Die Abwertung des ethisch-moralischen Kompasses des Regierungskritikers durch die öko-sozialistischen Ideologen ist zum Pseudonym einer neuen deutschen Unkultur geworden.

Mitgefühl für den Einzelnen ist Grundgerüst unserer Wertegemeinschaft. Die DNA der Ideologen ist menschenverachtend..

Lassen Sie sich von den Waffenhändlern nicht Ihre Empathie und Ihr Mitgefühl absprechen!

von Alexander Wallasch (Kommentare: 5)

Wir protestieren gegen drohende Energiepreis-Steigerungen, wir schimpfen über eine desaströs agierende Ampelregierung, die allerdings erschreckenderweise von einer Mehrheit der Wählenden so gewollt/gewählt ist.

Was bei der Empörung über Hartz-IV-Empfänger bei Fleischhauer so besonders abstößt, ist dieser arrogante Tonfall. Einen, den man sich tatsächlich erst einmal erarbeiten muss.

Vom Glück einer wohlhabenden und schwielenlosen Geburt eines Journalisten in seiner Komforthängematte

Jan Fleischhauer will Faulpelzen unter Hartz-IV-Empfängern den Hahn zudrehen

von Alexander Wallasch (Kommentare: 7)

Der Focus-Journalist Jan Fleischhauer hat Hartz-IV-Bezieher aufs Korn genommen und ihnen Faulheit vorgeworfen. Faulheit als eine Art verklöppelte Kritik an der Sozialpolitik der Ampel. Aber was soll das? Geht es nur darum, Rot-Grün zu kritisieren, notfalls auch auf Kosten der ärmsten Schweine?

Der Kreisbrandmeister betont, der Bürger solle nicht glauben, er lebe in einer „Vollkasko-Gesellschaft. Das ist nicht der Fall, der Staat kann nicht für alles aufkommen.“

Die Ampelregierung macht aus Deutschland ein Motivparadies für die Käthe Kollwitz von morgen

Die Wärmehallen sind zurück – Beginnt jetzt das große Frieren?

von Alexander Wallasch (Kommentare: 2)

Es gibt tagesaktuelle Meldungen, die herausstechen, weil sie das Potenzial haben, etwas im kollektiven Gedächtnis eines Volkes anzustoßen. Der Begriff „Wärmehallen“ gehört sicher dazu.

„Es geht nicht nur um uns, sondern auch um die Freiheit von uns allen. Wir danken allen unseren Lesern und Demokraten in diesem Land.“ Den Mitbewerber unterstützen? Oder doch lieber ein Abo bei der Weltwoche abschließen?

Volkswagen gegen „Achse des Guten“: Werbt nicht bei Broder!

„Putinisten“-Alarm: Henryk M. Broder schmeißt bei Weltwoche hin

von Alexander Wallasch (Kommentare: 9)

Großer Schlagzeilen-Bahnhof für den Journalisten Henryk M. Broder. Der Publizist verkündete unter lautem Trommelwirbel, er schreibe nicht mehr für die Schweizer „Weltwoche“, weil dort USA-kritische „Putinisten“ zu Wort kämen.

Wieviel Rebellion steckt eigentlich noch in diesen Alt-Grungern, die mutmaßlich zu einem ganz überwiegenden Teil Grüne oder mindestens Ampel-Sympathisanten sind?

Dreißig Jahre danach: Nevermind, I‘m still alive!

Die Überlebenden des Grunge: Pearl Jam auf der Berliner Waldbühne

von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)

Der Ruf der deutschen Hauptstadt ist ramponiert. Sowohl politisch als auch in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Miteinanders. Und wer sich gleichermaßen in Berlin und Hamburg auskennt, für den muss die Stadt an der Spree das Nachsehen haben.

Ja, diese Geschichte klingt so gespenstisch und wird von einer Reihe seltsamer Zufälle begleitet, wie sie in ihrer Unerklärlichkeit wohl nur das wahre Leben parat halten kann – kann man sich nicht ausdenken.

Johnny Depp trug bei seinem Rosenkrieg einen okkulten Giftring mit der Innenschrift „Ich atme tief und ohne Angst“

Johnny Depp, der Hanussen-Giftring und eine mysteriöse Ausgrabung im Oberharz

von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)

Johnny Depp hat diesen ziemlich irren öffentlichen Prozess gegen seine Frau gewonnen. Ich erspare Ihnen Details, nur soviel: Auch menschliche Ausscheidungen wurden verhandelt, beispielsweise der Standard titelte – man will es nicht für möglich halten: „Ein großer Brauner im Bett von Johnny“.

„Was mich am meisten beeindruckt hat, war, dass ich am Anfang begrüßt wurde mit zwei Minuten ‚Uwe‘-Rufen, da läuft einem eine Gänsehaut über den Rücken, weil man spürt, was man den Leuten wert ist.“

„Was wir hier erleben, das kennen wir im Osten schon. Das steht der BRD erst noch bevor“

Uwe Steimle umjubelt und ausverkauft in Halle – Im Exklusiv-Interview

von Alexander Wallasch (Kommentare: 3)

Uwe Steimle im Interview mit alexander-wallasch.de nach seinem gefeierten Auftritt in Halle über die öffentlich-rechtlichen Nachrichten: „Mich erinnert die Frau Marionetta Slomka an Karl Eduard von Schnitzler. Das ist Staatspropaganda ersten Ranges. Und es ist eine Unverschämtheit, dass wir diese Gehirnwäsche auch noch selber finanzieren müssen.“

„Liebe ist die Rettung! Das ist die übergeordnete Botschaft des Films“, sagt Til Schweiger im Interview. Sein Drama rund um einen bipolar erkrankten jungen Mann ist auch Schweigers Liebeserklärung an die eigene Familie.

Jetzt neu in den Online-Videotheken:

Til Schweigers persönlichster Film: „Die Rettung der uns bekannten Welt“

von Alexander Wallasch

„Die Rettung der uns bekannten Welt“ von Til Schweiger ist der bisher einzige deutsche Film mit ernstzunehmenden Bezügen zu Pandemie-Erfahrungen von Familien und jungen Menschen. Ein anrührendes Drama voller Mitgefühl und Empathie.

Das kann man sich nicht ausdenken: Daten wurden über zwei Jahre lang nicht richtig erhoben. Dann können die Maßnahmen des Corona-Regimes nicht überprüft werden mit der Begründung, dass man noch Daten erheben müsse.

Die Medien geben Fersengeld: Der polit-medizinische ersetzt den polit-medialen Komplex

ZDF übt ätzende Kritik am Corona-Regime – Die Treiber der Pandemie verlassen das sinkende Schiff

von Alexander Wallasch

Kennen Sie das? Sie sagen einen Besuch bei missliebigen Verwandten zu, weil er noch lange hin ist und Sie für den Moment Ihre Ruhe haben wollen. Aber dann rückt der Termin immer näher. Die Nervosität steigt. Wie jetzt noch rauskommen aus der Kiste?

Hier glaubt der Konsument gerne, was er glauben möchte, er akzeptiert die charmanten werblichen Tricksereien, weil er an das Gesamtkonzept glaubt, daran glauben will, weil es so perfekt zu seiner inneren Haltung passt.

Trend-Bio-Obst-Versand stoppt Flüchtlingshilfe, um „Rolle in dieser humanitären Krise erneut zu beurteilen“

In der Ukraine wachsen keine Mangos – CrowdFarming oder CrowdFraming?

von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)

Ein aktuell sehr erfolgreicher direktvermarktender Bio-Obst-Versand hat seine groß angelegten Hilfslieferungen an die Ukraine vorerst eingestellt. Wie es dazu kam und warum die Ukraine keine Bio-Obst-Geschenke mehr bekommt, gleich im Folgenden, vorab ein paar Informationen zum Unternehmen:

Selenskij kämpfe zwar unglaublich mutig gegen die Korruption an, aber früher war die Ukraine „ein von Oligarchen beherrschtes Land“, so Merkel, „da kann man nicht einfach sagen, euch nehmen wir morgen in die Nato auf“.

Die Bundeskanzlerin muss sich verantworten – aber der potenzielle Ankläger richtet sich lieber selbst

Spiegel interviewt Merkel im Theater: Eine journalistisch unterirdische Aufführung

von Alexander Wallasch (Kommentare: 6)

Stellen Sie sich vorab bitte folgende Szene vor: Der Henker steht vor dem Delinquenten, die Menge hat schon Sabberlefzen, aber im letzten Moment gesteht der Henker dem Opfer eine jahrzehntealte unerwiderte Liebe, steckt seinen eigenen Kopf unter das Fallbeil und zieht die Reißleine, damit das Volk nicht ganz umsonst gekommen ist.

Kann es denn überhaupt darum gehen, dass ein adäquater schwuler Anteil an Mitarbeitern von einem Unternehmen quasi wie eine Ersatz-Regenbogenfahne geschwenkt wird?

Welt-Artikel prangert sexuelle Umerziehung der Kinder durch ARD und ZDF an

Absolution nicht erteilt: Springer-Chef Mathias Döpfner kniet vor Regenbogenflagge

von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)

Der Journalist Mathias Döpfner ist ein einflussreicher Mann. Er ist Chef des Axel Springer Verlages und er soll sogar schon zum erlesenen Kreis der kaum mehr als 150 Milliardäre in Deutschland gehören. Umso bemerkenswerter, wenn so ein Mann öffentlich Abbitte leistet oder meint, leisten zu müssen.

Ausgangspunkt der Beschwerde gegen den ÖRR ist die Behauptung, es gäbe nicht nur ein männliches und weibliches Geschlecht, sondern eine Vielfalt von Geschlechtern bzw. Zwischenstufen zwischen Mann und Frau.

Wissenschaftler kritisieren ÖRR wegen ideologischer Falschberichterstattung

Zwangsgebühren-TV verbreitet transsexuelle grüne Ideologie

von Alexander Wallasch (Kommentare: 4)

Wenn eine menschenverachtende Ideologie an ihre Grenzen stößt. Oder besser: Wenn dieser Ideologie ihre Grenzen aufgezeigt werden. 120 Wissenschaftler, Psychologen, Pädagogen und Vertreter anderer Professionen haben sich zusammengeschlossen, um dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) den Kampf anzusagen: „Schluss mit der Falschberichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks!“Bis hierher und nicht weiter.

„Selenskyj schießt scharf auf jeden, der seine Meinung nicht teilt. Der Zeitgeist hat in ihm als Poltergeist seinen Auftritt. Er sagt Sätze, die man vor wenigen Monaten noch als Relativierung der Nazi-Zeit angeprangert hätte.“

Droht jetzt die Melnyk-Fatwa? Gabor Steingart über eine kippende Ukraine-Haltung

Frontalangriff: Focus über „Selenskyjs Furor und Ukraine-First-Politik“

von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)

Dreht sich hier der Wind? Ein erfolgreicher deutscher Mainstream-Podcaster, der Journalist Gabor Steingart, durfte jetzt beim Focus in einem Gastbeitrag Bemerkenswertes über die Ukraine und Wolodymyr Selenskyj vermelden.

Gar nicht lustig: Der amtierende Bundesgesundheitsminister hat viel Elend über die Deutschen gebracht. Die Schäden aus Pandemie und Lockdown sind ebenso gigantisch, wie die verschwendeten Milliarden Euro Steuergelder.

Amazon Prime hat den Minister für Witze-Show gebucht – Ausstrahlung ist ab 15. Juli

TV-Publikum soll beurteilen: Ist Karl Lauterbach Ulknudel, Schießbudenfigur oder Trottel?

von Alexander Wallasch (Kommentare: 2)

Als Journalist hört man das immer mal wieder, wenn man im Umfeld von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach recherchiert: „Der Karl hat voll den Humor.“ Mit dieser Info steht man dann etwas bedröppelt im leeren Raum. Denn was soll man mit einem Satz anfangen, der vom Absender so gemeint ist, als könne damit irgendeine der vielen politischen Fehlentscheidungen etwa relativiert werden?

Der traurige Grönemeyer-Fan erfährt weiter, dass alle bei Grönemeyer „mehrfach geimpft“ wurden, sich immer fleißig getestet hätten und dafür am Ende nicht belohnt wurden. Das sei „sehr bitter“, findet der Sänger aus Bochum.

Häme ohne Ende als Quittung für die Wiener Sportpalastrede des Bochumer Nuschelbarden

Grönemeyers Corona-Krokodilstränen

von Alexander Wallasch (Kommentare: 3)

Herbert Grönemeyer geht es nicht gut. Der Deutschrocksänger hat Corona. Er ist infiziert und erkrankt trotz aller empfohlenen Impfungen. Herbert G. war brav und es hat ihm trotzdem nichts genutzt.

Der Frontmann der Toten Hosen ist ein Trüffelschwein, wenn es darum geht, irgendetwas zu äußern, das gleichzeitig rebellisch klingen soll und dazu einhundert Prozent treffsicher mitten im linksgrünen Mainstream landet.

Tote-Hosen-Frontmann mit perfektem Spagat zwischen Punk-Attitüde und Establishment

We want you: Zivildienstleistender Campino wäre heute beim Wehrdienst

von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)

Wer nicht hinwollte und es in den 1980er Jahren trotzdem nicht schaffte, seinen Wehrdienst zu verweigern, der musste schon ordentlich einen unter der Mütze haben. Denn, wer nicht hinwollte, musste auch nicht. Es gab damals gefühlt mehr kirchliche Beratungsgespräche als Gottesdienste.

Der Supergau in Worten: „Die tatsächliche Geschichte des Zweiten Weltkrieges ist, dass Stalin diesen Krieg geplant hatte (…) Er hatte diesen Krieg geplant – lange bevor Hitler an die Macht kam.“

In „tageszeitung“ wird Alleinkriegsschuld Deutschlands zu Fake News erklärt

Nazi-Gau bei der taz: Adolf Hitler nicht Schuld am Zweiten Weltkrieg

von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)

Stellen sie sich bitte einmal folgende Schlagzeile vor: „taz (tageszeitung) widerlegt Alleinkriegsschuld von Hitlerdeutschland am Zweiten Weltkrieg“. Klingt idiotisch? Ist aber genauso passiert. Nein, nicht als Überschrift, aber inhaltlich.

Um Himmels Willen, was für ein unempathisch zusammengeschusterter Hochzeitsschocker in Camouflage ist das eigentlich? Und dann fällt dem Autor noch ein Regentropfen in die Hochzeitssuppe.

Die Braunschweiger Zeitung schlafwandelt im ukrainischen Schützengraben

Eine Kriegshochzeit als provinzielle Propagandashow

von Alexander Wallasch

Die Braunschweiger Zeitung berichtete über mehrere Seiten hinweg von einer Trauung per Zoom zwischen einer nach Niedersachsen geflüchteten Ukrainerin und einem ukrainischen Soldaten quasi direkt aus dem Schützengraben. Auf dem Titel der Zeitung die Schlagzeile: „Kriegstrauung in Braunschweig.“

Die Startfinanzierung für die Stiftung hinter den waffenstarrenden Briefschreibern gab der Milliardär George Soros. Aber nicht etwa zur freien Verfügung für den Thinktank. Nein, Soros gab Geld für ein Themenportal „Ukraine verstehen“ innerhalb des Thinktanks.

Soros-finanzierter Ukraine-Thinktank fordert noch mehr Panzer und Geschütze

Schwere Waffen gegen offenen Brief von Alice Schwarzer

von Alexander Wallasch (Kommentare: 6)

Alice Schwarzers offener Brief an Olaf Scholz traf auf viel diffamierende und die Unterzeichner diskreditierende Kritik. Hier hätte es Kollegen mit anderer Meinung gut zu Gesicht gestanden, eine der Diskurshygiene geschuldete Mahnung an jene Stimmen zu senden, die sich hier an dieser polit-medialen Schmutzkampagne wider der Meinungsfreiheit beteiligten.

Wagenknecht wagt es, zu behaupten, dass in diesem Krieg „wahrscheinlich Kriegsverbrechen auf beiden Seiten“ stattfinden, das wäre vorher auch schon im Donbass so gewesen. Es gäbe im Übrigen kaum unabhängige Quellen.

Grüner Pazifismus 2022: „Waffen töten nicht nur, sie können auch schützen.“

Showdown bei Maischberger: Wagenknecht gegen grüne Kriegspartei

von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)

Wer Wagenknecht und anderen unterstellen will, sie würden die Sache Putins spielen, der sollte erst einmal eine Grüne wie Marieluise Beck und ihren Ukraine-Thinktank erleben, der die Sache der USA vertritt.

„Reporter ohne Grenzen“ schimpfen lieber über Demonstranten als über immer massiver die Pressefreiheit einschränkende Maßnahmen der Regierung gegen alternative Medien.

Reporter ohne Grenzen geben gewalttägigen Querdenkern die Schuld

Rangliste 2022: Immer weniger Pressefreiheit in Deutschland

von Alexander Wallasch (Kommentare: 2)

Über die Aufgabe der Presse haben sich schon Generationen von Journalisten den Kopf zerbrochen. Der Gründer des Spiegels erfand für seine Reporter den Wahlspruch: „Sagen, was ist.“ Dann kam Relotius, der mehr Fantasie hatte und einfach erfand, was sein sollte.

Mariupol 21. April 2022: Die von den russischen Streitkräften eingeschlossenen Soldaten und Zivilisten im gigantischen Stahlwerk der Stadt senden einen verzweifelten Hilferuf in die Welt. Auch deutsche Zeitungen berichten aktuell.

Rechtsextremisten an die Front: Der Feind meines Feindes…

„Der Spiegel“ und das Regiment Asow

von Alexander Wallasch

Der Spiegel titelte im November 2017: „Kampf gegen prorussische Separatisten - Deutsche heuern bei rechtsextremem ukrainischem Bataillon an“. Eine Geschichte von Spiegel-Autor Martin Knobbe (kno), die davon erzählte, dass das ukrainische Regiment Asow in Deutschland mit Flyern auf Neonazi-Veranstaltungen um neue Mitglieder warb.

Anwalt Höcker: „Ich will solche erzwungenen Selbstbezichtigungen nicht sehen. Cancel Culture ist falsch. (Fast) niemand sollte öffentlich (vermeintliche) Buße für irgendwelchen Irrsinn tun müssen, den er mal erzählt hat.“

Promi-Anwalt Ralf Höcker fordert: „Lasst ihn einfach singen“

Ist Xavier Naidoo Opfer böser Cancel Culture?

von Alexander Wallasch

Xavier Naidoo hat sich mit einem Video zurück in der „bewohnten Welt“ gemeldet, so nannte es ein Freund, der ein Bekannter von Xavier Naidoo gewesen ist. Aber er sagte noch etwas, das aufhorchen lässt: „Es ist zu spät.“

„Ich habe Dinge gesagt und getan, die ich heute bereue. Mir ist es deshalb wichtig Euch zu sagen, dass ich mich von allen Extremen distanziere. Insbesondere auch von rechten und verschwörerischen Gruppen.“

Große Abbitte eines Gefallenen – Ein Sänger macht reinen Tisch

Xavier Naidoo: „Ich war von Verschwörungs­erzählungen geblendet“

von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)

Großer Sinneswandel beim Xavier Naidoo? Zuletzt war es stiller geworden um den nachdenklichen Musiker. Fragte man Freunde, erzählten diese, er habe sich wohl zurückgezogen, um nachzudenken.

Klaus Schwab ist die große Reizfigur unserer Tage. In Masstricht ist er jetzt Teil des Unbewussten geworden.

The Great Reset - Bilder aus dem Unterbewussten

Die Entzauberung des Klaus Schwab in einer Maastrichter Seitengasse

von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)

Bernhard van Treeck beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Kunst im öffentlichen Raum. Er ist Autor viel beachteter Standardwerke zu Graffiti und Streetart. Darüber haben wir uns kennengelernt.

Schon zehn Minuten später der nächste Konflikt im Hause Wallasch – dieses Mal über den Facebook-Messenger. Ein Gesprächsabbruch, Gott sei Dank dieses Mal ohne Aufkündigung der Freundschaft.

Aus dem Debatten­schützengraben

Corona und der Krieg - Eine anschwellende Desorientierung

von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)

Geht es Ihnen auch so? Debatten werden unübersichtlicher, einfach zu viele lebenswichtige, sich bedrohlich auftürmende Themen, die sich zudem noch überschneiden und ineinander verzahnen, die auf der emotionalen Ebene keine echte Auseinandersetzung mehr zulassen.

„Man muss ja als Minister auch in der Lage sein, Dinge, die nicht gut gelaufen sind, zu korrigieren.“, überrascht Lauterbach. Wer allerdings über zwei Jahre als apokalyptischer Reiter durchs Land galoppiert ist, der wird hier nicht ernsthaft glauben, dass dieser Versuch der Kosmetik des lauterbachschen Irrsinn von …

Gesundheitsminister nimmt Freiwilligkeit der Isolation in Talkshow einfach zurück

Bei Lanz: Lauterbach will Lockerungen „morgen wieder einkassieren“

von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)

Gestern Abend nun saß Karl Lauterbach mal wieder im ZDF bei Markus Lanz. Nach einer knappen Stunde Ukraine und unter anderem der Frage, wie der Westen auf die Ermordeten von Butscha reagieren soll, wurden die aktuellen Corona-Maßnahmen verhandelt bzw. die nicht mehr gültigen Corona-Maßnahmen.

Ein Schwarzbuch böser Rechter aus einem Kinderbuch Verlag - Hauptsache diffamieren!

Ekel Alfred und Sophie Scholl im „Schwarzbuch Neue / Alte Rechte“

Beltz-Kinderbuch-Verlag hetzt gegen kritische Journalisten

von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)

Was für ein Dilemma: Ein traditionsreicher Fachbuch-Verlag für Bildungsliteratur, der sich im Nationalsozialismus systemkonform mit dem NS-Staat arrangiert hat, fühlt sich 2022 berufen, ein „Schwarzbuch Neue / Alte Rechte“ zu verlegen, das kurioserweise zwar Nietzsche, Wagner, Wallasch, Maaßen und Matussek im Lexikon von A-Z listet.

In eigener Sache: alexander-wallasch.de wächst. Langsam aber sicher. Um diese Entwicklung zu beschleunigen werde ich mich jetzt mit aller Kraft nur diesem Portal widmen. Dafür benötige ich Ihre Unterstützung.

Ich bin gerührt, dankbar und glücklich: Gemeinsam schaffen wir das.

Danke für (fast) eine Viertelmillion Leser im März

von Alexander Wallasch (Kommentare: 5)

Gestatten Sie mir bitte ein paar Worte in eigener Sache: Gestern teilte mir mein Freund und unermüdlicher Techniker unserer Seite mit, dass wir zuletzt auf alexander-wallasch.de fast eine Viertelmillionen Leser hatten und dass wir damit gegenüber dem Vormonat unsere Leserzahlen mehr als verdreifacht haben.

„Deutscher Sohn“ ist ein Roman von Alexander Wallasch und Ingo Niermann. Das erste deutschsprachige belletristische Werk über deutsche Heimkehrer aus dem Afghanistankrieg wurde nach seinem Erscheinen kontrovers diskutiert und gehörte zu der Zeit rasch meist besprochen deutschsprachigen Roman.

„Deutschland (ist) ein hormonell weiblich gesteuertes Land, in dem das Dunkle und Eruptive, das Raunende und Beschwörende, das Ekstatische und das Gefühlige immer noch den Ton angeben.“

Deutscher Sohn

von Alexander Wallasch

Der Roman über einen bei einem Anschlag in Afghanistan verletzten Bundeswehrsoldaten zielt vom Rand der Gesellschaft ins Zentrum deutscher Verhältnisse. Hartz IV, Taliban und Parsifal – die Verstrickungen deutscher Gegenwart und deutschen Erbes rücken so schamlos nah, dass man sich nicht entziehen kann.

Auf der einen Seite der Nachbar, der mich anschreit, ich würde gemeinsame Sache machen mit „Ukraine-Nazis“. Und auf der anderen Seite der CDU-Bundestagsabgeordnete, der mich per WhatsApp beschimpft, gemeinsame Sache mit dem russischen Aggressor zu machen.

Heimat der vierten Gewalt im Niemandsland zwischen den Fronten

Alexander Wallasch und seine „widerliche pharisäerhafte Galle“

von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)

Der Braunschweiger Ratsherr Robert Glogowski (Grüne) ist seit Jahren aktiv in der Ukrainehilfe und Mitbegründer eines Vereins für die Ukraine. Glogowski gab mir ein eineinhalbstündiges Interview erzählte, was ihn bewegt und was er in der Flüchtlingshilfe erlebt.

Der Sozialdemokrat im Gewand des Bundespräsidenten hat es bis heute nicht geschafft, sich im Amt zurückzunehmen. Steinmeiers schulmeisterliche Gseschichtsstunde jedenfalls hat in Geburtstagsgrüßen an den verdienten Schriftsteller Walser nichts verloren.

Zum 95. Geburtstag: Steinmeier erteilt Martin Walser Geschichtsunterricht

Bundespräsident legt Schriftsteller faules Ei in den Präsentkorb

von Alexander Wallasch

Martin Walser wird am morgigen Donnerstag 95 Jahre alt. Das umfangreiche Werk des Schriftstellers ist für dieses Land von so großer Bedeutung, dass es sich der Bundespräsident nicht nehmen ließ, Walser einen Geburtstagsgruß zu senden und diesen per Pressemitteilung publik zu machen.

Der ukrainische Botschafter über die deutsche Haltung zu Putin: „Es kann doch nicht sein, dass man wie ein Kaninchen vor diese Schlange steht - gelähmt und nicht handlungsfähig.“

Deutsche Stahlhelm-Außenministerin will „Schutz an der „Ostflanke verstärken“

Baerbock Kindersprech bei Anne Will: „Was Putin macht ist Aggression hoch tausend“.

von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)

Gerade in viel zu großen Fußstapfen vor der UN-Vollversammlung am Rednerpult und jetzt bei Anne Will in den weichen Ledersesseln: Das hätte sich Annalena Baerbock auch nicht träumen lassen, dass der russische Präsident Putin mit seinem Einmarsch in die Ukraine die bescheidene Existenz einer deutschen Außenministerin so schnell so aufwerten könnte.

Die große Entfremdung spürt jeder. Eine couragierte Journalistin findet die passenden Worte.

Erst geht das Heimatgefühl verloren, dann die Heimat

Anabel Schunke: „Ich fühle keine Heimat mehr“

von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)

Die Journalistin und Bloggerin Anabel Schunke schreibt heute für Weltwoche und Achse des Guten. Schunke ist auch omnipräsent in den sozialen Medien.