Irgendwann in der letzten Zeit – vollkommen gleich wann – muss Lobo einen für ihn besonders schmerzhaften kurzen Moment geistiger Klarheit gehabt haben. Da hat der Pseudopunker aus Berlin kapiert, dass er sich übel vergaloppiert hat.
Die Fragen nach Verantwortlichen und Tätern des Corona-Regimes werden immer lauter, sie sind längst bei den etablierten Medien angekommen. Aber wie wird Mitschuld in diesem Bereich gemessen? Möglicherweise nach Auflage und Klickzahlen. Der Spiegel hat immer noch besonders hohe Lesezahlen. Also auch Sascha Lobos Kolumne. Und deswegen muss ihm unwohl geworden sein.
Das kennt Lobo womöglich noch vom Berliner Schulhof: Wer auf dicken Maxe macht und austeilt, sollte sicher sein, dass das Gegenüber nicht mehr aufsteht. Aber noch viel mehr sollte er sich vergewissern, dass die Kumpel und Claqueure seiner Quälereien noch hinter ihm stehen und nicht das Weite gesucht haben, während man weiter die Backen unter der roten Bürste aufbläht.
Lauterbach vorneweg, aber auch Vertreter der Corona-Regime-Medien suchen ihr Heil bereits in der Flucht: Der gescheiterte Kanzlerkandidat Armin Laschet (CDU) forderte jüngst schon einen Corona-Untersuchungsausschuss. Dieser Wind of Change hat ein paar Wendehälsen tüchtig ins struppige Gefieder geblasen. Aber der Obergockel oben auf dem Mist bleibt, wo er ist. Hat er von all dem noch nichts mitbekommen?
Hämisch dreckig titelte Sascha Lobo gestern: „Pandemie-Verschwörungserzählungen - Die ewige Wut der Corona-Gekränkten“. Höhnisch trompetet Lobo, die Pandemie sei doch längst vorbei, das hätte doch auch Staatsvirologe Drosten gesagt.
Aber Lobo nennt ihn nicht so, bei ihm ist Drosten der „Deuter und Wissenschaftskommunikator der Coronapandemie“. Das klingt noch lustiger - vor allem deshalb, weil Lobo das ernst meint. Weil Drosten das Ende verkündet hatte, war es auch für den Kolumnisten „in der Wahrnehmung irgendwo zwischen Erkältung und Grippe angekommen“.
Dummheit schützt vor Schuld nicht? Großkotzigkeit allerdings auch nicht. Lobo meint, dass Corona nur für zwei Gruppen nicht vorbei sei: Für Long-Covid-Patienten und … nein, die mRNA-Geschädigten (PostVac) lässt der Hetzer natürlich weg. Er meint „ ... die Menschen, die während der Pandemie umgezogen sind in eine düstere Fantasiewelt, also Querdenker*innen, Verschwörungstheoretiker*innen, Esoteriker*innen“.
Das muss man nicht mehr kommentieren, psychologisch entspricht das dem Bild des Ertappten, der jene noch lauter anbrüllt, die ihm auf die Schliche gekommen sind. Charakterlich ist das drei Etagen unter dem Gully. Aber wer hätte hier etwas anderes erwartet?
Geradezu lachhaft ist der Versuch einer reflexartigen Schuldumkehr, wenn Lobo über die Corona-Maßnahmenkritiker schreibt:
„Für sie wird die Pandemie tragischerweise mutmaßlich niemals vorbei sein, denn sie sind ausweislich der Drastik und der emotionalen Betroffenheit in ihrer Kommunikation in den tiefsten Sphären ihrer Persönlichkeit gekränkt: die Corona-Gekränkten.“
Aber es kommt noch besser: Als einer der maßgeblichen Hetzer gegen Ungeimpfte und Maßnahmenkritiker meint Lobo, diesen Menschen fehle „vielleicht eine Kategorie wie ,Schicksal', was auch ihr derzeitiges Aufdrehen erklärt: Jemand muss schuld sein“.
„Beugt euch eurem Schicksal“ zieht sich allerdings durch alle totalitären Regime. Das ist der nahe Verwandte von Erich Mielkes „Ich liebe doch alle Menschen“. Es ist – und das ist die Beruhigung – ein letztes Aufheulen an Gemeinheiten jenen gegenüber, an denen man sich schuldig gemacht hat.
Dabei ist es einerlei, ob es Sascha Lobo irgendwann aufgegangen ist, dass er die Ideale von Demokratie und Meinungsfreiheit verraten hat, als er zum Hetzer wurde. Nein, Recht kann man nicht beugen, indem man Unwissenheit vorschiebt. Und selten war der Vorsatz so deutlich wie bei den Hetzartikeln von Sascha Lobo während der Corona-Jahre.
Am Rande: Lobo titelt „Die ewige Wut der Corona-Gekränkten“. Dass man Kombinationen mit „ewig“ im besten Deutschland aller Zeiten historisch allerdings besser weggelassen hätte, wenn man sich in gruppenspezifischer Menschenfeindlichkeit versucht – auch das ist dem waidwunden Hetzer Sascha Lobo in seinem düsteren Furor gegen jeden und alles schon vollkommen gleich.
Die Psychologisierung des Opfers aus der Täterperspektive – Sascha Lobo hat Angst, er weiß, was er getan hat. Immerhin ist er schlau genug, zu kapieren, dass er – natürlich umgangssprachlich – den Kopf nicht mehr aus der Schlinge bekommt, also hetzt und hasst er einfach weiter, als wäre er der erste Barackenarzt im Gulag:
„Jemand muss schuld sein. Irgendeine Person, irgendeine Gruppe muss die Schuld daran tragen, dass so viele Leute leiden mussten, nicht nur unter der Pandemie selbst, sondern natürlich auch unter den Maßnahmen. Alles andere, jede andere Erklärung als die Existenz von Schuldigen ist für sie unerträglich – übrigens typisch für Kränkungen, psychologisch definierbar als "Verwundung der seelisch-psychischen Integrität". Interessanterweise unterscheidet die Psychologie zunächst nicht, ob diese Verwundung „vermeintlich oder tatsächlich“ stattgefunden hat: Kränkung ist subjektiv.“
Besonders verwerflich und endgültiger Hinweis auf den desolaten Charakter des Kolumnisten ist der Versuch, in seiner Kolumne noch einen Begriff zu prägen, der seinen Stempel trägt. Saskia Eskens „Covidioten“ sind bei Lobo „Corona-Gekränkte“, beide Begriffe beleidigen, indem sie den Gegenüber pathologisieren.
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Was Lobo aber nicht davon abhält, weiter zu hetzen. Wenn sich der Kolumnist den Inhalten der Kritik der Corona-Maßnahmenkritikern zuwendet, zeigt seine Kolumne allerdings immer wieder auch unfreiwillig komische Passagen.
Man spürt einfach in jedem Wort das Defizit desjenigen, der sich sein Wissen über Corona von den Lippen von Drosten und Lauterbach abgelutscht hat.
Sascha Lobo weiß instinktiv, dass er den Zug verpasst hat, dass er es verpasst hat, sich umfassend über ein Thema zu informieren, über das er hier fabulieren will. Und so wirkt es allenfalls verzweifelt, wenn Lobo Narrative stur weiterverwendet, die selbst seinen Heroes des Corona-Regimes nicht mehr über die nun vom Irokesen abgeleckten Lippen kommen.
Die Schulhofwut auf dem Gipfel: Sascha Lobo beginnt mit der Kannibalisierung innerhalb seiner eigenen Blase. Er ermahnt Kollegen, jetzt nicht abzuschwören. Der gemeine Spieß treibt die Fahnenflüchtigen zurück an die Front, der Krieg ist allerdings längst verloren:
„Der Versuch der Umschreibung des Pandemiegeschehens (…) wäre aber nicht halb so bedrohlich, wenn sich nicht immer wieder Journalist*innen und Entscheider*innen in den Leitmedien finden würden, die ihnen in die Karten spielen. (…) In der "Welt", in der »Zeit« und auch hier auf SPIEGEL.de habe ich solche Einlassungen gelesen. Und ich finde sie problematisch, weil sie zu oft einen toxischen Mechanismus der Corona-Gekränkten bedienen.“
Sascha Lobo tritt um sich. Und dann endet er, wie er begonnen hat: Mit Hass und Hetze und dem Versuch, das Gegenüber zu diffamieren:
„Die Corona-Gekränkten versuchen, dem Rest der Gesellschaft ihre darke Fantasiewelt überzustülpen, die doch vor allem eine Funktion hat: die Produktion von Schuldigen.“
Die Schuldigen allerdings müssen nicht erst produziert werden. Klar, Sascha Lobo hätte es gern, wenn die Opfer unter „Schicksal“ zur Seite geschoben werden könnten. Karma is a Bitch. Aber die Bitch weiß es längst besser, der hysterische Ton von Lobos Kolumne verrät, dass es zu spät dafür ist, seinen Hass und seine Hetze gegen Ungeimpfte, gegen Maßnahmenkritiker und gegen Demokratie und Meinungsfreiheit unter den Teppich zu kehren.
Der Twitter-Account “Dr. Lockdown Viehler” hat sich ebenfalls Gedanken über Sascha Lobo gemacht. Sein Urteil ist im Vergleich noch viel härter. Selten stand einer der verantwortlichen Hetzer gegen Kritiker so nackt da wie Sascha Lobo nach diesem Text. Lobo ist ein durch und durch totalitärer Charakter. Hier der Text von “Dr. Lockdown Viehler” via Twitter:
„Ich erzähle Ihnen einmal eine Geschichte:
Als sich die Frauen endlich gegen Harvey Weinstein wendeten, begann nicht nur die großartige #metoo Bewegung - es gab vor allem viel Hass und Häme.
Hass auf Menschen, denen unsägliches Leid angetan wurde.
Und Häme, weil sie sich nicht „schon früher gemeldet“ hätten und sich nun im Ruhm eines von Hollywoods größten Produzenten sonnen wollten.
Wer weiß, wie vielen Frauen die „Castingcouch“ bei so einem Ekel wie Weinstein hätte erspart bleiben können, hätte er nicht so viel Macht - und vor allem Angst - um sich gesammelt, dass sich seine Opfer nicht trauten, seine Taten früher öffentlich zu machen.
Menschen wie Sascha Lobo sind solche Wesen in unserer Gesellschaft, die Hass- und Häme-Opfern sang- und klanglos mit Worten ins Gesicht spucken dürfen. Ohne Konsequenzen für ihren Arbeitsplatz, die Möglichkeit, ihre Familie zu ernähren oder ihren Status in der Gesellschaft.
Menschen wie Sascha Lobo sind privilegiert. Sie können mit selbst erfundenen Begriffen wie #Friedensschwurbler und „Corona-Gekränkten“ aufwarten, damit ganze Bevölkerungsgruppen in einen Sack stecken und medial darauf einschlagen. Um sich danach zu fragen, „wo denn all der Hass herkommt“, „diese Spaltung in der Gesellschaft“.
In vielen Dingen gleichen Menschen wie Sascha Lobo damit Harvey Weinstein. Auch der Produzent fühlte sich unantastbar. Privilegiert. Unangreifbar. Von seiner treuen Blase geliebt und bewundert.
Sie verdrehen in ihrer kranken Welt Fakten, Argumente und Schlussfolgerungen so sehr, dass sie am Ende in ihr Bild passen. Dass aus dem dadurch entstanden Gemälde eine groteske Fratze entsteht, für die sich selbst Dorian Gray schämen würde, blendet ihr Verstand dabei vollständig aus.
Für Menschen wie Sascha Lobo gibt es nur „ihre“ Wahrheit, die „einzige“ Wahrheit. Menschen wie Sascha Lobo „wissen“ nicht - sie behaupten. Menschen wie Sascha Lobo sind zu Sprechrobotern mutiert, die gleich eines Chatbots nur das ausplappern, was man vorher eingegeben hat.
Und:
Menschen wie Sascha Lobo haben den Respekt vor ihren Mitmenschen verloren.
Harvey Weinstein sitzt inzwischen in einer Zelle, in die er sich selbst durch seine Taten gebracht hat.
Menschen wie Sascha Lobo haben ihren eigenen Verstand in solch eine Zelle gesperrt
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Kommentar von Agefi Zoluty
Die Ein-Dämmungs-Maß-Nahmen gegen SarsCoV2 waren not-wendig und voll gerechtfertigt. Dein wahnsinniger Widerstand dagegen entlarvt, dass Du eine Realitäts-Prüfungs-Störung hast und in die Klapse gehörst.
Mich hat gefreut, dass ich mich mit meinen 80 Jahren durch Tragen einer FFP2-Maske zuverlässig schützen konnte und bis heute nie CoViD-19-krank wurde.
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Kommentar von Dieter Grimm
Ein genialer Artikel über einen von tausenden Hass und Hetzeschwurblern. Der Tag seiner Bestrafung wird kommen. Das ist unumstößlich. Er wird wohl für seine verbalen Verbrechen nie im Gefängnis landen aber die Verachtung seines von Hass zerfressenen Körpers ist ihm gewiß. Wenn man seine hier im Artikel stehenden Durchfallergüsse liest sieht man seinen niederen IQ. Er ist noch nicht einmal in der Lage seine Schwurbeleien in einem korrekten Deutsch zu schreiben. Obskure Sternchen mitten in einem Wort. Was bitte hat das in unserer deutschen Sprache zu suchen ? Diese jämmerliche Kreatur ist nicht nur von Hass und Hetze zerfressen sondern obendrauf auch noch dumm wie ein Vierpfundbrot.
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Kommentar von B. MacLean
boah ist das ein widerliches Stück Fleisch ... einfach nur noch unfassbar wie solche durchgeknallten Ideologen wie er noch eine Plattform hier in diesem Land bekommen, um ihre Hetze noch weiter verbreiten zu können!
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Kommentar von B. MacLean
boah ist das ein widerliches Stück Fleisch ... einfach nur noch unfassbar wie solche durchgeknallten Ideologen wie er noch eine Plattform hier in diesem Land bekommen, um ihre Hetze noch weiter verbreiten zu können!
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Kommentar von Miriam Rechner
„Die Fragen nach Verantwortlichen und Tätern des Corona-Regimes werden immer lauter, sie sind längst bei den etablierten Medien angekommen.“
Sie sind längst bei den etablierten Medien angekommen? Selbstverständlich lese ich nicht alle Artikel, und Fernsehen schau seit Jahren eh nicht mehr. Bisher ist mir jedenfalls noch kein Artikel aufgefallen, in dem Eigenkritik geübt wurde.
Jetzt, nachdem ihnen keine andere Möglichkeiten mehr bleiben - weil vieles raus gekommen ist und sie es nicht mehr vertuschen können - die Maßnahmen und Politiker zu kritisieren, aber Demonstranten nicht mehr als Schwurbler, Verschwörungstheoretiker, Rechte, Coronaleugner ect zu diffamieren, ist kein Kunststück. Das würde ihnen – bis auf so Fraks wie Lobo – auch keiner mehr abkaufen.
Aber wo bleibt die Eigenkritik? Journalisten waren astreine Erfüllungsgehilfen, haben alle Wissenschaftler und Virologen, die nicht ins Bild passten, übelst diskreditiert und später dann komplett ignoriert. Aus diesem Grund konnten Politiker auch ungestört ihr Programm durch ziehen.
So ein Machwerk wie von Lobo kann gerne kritisiert werden, aber was ist verwerflicher? Dieser eine Artikel oder das Schweigen der Medien über ihre jahrelange Hetze und 100 prozentiges Mitläufertum? Für mich ganz klar zweiteres.
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Kommentar von Johannes Schumann
Sascha Lobo kommt aus der Nummer nicht mehr raus. Seinen weiteren Werdegang werde ich sicher mit Belustigung verfolgen. Ich wünsche ihm, nachdem ich mir seit drei Jahren seine Hetze anhören muss, dass er am Rande des Existenzminimum leben muss. Ist das zu hart? Ich finde nicht, denn er unterstützte politische Maßnahmen, die Menchen ganz konkret in die Armut trieben.
Man sollte sich in diesen Tagen vielleicht auch mal Sawsan Chelbi zuwenden. In ihrem Buch schreibt sie, dass Lisa-Marie Kellermayr von "Corona-Leugner:innen" in den Tod getrieben wurde. Wenn man das mal als ein Synonym für Maßnahmenkritiker verwendet, wüsste ich nicht, wie ich mit meiner Maßnahmenkritik das hinbekommen hätte, eine Frau, die ich nicht kannte, in den Tod zu treiben. Nun verbittet sich Frau Chebli in ihrem Buch, dass sie Stellung beziehen soll zu Anschlägen an Christen durch Muslime, weil sie Muslimin ist, aber alle Maßnahmenkritiker trifft aus ihrer Sicht eine Teilschuld an den Morddrohungen gegen Kellermayr, die übrigens vorher schon ausgeteilt hat und die Drohungen - ohne dass ich das rechtfertige - als eine Reaktion darauf zu sehen sind.
Dass Frau Chebli sich mal äußeren möge, wenn Muslime Täter und Nichtmuslime Opfer sind, halte ich für eine berechtigte Forderung, schließlich meldet sich sich immer, wenn Muslime vermeintliche Opfer sind, wenn beispielsweise nach arabischen Ausschreitungen in der Westbank israelische Soldaten reagieren müssen und dann hinterher ein Araber tot ist. Oder wenn es einen antisemitischen Vorfall in Deutschland gibt. Ist der Täter deutsch und hat mit dem Koran nichts am Hut, instrumentalisiert sie den Vorfall für ihre Zwecke. Ist der Täter islamisch, schweigt sie.
Es musss eine geistig-moralische Wende geben. Sollen seriöse Menschen dieses Land führen und den öffentlichen Diskurs bestimmen. Leute wie Lobo und Chebli steht da bestenfalls nur im Wege herum.
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Kommentar von Kerstin Brill
Von einer Sache hat er wohl eines, ganz besonders viel Unwissenheit.
lg Kerstin
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Kommentar von Fragender01123
Wenn man Narzisten Paroli bieten möchte, dann empfiehlt sich Missachtung und Mitleid.
youtube Martin Wehrle
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Kommentar von Andreas aus E.
Mal ganz offen gesagt, plump und sogar für jeden Stammtisch zu flach und blöd: Dieser Lobo mit seiner Pubertätsfrisur ist ein Schwachkopf, daß den irgendwer auch nur halbwegs ernst nimmt, stellt mich vor ein Rätsel.
Iro ginge ja in Ordnung - aber nur, wenn man Sänger von "The Exploited" ist, etwa hier: https://www.youtube.com/watch?v=HPfeTBwrGAw
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Kommentar von Kooka
Lobo leidet nur unter Projektion. Eine Geisteshaltung der westlichen werteorientierten "Eliten", die allen alles Schlechte, dass sie selbst ständig tun, zutrauen.
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Kommentar von Uto Pius
Who the fax is Tomie Lobo?
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Kommentar von Frank Danton
Da gibt es eine schöne Folge von Southpark, dieser Comicserie. Der kleine dicke und böse Erik nimmt sich die Rothaarigen vor. Er hetzt gegen sie, verteufelt sie, will sie gar verbrennen, weil sie unnatürlich seien. Er probt den Volksaufstand gegen Rothaarige. Dann, seine Freunde färben ihm die Haare, als er schläft, wacht er morgens mit roten Haaren auf. Er wechselt sofort die Seiten und hetzt nun gegen alle nicht Rothaarigen. Wieder hält er den Gegner für den Untergang der Menschheit und versucht die Rothaarigen aufzustacheln, alle anderen zu unterdrücken und zu denunzieren. Er lässt alle nicht rothaarigen Kinder kidnappen und sperrt sie ein. Auf einer Kundgebung will er sie in glühender Lava versenken. Als er damit anfangen will, und er seinen früheren Kumpel als ersten in die Lava stürzen gedenkt, sagt ihm dieser ins Ohr, dass Erik gar keine roten Haare hätte, sondern sie ihm nur die Haare gefärbt haben. Eriks Reaktion: Er gibt nicht zu, was für ein Idiot er ist, sondern versucht sofort wieder, die Kinder zu manipulieren, in dem er das Recht zu Leben für alle einfordert. Fazit: Wer Leuten wie Erik und Lobo die Freiheit eingesteht, ihre kranken Phantasien auszuleben, macht sich mitschuldig an dem Elend, was sie hinterlassen.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Meinen letzten Spiegel und die Kolumne habe ich vor einer Generation gelesen! Mir ist Herr Lobo, durch seine Nichtfrisur und macht irgendwas mit Computern, in vager Erinnerung?
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Kommentar von John.kelsh
Es gibt leider immer wieder Ereignisse, die den Bodensatz der Menschheit nach oben spült. Und dieser Bodensatz zerstört, denunziert und diffamiert. Dieser Bodensatz bekommt die Macht, weil ihnen der andere Bodensatz hinterherläuft, um sich in dessen Ruhm zu sonnen.
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Kommentar von peter struwwel
Apropos dicker Maxe, werter Autor, diese Bezeichnung leitet bei mir gedanklich sofort
zu Wilhelm Busch über: "Ach, was muß man oft von bösen / Kindern hören oder lesen!!".
Bei Herrn Lobo wissen wir noch nicht, wie es, wie er einmal enden wird - bei dem Duo
des wunderbaren Zeichners und Texters schon, denn die beiden haben ja schwer büßen
müssen, was wohl der Moral von der Geschicht' geschuldet war [wohingegen es in der
Realität oft ganz anders aussieht, da dürfen die übelsten Exemplare friedlich in ihren
Betten den Geist aufgeben]. Um aber jetzt auf Ihre Philippische Rede einzugehen: die
ist für mich, trotz aller rhetorischen Brillanz, vor allem eins, nämlich der untaugliche
Versuch, einen von diesen weltweiten ideologiegesättigten "Komasäufern" zu erreichen.
Die sind wie Mehltau. Und der Schoß bleibt weiterhin fruchtbar noch, da bin ich ganz
voller Optimismus. Diesen habe ich allerdings bei den aktuellen "Laschets" überhaupt
nicht. Deren "Buße" ist nichts weiter als eine des schönen Scheins und der Täuschung
[die sich aufs Schönste und kongenial in dem "Augen-Blick" von Goofie widerspiegelt,
wenn der mal wieder was ausgefressen hatte - Entenhausen halt]. Unsere Bänkelsänger
des Zeitgeistes aber werden sofort wieder, wenn sie sich bietet, die nächstbeste "günstige"
Gelegenheit beim Schopf "Pack"en und das anstimmen, was sie am besten können (und
was sich ja auch bewährt hat): das "Corona"-Lied. Die bleiben sich treu, da dürfen wir
ganz drauf vertrauen. Die sind und bleiben ... willige Vollstrecker.
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Kommentar von Rebel Nadine
Das habe ich bereits vor einem Jahr geschrieben
https://nadinerebel.blogspot.com/2022/01/rollentausch-einfach-mal-die-andere.html?m=1
Antwort von Alexander Wallasch
Ja glauben Sie, ich hätte den zum ersten Mal am Haken? Hab ihn nur immer wieder reingeschmissen, kam er auch mal bei Ihnen rumgeschwommen ;)
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Kommentar von Ronald
Mit Verlaub, kürz und bündig, so ein Arschloch!!!!
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Kommentar von Corvette Driver Dennis
Sascha Lobo war nie anders. Egal bei welchem Thema, er ist immer aggro, seine Forderungen und Meinungen sind stets immer radikal. Und er hat damit Erfolg, vielleicht gerade deswegen. Lobo ist kein Zweifler, er meint es so, wie er es schreibt bzw. sagt, und er ist sich der Richtigkeit seiner Position sicher. Ihn plagen gewiss keine Zweifel an der Richtigkeit seiner Argumentation.
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Kommentar von Barbara Blume
Habe den "Irokesen" heute noch im TV reden gehört - wie immer, fällt mir dann nur "Lobotomie" bei seinem Anblick u. Geschwurbel ein. ;-))))
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Kommentar von N. Normy
Alle Achtung, werter Herr Wallasch.
Ihr Beitrag erinnert mich an eine Szene aus dem gleichnamigen Roman Hannibal.
Auch wenn ich natürlich Ihren Charakter nicht mit dem eines Herrn Lecter gleichsetzen möchte, so doch die Kunstfertigkeit, mit der Sie eines Herrn Lobos geistiges Zentralorgan, bei lebendigem Leib, sezieren und genüsslich verspeisen.
Eine brillante Operation, Herr Doktor.
Vielen Dank für die Einladung und das köstliche Mahl.
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Kommentar von Sigrid Leonhard
"„Für sie wird die Pandemie tragischerweise mutmaßlich niemals vorbei sein, denn sie sind ausweislich der Drastik und der emotionalen Betroffenheit in ihrer Kommunikation in den tiefsten Sphären ihrer Persönlichkeit gekränkt: die Corona-Gekränkten.“"
Herr Lobo spricht von sich selbst. Er bzw. seine Eitelkeit ist gekränkt, dass die P(l)andemie nicht mehr seinem Narrativ entspricht.
Doof ist das für ihn. Er tut mir da schon irgendwie leid.
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Kommentar von H. Jacobsen
Ich habe Sascha Lobo noch nie gemocht. Er war immer beleidigend und hatte eine menschenverachtende Sprache. Das was er von sich gab war meistens nicht einmal sonderlich fundiert. Es gibt Menschen, die sehe ich am liebsten gar nicht und Sascha Lobo gehört dazu. Wenn er in irgendeiner Talkrunde sitzt, schalte ich ab, denn der ändert sich nicht mehr.
melden
Kommentar von Undertaker
Hinter seinen waschechten Schwurbel-Wortkreationen („Corona-Gekränkte“) verbirgt sich eine peinliche Phantasielosigkeit, die ihm unbewußt am Meisten weh tut.Typisch für Menschen, die wegen einer in der politischen Situation passenden „Haltung“, in eine vermeintlich bedeutsame Position geraten sind. In einem ehemals bedeutsamen Haltungs-Medium. Der Schmerz über ihre zunehmende Bedeutungslosigkeit, Mittelmäßigkeit und Starrheit lässt sie verzweifelt, verbal um sich schlagen.Man hat aus den eigenen Vorwürfen gegenüber vorausgegangenen Generationen nichts gelernt, kein Einlenken, bis zum vermeintlichen „Endsieg“ werden selbst die absurdesten Versuche unternommen, die Realität noch um zu deuten. Aber die Alliierten stehen schon kurz vor Berlin.
melden
Kommentar von Ben
Für mich ist dieser Mensch ein Täter, nicht mehr und nicht weniger!
Und deshalb muss man zu dieser traurigen Gestalt auch nichts weiter schreiben!
melden
Kommentar von Torsten Kandziora
Diese Person geht mir an dem vorbei was sie darstellt.
melden
Kommentar von akimo
ein Land, indem es ein Punker 40 Jahre nach Ende der Punk Bewegung zu einem führenden intellektuellen schafft, obwohl er nichts in der Birne hat, ist einfach verloren. Man sieht es sogar. Zeigen Sie mal einem Engländer Sascha Lobo und sagen Sie ihm, der kommentiert unsere Politik, jede Woche und alle lesen es. Sie werden , ungläubiges Staunen ernten. so etwas kann nur in dem kranken Nachkriegsbiotop Berlin entstanden sein.
melden
Kommentar von akimo
mein Gott, ist das lang! Ich hab nicht die Zeit! Ich werde gezwungen, quer zu lesen.
Antwort von Alexander Wallasch
Querlesen ist das neue Querdenken
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Kommentar von H. Hoffmeister
Herr Wallasch,
gut, dass Sie mal einen der vielen Haltungskrieger in diesem Land benennen. Lobo ist Archetyp der neuen deutschen "Eliten". Und die können nur eines gut: diffamieren und zerstören.