loretta Lynch, die "Leugner" anklagen wollte, und den neuesten Spielzügen zur noch strafferen Meinungslenkung im Verbund USA-BRD (Tichy lesen).
"Auch das Private ist politisch", wenn es den Deutungspäpsten mißfällt, gerade bei der Spielposition Döpfners, zb an Lindner dran, an der platzenden Ampel-Simulation.
Nein, ich erkläre nicht nochmal, daß und wie der US Deep State hysterisch versucht, Boden wettzumachen und die alte Deutungshoheit über Massen von Dauer-Hände-vor-die-Augen-Haltern wiederherzustellen. Irgendwann ist ja auch mal gut. Dann bleibt eben alles ein Rätsel, wenn man wegsehen will. Döpfner als gefährliche Kommunikations-Pipeline. Bumm, unsere 'Freunde' zeigen sich mal wieder (und ihr ganzes gelenktes Netzwerk!). Das reicht doch schon allein, sehen können, wer hier alles die 'Wahrheit' zurecht schraubt und verlautet, im Auftrag.
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Kommentar von Zebedäus Lütjendonk
Ehrlich gesagt könnte ich jetzt erklären, daß es sich hier um einen Schauprozess des Globalen Wahrheitsministeriums von WEF, Regelbasierten Verbrechern, deren Klima- und Moral-RAF (Richtige Antworten Fraktion) / Medien Horden handelt, ganz im Sinne von Loretta Lynch, die "Leugner" anklagen wollte, und den neuesten Spielzügen zur noch strafferen Meinungslenkung im Verbund USA-BRD (Tichy lesen).
"Auch das Private ist politisch", wenn es den Deutungspäpsten mißfällt, gerade bei der Spielposition Döpfners, zb an Lindner dran, an der platzenden Ampel-Simulation.
Nein, ich erkläre nicht nochmal, daß und wie der US Deep State hysterisch versucht, Boden wettzumachen und die alte Deutungshoheit über Massen von Dauer-Hände-vor-die-Augen-Haltern wiederherzustellen. Irgendwann ist ja auch mal gut. Dann bleibt eben alles ein Rätsel, wenn man wegsehen will. Döpfner als gefährliche Kommunikations-Pipeline. Bumm, unsere 'Freunde' zeigen sich mal wieder (und ihr ganzes gelenktes Netzwerk!). Das reicht doch schon allein, sehen können, wer hier alles die 'Wahrheit' zurecht schraubt und verlautet, im Auftrag.
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Kommentar von Miriam Rechner
@Dude, glauben Sie ernsthaft, dass dieser eine Artikel von Döpfner in der WELT ausreicht, damit er bei den woken Medien - die man eher als Werbeplattformen für die Grünen bezeichnen könnte - "akzeptiert" wird? Nein, mit Sicherheit nicht.
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Kommentar von Miriam Rechner
Die Quelle, welche der ZEIT die Nachrichten von Döpfner zu spielte, ist nicht bekannt, dass Reichelt – aus Rache - dahinter stecken könnte glaub ich nicht. Womöglich wurden die Nachrichten aber aus den USA, in denen Springer ja sehr aktiv und medial vernetzt ist, gesendet?
„Döpfner sei "besorgt darüber, dass die amerikanische Presse zu polarisiert ist". Bekannte Zeitungen wie die "New York Times" oder die "Washington Post" selbst drifteten seiner Meinung nach zu sehr ins politisch linke Spektrum ab...“
https://www.stern.de/politik/springer-chef-mathias-doepfner-sorgt-mit-angeblichen-aussagen-zu-trump-fuer-verwirrung-32699482.html
Beide Medienhäuser, auch die Financial Times, haben in der Vergangenheit für Negativschlagzeilen über Döpfner gesorgt und die New York Times war, genauso wie der SPIEGEL, maßgeblich an der Causa Reichelt beteiligt. Alles nur Spekulationen, aber möglich ist alles.
Inzwischen hat sich Döpfner bei BILD online dazu geäußert, seine Aussagen kann man glauben oder auch nicht. Jedoch dürfte sich der allgemeine Rummel seitens der links-grünen Medienlandschaft jetzt damit erledigt haben. Thema, zumindest für die Öffentlichkeit, beendet.
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Kommentar von Dude
Lieber Herr Wallasch,da liegen sie jetzt aber sowas von quer."...Der Ruf soll ruiniert werden, Döpfner soll entmachtet werden, mutmaßlich, weil er an einem bestimmten Punkt in der Vergangenheit nicht bereit war, vor dem woken Totalitarismus einen Kniefall zu machen...".
Dieser Kniefall fand doch statt:Letzten Herbst(?) Erst pro und kontra in dieser unsäglichen Geschlechterdebatte thematisieren lassen und dann einen chefredaktörlichen likörlichen tumben Lightartikel als Solidaritätsadresse an diese lgbt+-irgenwas,...[das war nicht ausreichend?]Das hatte schon Zungeschlag.Ich notierte dazu:Döpfner arbeitet wohl nur noch an seiner Geschlechtsumwandlung...
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Kommentar von wiki.eristik
Wir sollten den Moment erwarten in welchem Konrad Kujau aus dem Gebüsch gesprungen kommt.
Die "Zeit" hat hoffentlich sehr viel Geld für den Unfug bezahlt.
Wer ist Herr Döpfner? Wird der jetzt von Elfriede zu Recht abgesägt und in den Giftschrank gesperrt? Ist der Kerl vielleicht sogar das letzte Bollwerk gegen den muslimischen Bolschewismus? Die Krönung dieser Provinzposse wäre mit Sicherheit, wenn Julian Reichelt alias Konrad Kujau die Journaille am Nasenring durch die Arena führt. Meist ist das Opfer eines Offiziers an Stelle eines Bauern (Bauernopfer) der Warm-up für einen richtig geilen Skandal. Lehnt Euch zurück, nehmt Euch ein Getränk euerer Wahl und genießt die Show!
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Kommentar von hans
… *rofl*, die 'Jammer-Wessis' hyperventilieren.
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Kommentar von Karl Eduard
Ja, sehr bitter wenn man seine eigene Medizin zu fressen bekommt. Mit diesen Mainstream Gestalten und Totengräbern des Journalismus habe ich ganz sicher kein Mitleid. Offenbar gibt es nicht mehr genügend Aufwiegler die man medial hinrichten kann so dass sich der Mainstream nun gegenseitig masakriert. Soll mir recht sein.
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Kommentar von Nordlicht
Auch der angeschossene Spinger-Boss ist kein Sympathieträger. Wenn er fallen sollte, weil Frau Springer ihm die Unterstützung entzieht, trifft es keine unschuldige Lichtfigur.
Wenn die Schweinebacken mit ihrer Kampagne erfolg habensollten, dann wäre das allerdings aus hygienischen Gründen schlecht.
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Kommentar von MfG
Stuckrad-Böhmermann ... der ist wirklich gut !
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Kommentar von Montgelas
Ein weiterer Fall von Schweinejournalismus! Ich schäme mich, einst zu den Abonnenten der FAZkes gehört zu haben.
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Kommentar von Corvette Driver Dennis
Ein Sturm im Wasserglas. Was ist am öffentlich machen von Dokumenten ob nun elektronischer oder gedruckter, so ungewöhnlich ? Wäre höchstens zu prüfen, ob gegen das Postgeheimnis bzw. Privatsphäre verstoßen wird. Das geschieht doch ständig. Die E-Mail Kommunikation Döpfner-Reichelt wird auch nicht rein privater Natur gewesen sein.
Vom Veröffentlichen eigentlich nicht zur Veröffentlichung gedachter Schriftstücke, lebt er Journalismus ein Stück weit, nicht zuletzt auch die Springer Presse.
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Kommentar von Andreas Rolfs
Das Einzige, was mich wirklich erstaunt, ist die ausserordentliche Orthographieschwäche des Herrn. Substantiv, Adverb, Groß- und Kleinschreibung sind anscheinend über einen Zufallsgenerator gelaufen. Zeigt aber nur ein erbärmliches Niveau eines „Topmanagers“ im Medienbereich, der nicht einmal die deutsche Schriftsprache beherrscht.
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Kommentar von StephanU
Verstehe die angestrengte Verteidigungsrede für Döpfner nicht. Seine platte Weltsicht, die aus den Mails hervorgeht, dürfte durchaus dem Niveau seines Verfolger-Rudels entsprechen. Ebenso das Fähnlein, dass er verlässlich in den Wind hängt. So balgt sich der Mainstream untereinander, wenn es gerade mal keine Irgendwas-Leugner zu bekämpfen gibt. Wie er aus dem Shitstorm herauskommt, ist nur für Döpfner persönlich von Interesse und ansonsten ohne Belang. Und wenn morgen die Absatzzahlen der Springer-Presse im Osten mal ein bißchen zurückgehen, wird es der Konzern verkraften.
Immerhin eine originelle Perspektive auf die Döpfner-Leaks, aber ein blasser Zeitungsverkäufer lässt sich dann doch nicht so recht zur Widerstands-Ikone stilisieren.
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Kommentar von peter struwwel
"Achtung, Döpfner!" Gemein gemacht. Gemeinmachen. Your Tube. Poop.
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Kommentar von Sebastian Adolph
Hallo Herr Wallasch !....was ich nicht verstehe : warum hat so etwas keine strafrechtlichen Konsequenzen ? Warum lässt sich so ein mächtiger Mann etwas derart niederträchtiges und ekelhafte gefallen ? Man kann über Döpfner denken was man will, ich persönlich finde ihn zum abgewöhnen. Aber was da passiert ist, ist dermassen wiederwärtig das ich solche A....löcher wie den Hanfeld verklagen würde bis ihm kein Hut mehr passt. Das kann doch nicht über den Beruf " Journalist" abgedeckt sein, private E-Mails dick und fett in die Öffentlichkeit zu bringen. Können Sie mir kurz erklären warum Döpfner sich da quasi "wegduckt" ?? Beste Grüße und Danke für Ihre Arbeit ! Sebastian Adolph
Antwort von Alexander Wallasch
DAs ist eine gute Frage! Vielleicht wegen der großen Rechtsabteilungen der Verlagshäuser?