Und sozialisiert meint hier vor allem, eben nicht jahrelang in finanzieller Abhängigkeit gegenüber einer Zeitung gestanden zu haben und sich entsprechend den Gepflogenheiten zu unterwerfen.
Ich habe noch in keiner Branche – und ich habe einige erlebt – so viele linkische, hinterhältige, hinterfotzige, stutenbissige (inklusive bei Personen mit XY-Chromosomen!) und verlogene Menschen kennengelernt wie unter Journalisten.
Ich war viele Jahre Gastronom einer Reihe von Szene-Lokalen zwischen Kunst- und Rotlichtviertel. Dort herrscht bisweilen ein rauer Ton, auch hier konnte es vorkommen, dass man sich gegenseitig schlecht behandelte, insbesondere diese vielbeschworene Ehre unter Rotlichtgrößen wird oft viel zu hoch aufgehängt. Aber diese Scharmützel sind nichts gegen Verhaltensweisen etablierter Schreibtischtäter.
Nicht umsonst sollen überproportional viele etablierte Journalisten auch sehr aktive Wikipedia-Autoren sein. Aber nicht etwa, um mal einem Kollegen mit ein paar netten Zeilen auszuhelfen. Sondern mutmaßlich viel öfter, um eine zuletzt ertragene Demütigung mit einer Diffamierungsretourkutsche zu ahnden. Journalisten arbeiten im Infight am liebsten von hinten durch das Auge.
Das, was wir gerade erleben zwischen Mathias Döpfner, Julian Reichelt und Benjamin von Stuckrad-Barre (war lange bei der „Welt") ist die Supernova dieser szenetypischen Selbstverdauung ohne Rücksicht auf Verluste.
Auffällig auch dieses häufige Schattenboxen, nichts wird mehr für ernst genommen. Wenn beispielsweise der damalige Spiegel-Kolumnist Georg Diez auf den Autor Christian Kracht losgeht und ihm den Nazimantel umhängt, dann ist es exakt, was Krachts Buch benötigt, um Relevanz zu bekommen, Debatten auszulösen und Verkaufszahlen zu genieren.
Das heißt, diese Leute haben ihre weibischen Zänkereien, das Spucken und Haareziehen im Arbeitsalltag so verinnerlicht, dass sie auch ohne Wut im Bauch in der Lage sind, so eine Szene vorzuspielen. Eine Win-Win-Situation unter Journalisten-Hyänen.
In kaum einer anderen Branche gibt es ein so kontaminiertes mafiöses Geflecht aus Gefälligkeiten. Sie beißen und kratzen sich blutig und können doch nicht voneinander lassen. Zudem wird alles und nichts in den sozialen Netzwerken noch ein zweites Mal aufgekocht.
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Natürlich gibt es Ausnahmen, aber die erkennt auch der Laie sofort. Die Meute erkennt man oft schon am falschen Lachen des Einzelnen. Diese emotionale Verkümmerung ist nicht selten besonders auffällig. Nichts ist hier schlimmer als ein übertriebenes Lob aus dem Mund des anderen, denn es ist dunklen Wolken gleich Indiz dafür, dass man ab jetzt aufpassen muss, weil man auf dem Radar des anderen aufgetaucht ist.
Die Verkommenheit der Branche wird noch dadurch befeuert, dass die Verdienst- und Honorarmöglichkeiten gegenüber anderen Branchen ein besonders großes Gefälle aufweisen. Wenige Festangestellte verdienen auffällig gut, der Rest der Meute weniger als ein Dachdeckergeselle und an guten Tagen etwas mehr als die Verkäuferin von Lidl, wenn er nicht gerade mal wieder ein paar Monate aufstocken muss.
Solche üblen Gewächse wie Jan Böhmermann sind nur die Spitze des Eisbergs. Böhmermann, der sich nicht wehrt, auch mal Journalist genannt zu werden, zieht gewohnheitsmäßig einen Schweif weiterer Dreckschleudern hinter sich her, die sich in seinem Schlagschatten aus der Deckung trauen und von den Lefzen auflecken, was der Vorturner abspeichelt,
Alles von Wert ist hier über Bord gegangen, Werte sind Verpflichtungen und Verpflichtungen werden als Ballast empfunden. Wer in diesem Beritt etwas von journalistischer Ethik oder Berufsethos faselt, der führt todsicher etwas im Schilde. Vor dem muss man sich womöglich besonders vorsehen.
Und in so einem verschlammten Biotop gedeihen dann die größten Giftpflanzen besonders stattlich.
Es wird immer von regierungsnahen Medien gesprochen, aber auch das kann mittlerweile bezweifelt werden. Es sind mediennahe Regierungen. Die Medien haben sich mit den Nichtregierungsorganisationen (NGOs) verbündet und die Politik hat diese Macht erkannt.
Gab es früher Journalisten mit Parteibuch, sind sie heute Mitglieder oder Förderer von NGOs. Zeigte der Journalist damals sein Parteibuch, um entlang seines Berufsethos erkennbar zu bleiben, bleiben die Ideologien heute gedeckelt und kommen im Gewand eines konstruktiven Journalismus durchs Haupttor eingefahren.
Der Streit zwischen Döpfner, Reichelt und Stuckrad-Barre mag ein besonders schrilles Ereignis sein, obendrein ein Politikum, das auch international für Aufmerksamkeit sorgt bzw. von außerhalb mit inszeniert wurde. Aber diese Kakophonie ist vor allem eines: systemimmanent und absolut erwartbar.
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Kommentar von Zebedäus Lütjendonk
Die Täter-Strippenzieher / Organisatoren des aktuellen Orwellianismus hinter den Kulissen sind bekanntermaßen dieselben, die den Menschen hier seit Jahrzehnten das eigenständige Denken durch ihre Schulen, Medien und Politik abstellen, und die das mit Hilfe ihrer Geheimdienst / Psychokriegs-Schreiberlingen jeden Tag im gleichen Takt durchziehen, Tastatur marsch!, da gibt es keine Differenz, denn es ist deren System das hier installiert ist. Kurzum, WEF / Dieb State, unipolare US-Hegemonie.
Tatsache bleibt jedoch, daß jeder einzelne Mensch stets die Entscheidung hat, ob er in den Lügen des System kognitiv dissonant mitlaufen will oder nicht. Wie andere Länder und Beispiele aus anderen Zeiten zeigen, ginge solch ein zerstörender Durchgriff nicht gegen friedliche Massen von Bevölkerung. Man hätte aus den Corona-Spaziergängen etwas lernen können, die zeigten nämlich die Grenzen der Kapazitäten der Systemschergen genau auf.
Da man jedoch sich nicht zu einer eigenen Meinungsfindung ermächtigen will, können Medien hier eine kriegerische Politik verbrannter Erde durch ständige Lügen orchestrieren.
"Als ich Auschwitz besuchte, sagte unser Führer: "Extremismus erklärt nicht, was hier passiert ist. Nur Konformität tut es.""
Ian Dunt, Twitter
Diese Lehre hätte man in der Tat ziehen können, wenn man auf dem Boden des Verstandes und der Geschichte des Nationalsozialismus bleiben würde.
Man möchte es aber nicht, tut nichts und ist hinterher wie immer beleidigt, daß Politik einem nicht die Mühe des Erwachsenseins abgenommen hat.
||||Dabei haben wir mit dem Internet historisch das erste Mal in der Geschichte die Möglichkeit, uns in Echtzeit miteinander zu vernetzen. ||||
Genutzt wird das jedoch meist nur auf dem Niveau von emotionalem Geschwafel und Katzenbildern.
Schuld sind immer die Anderen, lautet die Regel in einer Kleinkinder-Welt.
Wobei wir bei einem primitiven 'Schuld vs Stolz' Kastensystem wären, das auch Keiner begriffen hat obwohl es hier die 'Gesellschaft' bildet und nicht eine leere Fassade von 'Demokratie, über die Ulbricht schon sagte "wir müssen alles kontrollieren, aber es muß demokratisch aussehen". Der nächste Punkt, der NICHT GELERNT wurde. Aber Fernsehen glotzen, das geht.
Ich meine:
WIR BRAUCHEN ERWACHSENE, DIE VERANTWORTUNG ÜBERNEHMEN UND ANSTAND HABEN - KEINE KINDISCHEN ODER SONSTIGEN EGO-TERRORISTEN VOM STAMME ICH-ICH-ICH, DIE IHRE EIGENEN MIESEN HASS-TATEN AUF "DIE UMSTÄNDE" UND "ALLE MACHEN ES SO" SCHIEBEN.
@Ökofaschisten: SEIT WANN IST UNREIFER SPASS AN TERROR DENN POLITIK? Seit die BRD die RAF 2.0 aktiviert hat, für den DISRUPTIVEN Klima-Faschismus zur ZERSTÖRUNG ALLER ERPROBTEN WERTE.
Jörg Kachelmann zur Amthor-120kmh-Debatte: "wenn in einem Menschen ein A--chloch wohnt, dann passieren solche Dinge".
Recht hat er. Und so sieht die Welt auch aus - wenn die vergifteten und lügenden A--chlöcher ÜBERALL in der 'Gesellschft' das Sagen haben. Statt die braven und anständigen seßhaften Familienväter im Lande ihrer Ahnen, das nur ihren Familien gehört und sonst keinem (dieses Gesetzt nennt sich Völkerrecht und gilt weltweit, für alle seßhaften Völker). Hugh.
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Kommentar von Die Tomate als Wille und Vorstellung
Ja, alles richtig, aber lassen wir sie doch. Kümmern wir uns einfach nicht mehr um sie, diese Leute haben doch gar keine Aufmerksamkeit verdient. Niemand muss diesen absurden Zirkus unterstützen. Aufhören, GEZ zu zahlen, aufhören teilzunehmen, aufhören, die Truman_Show mitzumachen, Fernseher raus, smartphone aus. Wann ging das denn schon mal besser als jetzt, im Frühjahr 2023? Lasst die Giftpflanzen sich doch gegenseitig killen bzw. in ihrem armseeligen Böhmermann-/Precht-/Bosetti-Biotop bzw. ihrer ARD-/ZDF-Wüste verkümmern. wenden wir uns lieber mit dem Kompost, dem Rhabarber, den Tomaten und der Sonne zu.
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Kommentar von Miriam rechner
@Politikus, „Das alles ist aber nur das Theater an der Oberfläche, die großen Lügen bestehen im Ignorieren und Verschweigen."
Nur Dank der Neuen Medien bekommen Menschen die Möglichkeiten, auch die Gegenseite zu erfahren, das gilt insbesondere bei den Themen was die Außenpolitik betrifft. Es gibt kein einziges (!) Medienhaus im Westen, was sich z.B. kritisch zu dem Ukraine Krieg äußert – alle sind sie auf der transatlantischen Linie.
Es wird – welch Überraschung – seitens der „etablierten“ Medien behauptet, das sei eine Seite von Verschwörungstheoretikern, was natürlich Unsinn ist, aber was bleibt ihnen anderes übrig als sich mit dem altbekannten Begriff "Verschwörungstheoretiker“ zu verteidigen? Die Fotos sind nicht mehr bei jedem aktuell, aber das Geflecht ist das selbe.
Medien in Deutschland – das Transatlantik Netzwerk. Die Seite zeigt auch eine Grafik über das transatlantische Netzwerk der Schweiz, unabhängig? Auf dem Papier. Die Weltwoche hingegen berichtet kritisch, aber als einzige.
https://swprs.org/netzwerk-medien-deutschland/
Auch der Text ist interessant, inklusive der darin gesetzten Links
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Kommentar von Politikus
Ich habe manchmal den Verdacht, dass die Nachwehen der 68er Generation eine messianische Mission wegen des damaligen Scheiterns bei einigen bewirkt haben müssen.
NGOs arbeiten heute wie Sekten, ihre Mitarbeiter sind gehirngewaschen und sie leugnen Realitäten.
Diesen missionarischen Stil haben die Parteien übernommen.
Am Ende geht es aber immer um Kohle und die Banken spielen mit.
Sie versuchen sich gegenseitig zu retten, was nicht funktionieren kann, denn sie schaffen keinerlei reale Werte und müssen deshalb das vermeintliche Gutmenschentum als Monstranz vor sich hertragen.
Würden Politiker und ihre Helferhelfer für die Schäden, die sie anrichten, haften, Merkel wäre nie Kanzlerin geworden, aber wer hat ihr das Bundesverdienstkreuz verschafft, der NRW-Ministerpräsident von der CDU und Steinmeier hat immer jeden Schwachsinn abgenickt.
Der Filz hat nicht erst mit den Grünen begonnen, aber die werden immer dreister.
Dann lieber eine seelenlose KI und die Bürger können in Volksabstimmungen und Volksbegehren direkt das letzte Wort sprechen.
Wir müssen nur alle Fakten kennen und gründlich die Chancen und die Risiken erörtern und bei Fehlern schnell reagieren lernen.
Das geht nur, wenn jeder Bürger die Öffentlichkeit schnell und einfach informieren kann.
Dann aber muss es auch die Aufarbeitung der Fehler geben.
Aber die Systemlinge sichern sich gegenseitig ab durch Verschleierung ihrer Verbrechen.
Mindestens brauchen wir Personenwahl und keine Listenplätze der Parteien und das Recht der Abberufung von Abgeordneten durch einen Mehrheitsbeschluss der Bürger.
Dazu brauchen wir eine Verfassung des deutschen Volkes.
Alle Macht geht vom Volke aus und weil dies ausgehöhlt wurde, gibt es diese Politkomödien, die eine Tragödie erzeugen.
Ja, Böhmermann ist wirklich das Letzte und suggeriert eine falsche Pressefreiheit der Geschmscklosigkeit und Oliver Welke praktiziert die Regel, wasch mir den Pelz und mach mich nicht nass.
Der Faschismus der sagt, er sei der Antifaschismus.
Mit diesen Aufführungen des Theaterdonners soll lediglich verschleiert werden, dass der Staat pleite ist und sich über die Entwertung der Ersparnissen der Bürger und der Entwertung ihres Eigentums sanieren will.
Wenn dann der Krieg als letztes Mittel eingesetzt wird, dann wird die Todesstrafe wieder notwendig.
Würde die Vorbereitung eines Angriffskrieges in der Verfassung mit dem Tod bestraft, gäbe es viele Kriege nicht. Der Ukraine-Krieg wurde von den USA vorbereitet und von Merkel und Hollande wissentlich unterstützt.
Merkel als Vasall und Marionette, gut kontrolliert von der NSA, wollte beides, die Ausdehnung des Herrschaftbereiches der NATO und billiges russisches Gas für den einstigen Exportweltmeister.
Der Krieg begann also von seiten der NATO und die Gasversorgung wurde in einer konzertierten Aktion der USA und der treuesten NATO-Verbündeten in die Luft gesprengt, was den Grünen eine Freude war.
Diese Klimasekte ist der größte Feind eines freien souveränen deutschen Volkes geworden und im Krieg war die standrechtliche Erschiessung der Kollaborateure Staatsräson und nicht das Hintertreiben der Aufklärung von Staatsterrorismus.
Wir befinden uns längst im Krieg und die oben wollen den gewinnen, weil sie wissen, dass es ihr Ende bedeutet, wenn das Kartenhaus zusammenfällt.
Da wundert es nicht, wenn der Krieg auch vor Gerichten fortgesetzt wird, wenn jemand aus dem Nähkasten plaudert.
Das alles ist aber nur das Theater an der Oberfläche, die großen Lügen bestehen im Ignorieren und Verschweigen.
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Kommentar von Miriam Rechner
Dass Springer Reichelt verklagt, war mir bei meinem letzten Kommentar noch gar nicht bekannt. In der ZEIT ist zu lesen „Der Springer-Verlag teilte ZEIT ONLINE mit, er habe "vor der Zivilklage auch eine Strafanzeige wegen Betrugs gegen Julian Reichelt gestellt". Nähere Angaben dazu machte der Verlag nicht.“
Der Springer Konzern, von dessen Chef kürzlich die privaten Chatnachrichten veröffentlicht wurden, teilt das ZEIT mit? Kann es sein, dass sich alle in der Medienbranche darüber einig sind, dass Reichelt – nicht finanziell, sondern inhaltlich mit seinem Youtube Kanal - für sie zur ernsthaften Konkurrenz wird und er innenpolitische Themen anspricht, die eigentlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind? Das Pentagon dürfte sich an seinem Kanal weniger stören, denn um die NATO geht’s nie bei ihm.
BILD ist übrigens auch, wenig überraschend, an vorderster Front was die Schlammschlacht um Schweiger betrifft - Hyänenjournalismus trifft diese Branche recht gut. Furchtbar, derartiges Verhalten könnte ich mit meinem Gewissen auch nie vereinbaren.
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Kommentar von Dude
...und das EU-Patentrecht ist eine Bitch,Stichwort"computerimplementierbare Erfindung".Sie können ihr geistiges Eigentum in diesem Bereich in der EU einfach nicht schützen,das geht nur in Amerika(!)oder Asien.Ich habe den Markt über Jahre beobachtet und interessante deutsche Innovationen in diesem speziellen Bereich gesehen,die deutschen Ingenieure haben es immer noch drauf,müssen nur alle beim"Redesign"(=aus der Entwicklung in die Produktion)nach Ami-Land oder China.Und an den Unis bestehen"internationale"Quotas bei technischen Doktoranden(ich war"dort"ein paar Jahre in der Informatik tätig).Letztlich unterscheiden sich die"Blockflöten"nur in ihrer"Wahl"der internationalen Ausrichtung des know-how- und Geldflusses.Alle die schreien"bloß"nicht national sind fremdbestimmt und eigentlich"Agenten"ausländischer Mächte...soweit,so bekannt.Grüße
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Kommentar von Dude
Lieber Herr Rossi,Lieber Herr Wallasch,ich meine,auch das ist überholt.Beispiel Tchibo,ein deutscher Klassiker,da hat schon meine seelige Mutter ihren Kaffee gekauft.In der Passage dieses niedersächsischen Einkaufszentrums sitzen eigentlich nur deutsche Rentner,im Laden nur woke Werbung mit kaffeebraunen Modells(m/w/d).REWE,Lidl,Fielmann,Einzelhandel...ein Bild.Die Blaupausen kommen aus Amerika und werden 1:1 kopiert,also maximal übersetzt.Die"Deutschen"können nichts mehr und wir Deutschen dürfen nichts mehr.Ich wohne hier prekär in einer Monteurspension und warte auf eine Messe um meine Algorithmen an den Meistbietenden zu verkaufen,ein heißes Eisen,kein deutscher Investor ist"interessiert"weil dann ein Player gegen us big tech und Kontakte zu Russen und Chinesen sind"gefährlich".In der Pension nur prekäre/H4 adipöse junge Deutsche,von der"Ausrichtung"so wie ich,heimatverbunden,gutmütig und arbeitswillig,Thüringer,NRWler...Die Transatlantiker haben ganze Arbeit geleistet,der Schock der 90ger saß wohl tief.Einig Deutschland mit zwei hochgerüsteten Armeen...Unsere Kommunikation läuft immer noch zum größten Teil im"Kreis"über das Transatlantikkabel,das weiß ich,weil ich für den Datenschutz 2019 eine Expertise dazu erstellt habe.Unser Geld?Geht größtenteils nach Amerika.Das Beispiel von Viessmann sollte genügen und selbst Herr Schweiger als Person hat wohl 2018 4 Mio. über die Filmförderung direkt in Amerika"verbrannt",wie jetzt t-online berichtet.Es kann hier erst wieder etwas wachsen,wenn die grünen den Rest verbraten und die Bühne verlassen haben und die ganze Blockpartei muß natürlich mit!Läuft...möge diese Regierung 4 Jahre halten,ist bitter,aber so ist es,denn die CDSU erhitzt den Topf mit uns"Fröschen"zu langsam....
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Kommentar von AR
Werbung ist aber auch nicht mehr das, was es einmal war, oder?
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Kommentar von Bernhard Rossi
Die meisten Bürger sehen nur das Endprodukt: die Werbung und den Bericht. Wie viel Arbeit, Recherche, Telefonate, Kontakte, Ausschuss, Ärger, Freude dahinter stehen, sehen die meisten nicht? Natürlich kann der arbeitsscheue Journalist die PR-Unterlagen eines Ministeriums, Politikers, Unternehmers, Interessenverbandes übernehmen, ein, zwei Worte ändern und seinen Namen darunter setzen.
In der Werbebranche funktioniert diese Vorgehensweise nicht!
Antwort von Alexander Wallasch
Vielen Dank! Sehr richtig.