Gerade fiel sie wieder mit zwei Wortmeldungen auf, die es in sich haben. Zum einen forderte sie bei einer Rede im Bremerhavener Klimahaus dazu auf, dass sich die Kultur dem Klimaschutz stellen müsse.
Und zum anderen forderte sie eine „lückenlose Aufklärung“ im Fall Til Schweiger. Ersteres kann man als die übliche grün-ideologische Übergriffigkeit in alle Lebensbereiche verstehen, so funktioniert Propaganda in allen ideologisch-kontaminierten Gesellschaften.
Viel schwerer wiegen die Übergriffe gegen den Schauspieler und Filmemacher Til Schwieger, weil sie kritischen Äußerungen Schweigers folgen, weil sie Teil einer anzunehmenden polit-medialen Kampagne sind und weil sie mutmaßlich ohne jede Kenntnis über irgendwelche rechtlichen Auseinandersetzungen zwischen angeblich Geschädigten und Schweiger auf einer moralisierenden Ebene eine Vorverurteilung vornehmen.
Das Ziel ist hier kein geringeres, als einen einflussreichen und erfolgreichen Filmemacher abzustrafen. Der Focus zitiert Roth folgendermaßen:
„Die Kultur- und Medienbranche ist aufgrund ihrer Struktur offenkundig anfällig für Machtmissbrauch, für sexualisierte Übergriffe und auch für den Verstoß gegen Arbeitsschutzregeln. (…) Die Zeiten patriarchalischer Macker, die ihre Machtposition in übelster Form ausnutzen, sollten wirklich vorbei sein – auch wenn das offenkundig noch nicht alle verstanden haben.“
Offenkundig ist allerdings nur, dass sich Claudia Roth hier an die Spitze einer polit-medialen Kampagne unter anderem des regierungsnahen und Gates-finanzierten „Spiegel“ stellt.
Diktaturen haben immer besonderen Wert darauf gelegt, die Kulturschaffenden für ihre Ideologie zu instrumentalisieren. Der größte Demagoge des III. Reichs war nicht zufällig auch der oberste Kulturbeauftragte.
Neben der Reichsfilmstelle der NSDAP, einer Art staatlicher Selbstvermarktungsstelle, überwachten die Reichsfilmkammer und Reichskulturkammer die Implantierung der nationalsozialistischen Ideologie im deutschen Film. Man könnte also denken, die Deutschen wären heute besonders sensibilisiert, wenn es darum geht, gegenüber Kulturschaffenden übergriffig zu werden.
Der Reichsfilmdramaturg prüfte und sichtete noch vor Produktionsbeginn sämtliche Drehbücher, Manuskripte und Filmentwürfe. Als weiterführende Maßnahme wurde auch die Filmkritik verboten, die ja noch hätte feststellen können, was für ein ideologisches Machwerk vorliegt.
Von der Ufa zur Defa: Die DDR-Führung übernahm das Modell dankbar, der Machtapparat kontrollierte über die Hauptverwaltung Film die Umsetzung einer einheitlichen SED-Kulturpolitik im Filmbereich.
Wer die Kulturschaffenden lückenlos kontrolliert, der ist Herr über ein breites Feld der öffentlichen Meinungsbildung. Seit es Rundfunk und Fernsehen gibt, ist die Politik darum bemüht, hier ihren Einfluss wahrzunehmen. Dabei sind Zuckerbrot und Peitsche die Mittel der Wahl.
Schon vor Jahren hat die allgemeine ideologische Zwangsbeglückung mittels gezielter Filmförderung den nächsten besonders ideologieanfälligen Bereich in Deutschland erobert.
Und wer weiß, wie wichtig diese Filmförderung nicht nur aus finanzieller Sicht, sondern über dass Label „filmgefördert“ als Türöffner hinein ins Öffentlich-Rechtliche und hinüber in die Medienaufmerksamkeit ist, der weiß um die Machtstellung der Filmförderung und um das damit verbundene Missbrauchspotenzial.
Was sich wie eine gut gemachte düstere Satire liest, ist bittere Realität beispielsweise bei der Filmförderung Hamburg-Schleswig-Holstein (FFHSH) geworden:
Hier werden diejenigen, die Fördermittel beantragen, schon seit Jahren dazu gezwungen, seitenweise verpflichtende Checklisten auszufüllen, die vom Drehbuch bis zur Produktion und hin zur Filmverleihfirma nachweislich eine „vielfältige, multikulturelle Gesellschaft modern und in allen ihren Facetten auf der Leinwand“ abbilden, wie es Helge Albers, Geschäftsführer der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein 2020 im Vorspann zum Download der Antragsformulare erzählt.
Wörtlich heißt es da:
„Unterschiedliche Vorbedingungen in Bezug auf Alter, körperliche Voraussetzungen, Hautfarbe und Aussehen, Herkunft, Religion oder Weltanschauung, sexuelle Identität oder sozioökonomischen Status begegnen uns stets im Alltag. Die Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein setzt sich dafür ein, dass diese Welt so auch im Film zu sehen ist. (…) Sie zielt dabei auf die verschiedenen Phasen der Filmherstellung ab, von der Entwicklung über die Produktion bis zur Auswertung.“
Oder mit anderen Worten: Der Transsexuelle, der im Film beim Bäcker dem Farbigen einen „Guten Morgen“ wünscht, während der Rollstuhlfahrer barrierefrei seine Brötchen bestellt, stehen hier durchaus im Verdacht, Teil der Bewerbung um eine Filmförderung zu sein.
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Bis hierher könnte man noch milde schmunzeln, aber die Filmförderung geht noch weiter, indem sie To-Do-Listen aufmacht für diejenigen Filmschaffenden, die Fördergelder beantragen. Diese Listen sollen eine Anregung sein, ihr verpflichtender Charakter ist aber alles andere als das, er ist Auswahlkriterium bzw. Ausschlusskriterium:
Von der Ufa zur Defa zur FFHSH.
- Greift die Geschichte eins oder mehrere der nachfolgend genannten Themen direkt auf?
- Alltag in der dritten Lebensphase, Geschlechterrollen, Hautfarbe bzw. People of Color, Leben mit Behinderung, Mehrgeneratives Zusammenleben, Migration und Vertreibung, religiöse oder weltanschauliche Fragen, sexuelle Identitäten, sozioökonomischer Status.
- Wird die Handlung maßgeblich von einem oder mehreren der genannten Themen beeinflusst?
- Sind eine oder mehrere Hauptfiguren direkt in genannte Themen involviert?
- Sind die Geschlechter in der Geschichte ausgeglichen repräsentiert bzw. dargestellt?
- Kommen bei den Figuren People of Color vor?
- Tauchen Figuren mit anderer als heterosexueller Orientierung auf?
- Werden Figuren mit einem unterprivilegierten sozioökonomischen Hintergrund dargestellt?
- Werden Figuren erzählt, die Menschen mit Behinderung darstellen?
- Durch welche Ansätze in der Figurenentwicklung werden klischeehafte Rollenbilder vermieden? (bitte beschreiben)“
Zur besseren Orientierung des quantitativen Einsatzes von Minderheiten geben die Filmförderer den Antragstellern entsprechende Anhaltspunkte:
„Der Begriff People of Color wird hier übergreifend für Menschen verwendet, die sich als nicht-weiß verstehen, unabhängig von ihrer Herkunft. Laut Statistischem Bundesamt beträgt der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund an der in Deutschland lebenden Bevölkerung 25%. (…) Nach einer europaweiten Online-Umfrage von Dalia Research/Berlin identifizierte sich 2016 rd. 7,4% der Bevölkerung in Deutschland als LGBTQ+. In Deutschland waren 2018 lt. Statistischem Bundesamt 18,7% der Bevölkerung von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. (…) Nach Statistischem Bundesamt waren 2017 9,4% der Menschen in Deutschland schwerbehindert.“
In den Listen wird ebenfalls abgefragt, welchem Geschlecht die Produzent*in, Regisseur*in und Drehbuchautor*in zuzuordnen ist: weiblich, männlich, divers, noch nicht besetzt, keine Angaben. Die Antragsteller wissen hier selbstredend sofort, was von ihren staatlichen Förderern verlangt wird.
- Wie viele Teammitglieder beschäftigen Sie während der Drehzeit circa?
- Sind die Geschlechter im gesamten Team ausgeglichen repräsentiert?
- Gehören Ihrem Team Menschen aus Bevölkerungsgruppen an, die in Deutschland relativ unterrepräsentiert sind (z.B., People of Color, durch Behinderung, mit Migrationserfahrung?)
- Machen Sie spezielle Angebote, um Mitarbeiter*innen aus Bevölkerungsgruppen für Ihr Team zu gewinnen, die in Deutschland relativ unterrepräsentiert sind? (bitte beschreiben)“
- Wird für die Auswertung eine barrierefrei zugängliche Fassung erstellt, wenn sie nicht bereits vorliegt? (Audiodeskription und untertitelte Fassung für Hörgeschädigte)
- Ergreifen Sie Marketing-Maßnahmen, die eine vielfältige, multikulturelle und inklusive Gesellschaft anspricht und z.B. eine unterrepräsentierte Bevölkerungsgruppe gezielt adressiert? (bitte beschreiben)
- Wieviel Prozent der Startkopien werden im ländlichen Raum zugänglich gemacht?
- Zusammensetzung des Verleihteams
- Sind die Geschlechter im gesamten Team ausgeglichen repräsentiert?
- Gehören Ihrem Team Menschen aus Bevölkerungsgruppen an, die in Deutschland relativ unterrepräsentiert sind (z.B., People of Color, durch Behinderung, mit Migrationserfahrung?)
Nein, dieser ideologische Wahnsinn ist keine beklemmende Satire, sondern Realität geworden. Und er nimmt, auch wenn es nicht beabsichtigt ist, dennoch Anleihen aus den düsteren Jahren der deutschen Geschichte.
Es sei doch nur die Filmförderung Hamburg-Schleswig-Holstein? Wer würde ernsthaft annehmen, dass es die Ideologen in Politik, Medien und vielen weiteren Lebensbereichen dabei belassen würden? Natürlich soll dieser aus dem Innenleben von Diktaturen kolportierte Irrsinn bundesweit Schule machen. Ein Projekt der ideologischen Gleichschaltung neben vielen weiteren.
Und so, wie neuerdings der Journalismus seine neutrale Ecke verlassen soll und Haltung zeigen, soll die Haltung eines Filmemachers zwar weiter in seinen Filmen erkennbar sein, aber es werden eben nur noch solche Filme gefördert, deren Haltung denen der politischen Ideologie entspricht. Einzig die Frage bleibt noch bestehen, ob es denn überhaupt noch Filmemacher in Deutschland gibt, die hier eine abweichende Haltung haben oder je gehabt hätten.
Die Befürchtung besteht, dass diese Bewegung nicht nur 12 oder 40 Jahre hält, sondern womöglich das Leben vieler Generationen nachhaltig vergiften wird. Warum? Weil einige unserer Zeitgenossen es so wollen. Deutsche, für die man sich a) schämen muss, von denen man sich b) angewidert wegdrehen möchte, denen man c) explizit die Meinung sagen möchte und d), deren Listen zu Symbolen einer Zeitenwende geworden sind.
Die Beauftragte der Bundesregierung für diese Propaganda auf Bundesebene ist die grüne Claudia Roth, sie wird in zwei Jahren siebzig Jahre alt werden und hat noch viel vor. Roth ist kein Keinohrhase und auch kein Zweiohrküken, die Propagandazuständige der Bundesregierung hat allenfalls Honig im Kopf, aber nicht zu knapp.
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Kommentar von heiner
@Zebedäus Lütjendonk
Sehr schön!
Ansonsten schaut euch in den Aldi- und Lidl-Prospekten doch mal die dortigen Foto-Models an.
Da kann man auch sehr gut erkennen, wie heute eine durchschnittliche "Familie" in Deutschland aussieht, oder auzusehen hat.
Ist das Realität? Nein, natürlich nicht, sondern Werbung, auch Propaganda genannt. - Mit ähnlichen Hintergründen wie im Artikel.
Unwissenden Blagen muss man halt zeigen wo es lang gehen soll und auch abstrafen, wenn sie nicht spuren wie sie sollen... Bist du nicht artig, gibts auch nichts zu essen, kannst ja verrecken wenn du willst.
Ansonsten kommen auch diese Erziehungsversuche aus dem Land, in dem der Rassismus seit seinem ersten schwarzen Präsidenten (auch internationaler Drohnenmörder) endlich vollständig überwunden ist.
In der TV-Serie von Herr der Ringe gibt es jetzt auch endlich schwarze Hobbits. Oder sind die Hobbits of Color gar nicht echt sondern nur angemalt?
Ich kann da nur noch drüber ablachen, was (u.a.) das Erziehungsministerium tagtäglich auftischt. Genau so (!) geht selfmade Delegitimation, vor der die Politikdarsteller alle so große Angst haben. Darum muss auch alles verboten werden.
Bis auf natürlich Krieg. Denn der ist toll, da geht die Post ab, Rock'nRoll. Solange wir den noch nicht im eigenen Land haben, muss wenigstens ordentlich dazu gehetzt werden... denn verheizt werden ja erstmal eh nur die mit geringen Einkommen/Vermögen...
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Kommentar von Stefan Keller
"Durch welche Ansätze in der Figurenentwicklung werden klischeehafte Rollenbilder vermieden?"
Demnach müssten Edel & Starck verboten werden. Dort wurden Männer- und Frauenklischees dargestellt, überprüft und zum Teil sogar durch den Kakao gezogen. Um Klischees filmisch oder theatrisch hinterfragen zu können, muss es erlaubt sein, sie darzustellen.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Roth wurde 1998 in den Bundestag gewählt und unterstützte vor exakt 24 Jahren den ersten deutschen Kriegseinsatz nach dem Zweiten Weltkrieg, als sich deutsche Truppen am Einsatz der NATO im Kosovokrieg beteiligten. Der Kosovo-Krieg, obwohl das Völkerrecht dagegen sprach, sei also gerecht und ohne Alternative. Er hieß ‚humanitäre Intervention’. Wer dagegen war, würde Alliierter der serbischen Mörder sein!
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Kommentar von ralleU
Ich habe gar nicht gewusst, das es eine solche reglementierungsliste tatsächlich gibt. Ich habe es zwar geahnt aber nicht in diesem Ausmaß. Mehr als Künstler und Darsteller nicht verarmt sterben will, der muss auf diese Bedingungen offenbar eingehen. Diese Vorgaben erinnern mich tatsächlich an eine dunkle Zeit die es einmal in Deutschland gab. Ich schäme mich dafür, dass es so etwas tatsächlich wieder gibt.
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Kommentar von Marille M.
Ich finde es gut, dass Herr Wallasch das wichtige Thema aufgreift.
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Kommentar von peter struwwel
Zur Sache, Schätzchen. Ach nee, das ist ja nur ein Film von May Spils, und zu allem
Unglück auch noch eine Komödie. Aber bleiben wir vielleicht noch einen Moment
beim Humorigen: Jeder sperrige Delinquent würde wohl augenblicklich mit dem
Hohen Gericht kooperieren, vielleicht sogar flehentlich seine Verurteilung erbitten,
sollte ihm dieses damit drohen, ansonsten ein Morgenmahl gemeinsam mit dieser
Holden einnehmen zu müssen. Aua - jetzt aber ganz schnell zum Ernst des Lebens,
denn das Gesamtkunstwerk Deutschland ist leider für derartige kleine Scherzchen
total ungeeignet. Passender ist da wohl eher, in Deutschland - neben allem Sonst-
Noch-Ungemach, ein Haifischbecken zu sehen ... und das nicht zu knapp. Und Leute
wie Herr Schweiger stecken da nicht nur mittenmang, die suchen nach meiner festen
Überzeugung durchaus auch diese "Challenge" - gehen ihr zumindest nicht aus dem
Weg. Was also hätte ihm da "Besseres" widerfahren können, als diesen Klotz am Bein
zu haben? Von einer Einladung - siehe oben - ist er bestimmt nicht ausgegangen. Statt
zu klagen, sollten wir uns lieber für und gemeinsam mit ihm ob dieser Steilvorlage
freuen. Um es in der Fußballersprache auszudrücken: Technisch sauber annehmen,
lieber Til, und dann verwandeln. Am besten oben links.
Apropos Filmförderung. Wer sich auf ein solches Terrain begibt, kommt darin um.
Das alles hat mit Förderung gar nichts, aber mit purem Nonsens alles zu tun.
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Kommentar von s.Braun
Ob die Roth etwas zum Bestejn gibt, oder eine Kuh in China pupst.....Beides interessiert niemanden; und wenn, dann ist der Kupups geistreicher !
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Kommentar von Dude
Meine Rede!Diese grüne Kumpanei des von"du zu du"ist nur Vehikel für deren Übergriffigkeit.Alles mehrfach erlebt,ohne es wirklich zu bemerken,es blieb aber immer dieses Gefühl"benutzt"worden zu sein.Mittlerweile bestehe ich darauf:"Ich bin Herr..."
In Stellenanzeigen:"Hierachisch flache Strukturen",noch so ein Witz!
Erst Herrn Schweiger"kaufen",die Roth hat für Manta2 ja 2 Mio.€ Filmförderung"klargemacht",und wenn der dann nicht spurt...
Deutsche Filme?...um Gotteswillen,nein.Das haben ja sogar meine"grünen""Freunde"schon bemerkt.
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Kommentar von Lacantun
Von einer Claudia Roth, die öffentlich bei Demos "Deutschland verrecke" brüllte, kritisiert zu werden, ist ja geradezu eine Auszeichnung für Till Schweiger. Da hat er wohl den Finger in die Wunde gelegt. Getroffene Hunde heulen.
Heute las ich bei der Welt die Überschrift "Uns kann man Deutschland anvertrauen". Ein Zitat aus einer Rede des Bundeswirtschaftsvernichters Robert Habeck. Ja, nee ist klar, würdeein bekannter Comedian jetzt sagen.
Bei dem tollen Personal ala Bärbock, Roth, Lang, Özdemir und nicht zuletzt Habeck fühle ich mich nur an Heinrich Heine erinnert: "Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht."
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Kommentar von EddyGavon
Wer finanziert eigentlich Schweiger Filme,die Filmförderung des Roth Ministerium ?Falls nicht was gehen Roth & Co solche Dreh Details an.
Kein Wunder das sich 40 % des Deutschen Volkes in steigender Tendenz vom System der Staatsganeffs komplett verabschiedet haben.
Filme nach derartigen Bullshit Roth Kriterien wird doch kein Producer der Gewinn machen will finanzieren...
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Kommentar von Corinne Henker
„Der Begriff People of Color wird hier übergreifend für Menschen verwendet, die sich als nicht-weiß verstehen, unabhängig von ihrer Herkunft."
Das ist doch die Lösung des Problems: man definiert sich einfach als "People of Color". Das Geschlecht kann man sowieso frei aussuchen, also sind alle Quoten auch für optisch "alte weiße Männer" gut erfüllbar. In Kanada wurde es bereits vorgemacht: ein männlicher Gewichtheber erklärte sich für den Wettkampftag zur Frau und brach mühelos den bisher bestehenden Rekord einer "Trans-Frau".
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Kommentar von Peter Löcke
Früher standen Frauen bei beruflichem Erfolg unter dem Verdacht des Beischlaf-Hochschlafens.
Heute dürfen umgedreht Männer nicht mehr abwärts kompatibel vögeln, weil sie damit gegen firmeninterne Compliance verstoßen. Dann besteht ein Generalverdacht des Machtmissbrauchs. Nix ist einfach. Was hätte denn der Reichelt-Julian tun sollen? Mit Friede Springer ins Bett gehen? Ich will diese Bilder nicht in meinem Kopf.
In den Worten von Ton Steine Scherben: Keine Macht für Niemand. Und niemand ist wie Claudia Roth. Wäre es eigentlich toxisch weiblich, wenn Claudia R. ein Verhältnis mit einem woken Praktikanten hätte? Hat Claudia gar, wie einst die Ärzte sangen, einen Schäferhund? Oder ist Sie einfach nur im Klima-kterium? Fragen über Fragen.
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Kommentar von Politikus
Wie wird man vom Grupi voon Ton, Steine, Scherben ohne Berufsabschluss eigentlich Kulturministerin?
Gebört sie zu den People of White Horses, die von People of Coulors ……?
Sangen die nicht auch, macht h
Kaputt, was Eucg kaputt macht?
Claudia Roth macht offensichtlich gern andere kapputt.
Was würde wohl passieren, wenn die Opfer auf das Niveau der Kulturninisterin absinken würden?
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Kommentar von Paul Muadib Usul
Sie, geehrter Herr Wallach und ich denke, eine gewisse Zahl von Kommentatoren kennen mindestens ein Werk, das den hier aufgezählten Punkten vollumfänglich entspricht, dabei jedoch im Gegensatz zu den neueren und bezeichnenderweise deutschen Produktionen von hoher literarischer, erzählerischer Qualität ist: ich denke da insbesondere an Tom Wolfe "Fegefeuer der Eitelkeiten". Ich möchte wetten, dass Wolfe weder Vorgaben noch Förderung für sein Buch bräuchte. Solche Vorgaben sind genau so peinlich wie deren Ergebnisse. Das eigentliche Problem liegt m.E. daran, dass wir nur noch minderwertigen Schund serviert bekommen. Unsere Künstler, sind sie vielleicht nicht in der Lage? Oder ist der Fördertopf ein Sammelbecken für Scharlatane und Dilettanten? Sollte nicht ein exzellenter Künstler aus dem Stuhlgang der Fördervorschriften ein Festmahl der Sinne bereiten können? Oder können wir nur noch Fettecken und verschmutzte Badewannen als Kunst verkaufen?
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Kommentar von Bernhard Rossi
Nichts gelernt aus der Geschichte? Mit den Erfolgen der Außen- und Wirtschaftspolitik, die den allgemeinen Aufwärtstrend der Weltwirtschaft nutzte, was vor allem zu positiven Ergebnissen auf dem Arbeitsmarkt führte, wuchs der Konsens in der deutschen Bevölkerung auch im Hinblick auf die menschenfeindlichen Maßnahmen des Regimes. Für viele Bürger mochte diese Phase als eine "Schonzeit" gelten, doch war der Verdrängungsprozess im Wirtschafts- und Kulturleben nicht zu verkennen.