Das Kontrovers-Interview im Bayerischer Rundfunk (BR) vom 25. Januar 2023 mit Politikwissenschaftler Stephan Bierling wird vom BR folgendermaßen anmoderiert:
„Völkerrechtlich sind die zugesagten Panzerlieferungen Deutschlands unproblematisch, analysiert Stephan Bierling, Politikwissenschaftler für Internationale Politik an der Universität Regensburg im Kontrovers-Interview. Doch wo soll die Unterstützung Deutschlands aufhören? Moralisch und politisch erst mit der Niederlage Russlands, findet Bierling.“
Der Oberammergauer Stephan Bierling lehrt seit 2000 als Professor für Internationale Politik an der Universität Regensburg und leitet die Professur für Internationale Politik und transatlantische Beziehungen. Er ist seit 2009 „Vertrauensdozent“ an der Konrad-Adenauer-Stiftung und er war als Gastprofessor in den USA, Israel und Südafrika tätig.
Und das, was er dem Bayerischen Rundfunk zum Besten gibt, klingt wie die Blaupause für die Aussage der grünen Außenministerin Baerbock im Europarat: „We are fighting a war against Russia.“
Hier das BR-Interview in der Transkription:
Bayerischer Rundfunk (BR): Im Kontrovers-Interview der Politikwissenschaftler Professor Stephan Bierling. Er ist Spezialist für transatlantische Beziehungen und Sicherheitspolitik. Herr Professor Bierling, die Lieferung der Leoparden, ist es jetzt ein Dammbruch, was unsere Rolle im Krieg – in diesem Krieg – betrifft?
Stephan Bierling: Nein, das ist kein Dammbruch. Und wenn‘s einer wäre, dann haben wir schon viele Dämme vorher gebrochen. Wir haben Artillerie geliefert, die wir am Anfang nicht liefern wollten. Wir haben Schützenpanzer geliefert, die wir am Anfang nicht liefern wollten. Jetzt liefern wir halt schwere Panzer und davon nur 14 Stück. Das heißt, die Eskalation, die auch in der deutschen Lieferungspolitik zu sehen ist, ist einzig ’ne Reaktion auf das russische Kriegsgeschehen.
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BR: Aber der russische Botschafter nennt diese Lieferungen sehr gefährlich. Wie riskant ist das, was Deutschland da gerade macht?
Stephan Bierling: Nun, wir sollten als Letzten auf den russischen Botschafter hören, der versucht natürlich durch psychologische Kriegsführung uns zu schwächen. Im letzten hat er sich das selbst zuzuschreiben. Russland bombardiert die Städte, bombardiert die Wohngebäude in der Ukraine, hat die Ukraine überfallen, terrorisiert die Zivilbevölkerung. Alles, was der Westen jetzt macht, ist der Versuch, der Ukraine in dieser überaus schwierigen Lage beizustehen. Und dazu sind im Moment auch schwere Waffen nötig.
BR: Der Vizeaußenminister der Ukraine, der ehemalige Botschafter in Deutschland, Melnyk, der hat getwittert: „Liebe Verbündete, lasst uns eine mächtige Kampfflugzeug-Koalition für die Ukraine bilden.“ Müssen wir damit rechnen, Herr Bierling, dass bald noch mehr Forderungen auf uns zukommen? Immer weiter rein in diesen Krieg. Wo ist da die rote Linie?
Stephan Bierling: Nun, die rote Linie ist recht klar. Das heißt, es gibt keine Kampfverbände der NATO, keine deutschen Soldaten in der Ukraine. Das ist die Stufe, die im Grunde eine Kriegsbeteiligung Deutschlands und des Westens dann bedeuten würde. Alles andere ist unter dieser Schwelle völkerrechtlich völlig legal. Wir können liefern, was immer wir wollen, im letzten auch Flugzeuge. Die sind im Moment allerdings nicht ganz oben auf der Tagesordnung. Aber es ist natürlich die Aufgabe des Vizeaußenministers Melnyk, als Botschafter schon hier in der Bundesrepublik, das Maximum für das eigene Land zu fordern. Und er lag ja im letzten auch immer ganz richtig. Nach mehreren Monaten haben die westlichen Alliierten, hat auch die Bundesrepublik, in der Regel das getan, was die Ukrainer gefordert haben.
BR: Ja, deshalb die Frage: Wo endet das? Wie geht das weiter?
Stephan Bierling: Es endet im letzten mit der Niederlage Russlands. Das ist das einzige wirkliche Szenario, das man moralisch und politisch vertreten kann. Solange Putin an der Macht ist, wird dieser Krieg weitergeführt werden. Es gibt keine schnelle Friedenslösung. Wir müssen alles tun, um die Ukraine in den Stand zu setzen, diese nächste große Frühjahrsoffensive, die offenbar in Moskau geplant wird, zu überstehen. Wir müssen alles tun, dass die russischen Verbände geschlagen werden, und zwar so geschlagen werden, dass es vielleicht zum Sturz des Regimes in Russland und zu einem neuen Russland führt, mit dem wir dann auch einigermaßen geordnete Beziehungen wiederherstellen können.
BR: Der Bundeswehrverband warnt, dass unsere Landesverteidigung geschwächt wird durch die Panzerlieferungen. Wird die Lage doch immer gefährlicher für uns?
Stephan Bierling: Nein, das ist, glaube ich, die Aufgabe des Bundeswehrverbandes, darauf hinzuweisen, wie katastrophal der Zustand der Bundeswehr ist. Aber das haben die regierenden Parteien seit 20 Jahren – SPD und CDU in großer Koalition – systematisch ruiniert den Zustand der Bundeswehr. Jetzt ist der Kampf zu gewinnen gegen Russland. Und da müssen die Deutschen alles tun, um das zu tun. Landesverteidigung ist im Moment nicht wirklich das oberste Gebot. Das Land der Bundesrepublik wird an der Ostfront der Ukraine verteidigt, und deshalb müssen wir alles tun, um diesen Krieg, der auch unser Krieg ist, nicht nur der ukrainische Krieg … Da geht es um unser Wertesystem, da geht es um unsere Sicherheit, da geht es um die westliche liberale Ordnung, die dort von den Ukrainern verteidigt wird. Und da muss auch die Bundesrepublik alles tun, und sie tut bei weitem nicht so viel wie andere Staaten. Da muss auch die Bundesrepublik alles tun, um den Ukrainern beizustehen und ihnen den Sieg gegen Russland zu ermöglichen.
BR: Herr Bierling, aber viele Deutsche haben Angst. Die Gesellschaft ist sehr gespalten, was die Waffenlieferungen betrifft. Wie muss man das kommunikativ einfangen? Wie muss man da Vertrauen herstellen und diese Angst nehmen?
Stephan Bierling: Nun, das erste ist: Auf diese Angst setzt Russland. Die Drohung mit Nuklearwaffen durch Putin durch Medwedjew, die wir jetzt mittlerweile seit einem halben Jahr erleben, ist nur darauf ausgerichtet, in Deutschland Angst zu verbreiten.
Die Aussagen, die wir am Anfang dieses Interviews diskutiert haben, des russischen Botschafters, gehen in die gleiche Richtung. Er will versuchen, in Deutschland einen Keil reinzuschlagen. Es gibt sozusagen auch Parteien, und Personen in diesen Parteien, in der AfD, in der Linken, die die russische Propaganda eins zu eins weitertragen. Hier wäre gefordert, dass die Bundesregierung wirklich viel besser kommuniziert.
Im Moment ist Strack-Zimmermann wohl die beste Sprecherin der Bundesregierung. Aber die Verteidigungsministerin, die gerade zurückgetreten ist, der neue Verteidigungsminister, der Kanzler, sind eigentlich in der Erklärung dessen, was sie wollen und wofür Deutschland steht, ein Totalausfall. Deshalb die Verwirrung auch in der deutschen Bevölkerung. Weil aus der politischen Elite, die gewählt ist, die im Amt ist, im Kanzleramt residiert, keinerlei Leitbild, Leitlinie kommt, warum man denn Panzer liefern soll oder warum man sie nicht liefern soll. Das hat Scholz im Grunde völlig vergeigt.
BR: Soweit die Einschätzung und die Meinung von Professor Stephan Bierling. Vielen herzlichen Dank für das Gespräch.
Stephan Bierling: Bitte schön.
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Kommentar von jjkoeln
Haha, das ist ja mal ein Experte. Seine Forschung kennt ja schon vom Titel her nur den transatlantischen Kontext.
Gut, dass man da weiß was man bekommt und man hat ja einen Experten, der seine Rolle spielt.
Es ist so entsetzlich, wie erbärmlich sowas funktioniert und wie viele darauf reinfallen.
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Kommentar von Andreas aus E.
Der Herr Professor ist ganz offenkundig wahnsinnig, war wohl Doktorand bei Dr. Seltsam.
Sachlich-inhaltlich vermag ich das alles nicht zu beurteilen, aber sprachlich schon etwas: Der Stephan Bierling redet mit einer Wortwahl, als habe der NATO-Draht zum Frühstück, das ist doch fürchterlich. Keine Frage, daß so einer Starschnitt von Strack-Zimmermann in seinem Spind haben wird, überspitzt gesagt.
Schade, daß ich aus Studentenalter raus bin, gern würde ich mal einer seiner Vorlesungen beiwohnen. Mittendrin, wenn der mutmaßlich stimmeüberschlagend Schaum vorm Mund hat, laut furzen und rülpsen und den Saal verlassen.
Verzeihen Sie bitte meinen komplett unsachlichen Kommentar, aber das mußte ich einfach loswerden, schönen Abend.
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Kommentar von Rosa Zwerg
Nun weiß ich gar nicht, ob der weltfremde Herr Politikwissenschaftler schon mal in einem Kriegsgebiet unterwegs war, oder wenigstens im Rahmen z.B. der Wehrpflicht schon Kontakt mit Waffen oder im entferntesten mit Kriegshandlungen hatte (Wehrdienst eher nicht: geboren 1962, Studienbeginn 1981). Es sieht so aus, dass er eben nur irgendeinen transatlantischen Mist verzapft, dessen potenzielle Folgen er komplett ignoriert und von denen er praktisch überhaupt keine Ahnung zu haben scheint.
"Bierling legt besonderes Gewicht auf wissenschaftlich fundierte, praxisnahe und internationale Lehre und innovative Formate (Exkursionen, Symposien, Expertenbefragungen, Simulationen, Team-Teaching)." so im Steckbrief der Universität Regensburg
Da empfehle ich ihm und seinen Studenten/innen doch das innovative Format einer Exkursion an die Ostfront der Ukraine. Mit dem Flixbus von Regensburg nach Kiew kostet es Euro 66.-. Er kann dann Minen suchen anstatt Schwammerln. Vielleicht auch Atompilze angucken.
("In seiner Freizeit steigt Bierling auf seine geliebten Ammertaler Berge, sucht Schwammerl, spielt Tennis, liest Romane oder isst in seinen Lieblingsrestaurants., ebenda s.o.)
Nun wünsche ich ihm im Rahmen des Trips nicht, dass einer seiner Studierenden mit einer Antipersonenmine Kontakt aufnimmt und womöglich dem Herrn Professor einige Spritzer Gehirnmasse des Studierenden ins Gesicht fliegen, aber so eine bißchen "Pulverdampf" atmen könnte ihn möglicherweise veranlassen sein bellizistisches Geschwafel zu überdenken. Hat der keine Kinder oder Enkel, oder wenigstens vernünftige Freunde? Scheint ein empathiearmer vergeistigter Hotdogfresser (frei nach Biden) zu sein.
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Kommentar von P Peter
Also - sooo schlecht finde ich die Entwicklung jetzt garnicht:
Wir können so langsam die ganzen alten OKW-Meldungen 1943-1945 recyceln - wird in Berlin niemandem mehr auffallen!
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Kommentar von Wolfgang Benker
Ich kannte die Sendung, wurde durch einen anderen Blog auf yt aufmerksam.
Am besten mal anschauen. Vielleicht mal einen Schnaps dazu, um diese Kriegshetze a'la des III. Reiches auszuhalten.
Es ist schon "erstaunlich"mit welcher Impertinenz die gleichgeschalteten öfftl. Medien hier so was verbreiten.
Ich empfand diesen Beitrag als das Perverseste, was ich zum Thema UA Krieg bisher gelesen bzw. als Video gesehen
hatte.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Eine "Summa cum laude"-Karriere zwischen Konrad-Adenauer-Stiftung und Hans-Seidl-Stiftung!
Persönlich bekannt sind mir CDU- und CSU-Mitglieder, die selbst nach krachenden Wahlniederlagen immer noch für sich in Anspruch nehmen, die tollste Partei im Ort zu sein, obwohl sie den Kontakt zum Wahlberechtigten schon lange verloren haben!
Deutschlands Regierung muss die Friedensverhandlungen in die Hand nehmen und die Kriegsgegner an einen Tisch bringen. Bis zur Unterschrift!
Dieser Analyst irrt, aufgrund seiner parteilichen Vita, in seiner Einschätzung und Meinung!
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Kommentar von Ich habe definitiv keine Angst
Ich sage offen und unverblümt,so wie Herr Maaßen es immer tut,ich bin gegen einen von der Nato, USA und der EU provozierten Krieg gegen Russland.
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Kommentar von H. Jacobsen
Wenn ein Lobbyist der Amerikaner solche Worte ausspricht, dann sollte man einfach abschalten, denn das ist mindestens genauso verlogen wie Werbung.
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Kommentar von Charlotte
"Das Land der Bundesrepublik wird an der Ostfront der Ukraine verteidigt" betrachte ich als völligen Unsinn. Die Bundesrepublik hätte bereits seit Jahren an der EU-Aussengrenze bzw. an der Landesgrenze verteidigt werden müssen. An der Landesgrenze müsste spätestens der Kampf um das eigene Dasein stattfinden. Aber wir Deutschen kämpfen nicht. Wir überlassen stumm jedem der kommt das eigene Feld, das ist vorerst erheblich bequemer und man fühlt sich auch irgendwie gut und altruistisch.
"Da geht es um unser Wertesystem". Von welchen Werten redet der Herr? Welche Werte sind uns nach den vergangenen 3 Jahren noch geblieben?
"da geht es um unsere Sicherheit". Um die geht es doch wohl zuerst einmal innerhalb Deutschlands. Wer schützt uns hier vor Wohnungsnot, sich drastisch verschlechternder Krankenversorgung, der Plünderung der Sozialkassen, steigenden Zahlen an Messerstechereien, Gruppenvergewaltigungen, Bahnhofschubsern?
"da geht es um die westliche liberale Ordnung", die wir zuerst einmal in unserer direkten Umgebung erhalten bzw. wieder aufbauen sollten bevor wir sie "von den Ukrainern" verteidigen lassen.
"Da muss auch die Bundesrepublik alles tun, um den Ukrainern beizustehen und ihnen den Sieg gegen Russland zu ermöglichen". Die Bundesrepublik muss überhaupt nichts in dieser Angelegenheit. Wiederum Unsinn!
Für mich gilt:
Das freie und tolerante Deutschland, welches ich als Kind, Jugendliche und viele Jahre als Erwachsene erleben durfte, existiert so nicht mehr. Das jetzige Deutschland basiert jedoch noch auf dessen Grundgerüst. Dies gilt es hier und heute zu erhalten. Sollte das nicht möglich sein, weil Verblendung und Tatenlosigkeit bei unseren ganzen internen Problemen auch weiterhin Bestand haben, so möchte ich als Frau lieber unter Putin als in einem islamischen Staat leben.
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Kommentar von Torsten Kandziora
Ich verstehe diesen "Experten" nicht. Diese Person redet davon, dass "wir", damit meint er wohl "sein" Deutschland - sich im Krieg mit Russland befindet. Da ist er sich dann mit der Außenministern einig. Er verkündet: "das Land der Bundesrepublik wird an der Ostfront der Ukraine verteidigt, und deshalb müssen wir alles tun, um diesen Krieg, der auch unser Krieg ist, nicht nur der ukrainische Krieg ..." und so weiter.
Zugleich behauptet er jedoch, sich völkerrechtlich NICHT im Krieg gegen Russland zu befinden. Ja, was denn nun!?
Was ich zumindest verstehe, ist, warum Frau Baerbock Völkerrecht studierte und wohl mit irgendeinem Abschluss dies bestätigt bekam. Passt dann schon wieder. Irgendwie. Wenn ich heutzutage solch "Experten" oder Politikerinnen wie Baerbock & Co über Krieg und Frieden schwafeln höre.
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Kommentar von Hildegard Hardt
Man muß nur mal bei Wikipedia nachlesen, dann weiß man wes' Geistes Kind dieser Hetzer und Kriegstreiber ist!
Er liegt ganz auf der Linie von Friedrich Merz, der jetzt eine Schmutzkampagne gegen Dr. Maaßen losgetreten hat, die wohl kaum ihresgleichen findet.
Bildungsferne und verantwortungslose Menschen und Institutionen dominieren heutzutage das Geschehen in der politischen Landschaft, daß einem nur noch übel werden kann. - Wenn sich dieser Zustand fortsetzt - und davon ist auszugehen - dann ist Deutschland zeitnah das am meisten zu verachtende Land auf dem europäischen Kontinent.
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Kommentar von Red Marut Jr.
Heute Nacht geträumt, dass durch geballte woke Medienmacht, Pseudoumfragen und Expertenberichte die deutsche Regierung über Nacht zurücktreten musste.
Kanzlerin war am heutigen Morgen Annalena Baerbock, Verteidigungsministerin Strack-Zimmermann. Diese erklärte Anton Hofreiter zum neuen Kommandeur der bunten Bundeswehr. Wirtschaftsminister Blackrock-Merz und Innenministerin blieb Nancy Faeser, da sie ihren Job bisher gut erfüllt hatte.
Die Werteunion wurde über Nacht aus der CDU ausgeschlossen und die führenden Köpfe, insbesondere Herr Maassen wegen Volksverhetzung inhaftiert.
Die bisher im Bundestag vertretenen Parteien fusionierten zu einer, (außer der AFD, die wurde wegen extremistischen Gedankenguts standesrechtlich verboten und ihre Mandate gingen in die woke Buntenpartei Regenbogenlandes über)
Noch vor dem Mittagessen erklärte die Bundeskanzlerin den totalen Krieg gegen Russland und gab der bunten Bundeswehr Anweisung mit allem was rollt, fährt, fliegt, schwimmt und zwei Beine hat an die Ostfront gegen das absolut Böse, dem Iwan auszurücken. Mit wehendem Haupthaar und flatternder Regenbogenfahne auf einem Einhorn vorneweg reitet unser Anton und führt die diverse Truppe im woken Sturmwind an.
Am Abend schon, da gab es Berlin, Deutschland, Europa und seine Bevölkerungen nicht mehr.
Doch die woke Bundesregierung, die gab es noch. Wie ihre gekauften Experten und Wissenschaftler. Die obersten Richter und Wirtschaftskapitäne. Die führenden Medienfachleute und die gekauften Journale. Ja, die die gab es noch.
Denn diese hatten sich gerissen wie sie sind, schon kurz nach dem Mittagessen vom Berliner Flughafen mit ihren "Goldenen Tickets" nach Paraguay aufgemacht, wo sie am Abend auf der Pferdefarm von Mutti Merkel aus kristallenden Gläsern auf die Dummheit ihrer Wähler anstießen und sich des Lebens erfreuten.
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Kommentar von Dude
Und schon wieder ist die Zeit der distinguierten Schreihälse, gäbe es diese Uniformen mit den Runen noch, der würde eine tragen.
...und spricht:
" ...in der AfD, in der Linken, die die russische Propaganda eins zu eins weitertragen... "
Die AfD ringt um ein Friedenskonzept und ist sich uneins über den Verbleib der Krim.
...und spricht weiter:
" ...Da geht es um unser Wertesystem, da geht es um unsere Sicherheit, da geht es um die westliche liberale Ordnung, die dort von den Ukrainern verteidigt wird... "
Schön auswendig gelernte Plattitüden, gähn... Korruption, Hetze und Propaganda, Biolabor, Waffenlabor, Terror gegen unliebsame Volksgruppen...
Das Wertesystem des "Westens" ist Schein und Beliebigkeit der Werte und persönliche Vorteilsnahme und wird aktuell am besten von der IM Faeser, alias Binden-Nancy verkörpert, die sich doch wirklich den Stuhl des Innenministers freihalten will bei Ihrem "kleinen" "Wahlkampfausflug" nach Hessen. Nach der grünen Spiegel, die bei Amtsantritt als Ministerin erst einmal 4 Wochen Urlaub macht...
...aber so ist's es gewählt (..nicht so in Berlin!).
( für die Vergesslichen, eine Chronologie der Eskalation auf Anti-Spiegel: https://www.anti-spiegel.ru/2023/wie-die-loesung-des-ukraine-konfliktes-aus-russischer-sicht-aussehen-koennte/ )