Zum 72. Geburtstag des Grundgesetzes bürgert Steinmeier sechs Migranten ein. Dem Bundespräsidenten fällt mehr nicht dazu ein. Einige der Neudeutschen sind anschließend Doppelstaatsbürger.

Bundespräsident feiert mit Neudeutschen Doppelstaats­bürgerschaft

Frank-Walter Steinmeier: Ist das unser Bundespräsident?

von Alexander Wallasch

Hier im Wortlaut: Rede des Bundespräsidenten aus Anlass von 72 Jahren Grundgesetz. Oder nein, eigentlich geht es Frank-Walter Steinmeier gar nicht um das Grundgesetz, nicht darum, darüber zu reden oder mit Kritikern zu diskutieren, warum das Grundgesetz unter den Corona-Maßnahmen so gefährdet ist und wie es geschützt werden müsste. Ist das unser Bundespräsident?

Bundespräsident Steinmeier feiert 72. Geburtstag des geknebelten Grundgesetzes mit einer Einbürgerungsfeier!

Frank-Walter Steinmeier überreicht Neudeutschen eingeschränktes Grundgesetz

Schloss Bellevue: Einbürgerungsfeier zum Geburtstag des Grundgesetzes

von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)

2019 gab es bei Frank-Walter Steinmeier zum 70. Geburtstag des Deutschen Grundgesetzes eine „Geburtstagskaffeetafel“. Zum Zweiundsiebzigsten des nunmehr vom verschärften Infektionsschutzgesetz gewürgten Grundgesetz verzichtet der Bundespräsident auf die schwiemelig gemütliche Kaffeetafel. Er hält es für die bessere Idee am kommenden Freitag zum Geburtstag alternativ sechs Ausländer zur Einbürgerung einzuladen. Geht es ihm um Vielfalt versus eines unter dem verschärften Infektionsschutzgesetz nach Luft ringenden Grundgesetzes? Übrigens: Auch die Hymne muss nicht gesungen werden: zu gefährlich wegen Ansteckungsgefahr!

Alexander Wallasch – Leitartikel am Montag: Parteiausschlussverfahren gegen Boris Palmer (Bündnis 90/Die Grünen), Oberbürgermeister von Tübingen, eingeleitet.

Alexander Wallasch – Leitartikel am Montag

Boris Palmer verheddert in der Antisemitismus-Kritik

von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)

Boris Palmer, der grüne Oberbürgermeister von Tübingen, schreibt per Facebook unter der Überschrift „@Israel“ die Lebensgeschichte seiner Familie auf, die – das erfährt man hier – geprägt war durch die Verfolgung von Familienmitgliedern jüdischen Glaubens. Palmers Ahnen liegen teils auf den jüdischen Friedhöfen in Europa, sein Vater wurde in der Schule vom Lehrer nicht Helmut genannt, so hieß er nämlich, sondern Moses.

Hans-Georg Maaßen Direktkandidaten der CDU (in Suhl Südthüringen Wahlkreis 196).

Hans-Georg Maaßen zu Suhl: „So kann es potentiell überall sein, wo es solche Einrichtungen in Deutschland gibt.“

Hans-Georg Maaßen: „Am helllichten Tage gehen Migranten in die Häuser und bedienen sich.“

von Alexander Wallasch

Zufall? Jedenfalls berichten Medien nur wenige Tage nach der Wahl des ehemaligen Verfassungs­schutz­präsidenten Hans-Georg Maaßen (CDU) zum Direktkandidaten der CDU (in Suhl Südthüringen Wahlkreis 196) über eine Alarmstimmung unter Suhler Bürgern, ausgelöst aber nicht etwa von der Wahl Maaßens, sondern durch als unhaltbar beschriebene Zustände rund um das Asylbewerberheim im Ort.

Annalena Baerbock Spitzenkandidatin der Grünen.

Grüner als Merkel können nur die Grünen sein

Politischer Wettstreit 2021: Grün, grüner am Grünsten

von Alexander Wallasch

Ab jetzt wird es grün. Richtig dunkelgrün. Es wird spätestens ab Januar 2022 eine zweite Massenzuwanderung geben, es wird Enteignungen geben, Klima-Lockdowns. Und in den Schulen wird eine Umerziehung in Gang gesetzt werden, die Ihresgleichen sucht. Der Umbau des deutschen Menschen hat begonnen – am Ende wird seine vollkommene Unkenntlichkeit/Auflösung stehen. Aber er wird dafür noch viel härter arbeiten müssen für viel weniger Lebenskomfort.

Aus dem Grundgesetz vorgelesen und von der Polizei in schwerer Einsatzmontur brutal niedergerissen und in den Schwitzkasten genommen. Der Vorleser leistet zu keinem Zeitpunkt Gegenwehr.

Der Grundgesetz-Vorleser von Dresden

Sind NRW-Polizisten in Dresden übergriffig geworden?

von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)

Ein verstörendes Video geht viral: Ein Mann wird in Dresden von der Polizei niedergerissen und mit den Knien am Boden fixiert. Zuvor hatte er aus dem Grundgesetz vorgelesen. Ist das schon eine verbotene Versammlung oder geht es um irgendwelche Corona-Maßnahmen, die hier durchgesetzt werden sollten? Aber welche sollten das sein?

Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte (KriStA) sind besorgt um die Demokratie.

Alarmstimmung bei Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte (KriStA)

Dokumentation zur geplanten Änderung des Infektionsschutzgesetzes

von Alexander Wallasch

Das Netzwerk kritischer Richter und Staatsanwälte (KriStA) wurde von engagierten Juristen gegründet, die große Bedenken haben u.a. was die verfassungsrechtlichen Fragen der Corona-Politik der Bundesrepublik angeht. Die Richter und Staatsanwälte bei KriStA sind in großer Sorge. Die aktuelle Stellungnahme zur geplanten Änderung des Infektionsschutzgesetzes bilden wir hier 1:1 als Dokumentation ab, so wie sie uns von KriStA zugeleitet wurde.

Wer mit der AfD sympathisiert, wird von der GdP aufgefordert, „die gewerkschaftliche Solidargemeinschaft zu verlassen.“

Gewerkschaft der Polizei feuert Querdenker, AfD-Sympathisanten und -Mitglieder

Polizeigewerkschaft macht Wahlkampf gegen die AfD

von Alexander Wallasch

Tagesschau Online zitierte Mitte März die Gewerkschaft der Polizei (GdP) dahingehend, dass die AfD gewerkschaftsfeindlich sei und sich der „solidarischen Basis unserer Gesellschaft“ entziehen würde. Deshalb wolle die GdP keine Mitglieder der Partei in ihren Reihen. Namentlich zitiert wurde hier GdP-Bundesvorsitzender Dietmar Schilff. Das Schilff selbst Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands ist, findet Tagesschau allerdings nicht weiter erwähnenswert. Die Hannoversche Zeitung berichtete 2017 über Schilff, der sich „als SPD-Mitglied engagiert.“ also alles andere als ein still an der Sozialdemokratie leidender freigestellter Polizist ist.

Bundesamt für Verfassungsschutz.

Gericht hatte Verfassungsschutz AfD Überwachung untersagt

Beobachtung der AfD als Verdachtsfall

von Alexander Wallasch (Kommentare: 3)

Der Verfassungsschutz darf die AfD laut Gerichtsurteil nicht überwachen und schon gar nicht von einem Verdachtsfall reden. Wie aber nun im Superwahljahr 2021 der AfD schaden? Also wird beim Verfassungsschutz ein 1100-seitiges Dossiers angelegt und diskret von Unbekannt vom VS oder aus dem Innenministerium dieses Dossier merkeltreuen Medien wie dem Spiegel und/oder der Süddeutsche Zeitung vorgelegt.

Die gut besuchte Bundespressekonferenz 2018.

Süddeutsche Zeitung entert mit Störartikel Bundespresse­konferenz

Boris Reitschuster soll aus Bundespresse­konferenz entfernt werden

von Alexander Wallasch (Kommentare: 37)

Dann nennt die Süddeutsche Zeitung Roß und Reiter und erklärt, warum sie einen Angriff gegen Boris Reitschuster fährt: Es hätten sich – aufgepasst! – mehrere Sprecher und Sprecherinnen der Bundesregierung beschwert, dass die Bundespressekonferenz „gekapert“ worden sei. Auch der Name Reitschuster sei dabei immer wieder gefallen.

Wie gefährlich ist der Corona-Impfstoff von AstraZeneca?

Ein Viertel der Geimpften arbeitsunfähig: Wie gefährlich ist AstraZeneca?

Feuerwehrleute und Krankenschwestern erkranken nach Covid-Impfungen

von Alexander Wallasch

In einer Region in Schweden werden Impfungen mit AstraZeneca gleich ganz ausgesetzt, in Hamburg zeigt ein Feuerwehr­mann schlaganfall­ähnliche Symptome und ein Viertel der Feuerwehr­leute und Kranken­haus­personal meldet sich am Folgetag einer Impfungen krank. Was ist da los? Was ist mit der Kanzlerin und wer haftet bei Schäden?

Bundeskanzlerin Merkel spricht an die Nation.

Merkel an die Nation: „Ich glaube, dass im Großen und Ganzen nichts schiefgegangen ist.“

Bundeskanzlerin via ÖR-Volksempfänger

von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)

Die Nation ist ganz aufgeregt, die Bundeskanzlerin investiert volle fünfzehn Minuten nach der Tagesschau, um dem Volk eine Ansprache zu halten via Zwangsgebühren-ÖR-Volksempfänger. War es zuletzt vor Jahren in Sachen Massenzuwanderungsversagen eine Anne Will-Sendung, soll jetzt ein fünfzehn-Minuten-Einschieber zwischen Tageschau und Fußballspiel Dortmund-Paderborn vor leeren Rängen ausreichend sein.

Helge Lindh, Mitglied des Deutschen Bundestages.

Antimuslimischer Rassismus in Deutschland II

Empörung bei Helge Lindh (SPD) über Dr. Baumann (AfD)

von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)

Der Bundestag beriet in seiner 204. Sitzung über eine Große Anfrage der Fraktion Die Linke mit dem Titel „Antimuslimischer Rassismus und Diskriminierung von Muslimen in Deutschland“. Die Linksfraktion forderte, dass „Unabhängige Expertengremium Islam/Muslimfeindlichkeit“ damit zu beauftragen, dem Bundestag eine Bestandsaufnahme und Handlungsempfehlungen vorzulegen.

Dr. Bernd Baumann (AfD).

Antimuslimischer Rassismus in Deutschland

Empörung bei Dr. Bernd Baumann (AfD)

von Alexander Wallasch

Der Bundestag beriet über eine große Anfrage der Fraktion Die Linke mit dem Titel „Antimuslimischer Rassismus und Diskriminierung von Muslimen in Deutschland“. Die Linksfraktion forderte, dass „Unabhängige Expertengremium Islam/Muslimfeindlichkeit“ damit zu beauftragen, dem Bundestag eine Bestandsaufnahme und Handlungsempfehlungen vorzulegen. Der Antrag wurde mit Enthaltung der Grünen mit den Stimmen von allen übrigen Fraktionen abgelehnt.

MdB Petr Bystron (AfD) im Interview mit Alexander Wallasch.

Zum Teufel mit…

MdB Petr Bystron (AfD) - von ARD interviewt und entsorgt

von Alexander Wallasch (Kommentare: 3)

Petr Bystron ist einer von etwas mehr als 700 Bundestagsabgeordneten. Und er ist einer von etwas weniger als 90 Bundestagsabgeordneten der AfD-Fraktion. Ersteres dürfte für jeden Deutschen eine Erfolgsgeschichte sein, wenn man bedenkt, dass diese 700 Frauen und Männer vom Wahlvolk dazu erkoren wurden, vier Jahre lang die Geschicke des Landes zu bestimmen, die Regierung zu wählen, Gesetze zu beschließen. Zweiteres ist heute in den Alt-Medien, den Öffentlich-rechtlichem Rundfunk und aus der Perspektive der Alt-Partien ein blauschimmliges Kainsmal.

Soziale Medien löschen Trump.

Wahnsinn: Trumps Präsidenschaft aus der Geschichte gelöscht

Ein Menetekel: Twitter löscht Trumps Account

von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)

Während Politik und Medien noch über die Rolle des amerikanischen Präsidenten bei den Übergriffen rund um das Capitol streiten, macht die Plattform Twitter Politik, macht Nägel mit Köpfen und löscht den Account von Donald Trump dauerhaft. Löscht ihn für Journalisten, für Historiker, löscht ihn für jedermann, der sich heute oder in Zukunft ein Bild machen will über die 45ste Präsidentschaft der Vereinigten Staaten von Amerika.

Demonstration zur Unterstützung von Assange.

Julian Assange wird nicht ausgeliefert

Altparteien teilen Julian Assange nicht mit der AfD

von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)

Der 49-jährige Julian Assange wird vorerst nicht an die USA ausgeliefert. Das ist zunächst für viele Bürger auf der ganzen Welt eine gute Nachricht, aber noch mehr für den Betroffenen selbst, für seine Familie und seine Mitstreiter. Wer diese Mitstreiter im Einzelnen sind, dazu gleich mehr.

Sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht 2015 in Köln.

Scheinheilig: Armin Laschet entschuldigt sich für Kölner Massenvergewaltigung

Ministerpräsident Armin Laschet missbraucht Missbrauchte

von Alexander Wallasch (Kommentare: 2)

Warum dauert es ganze fünf Jahre, bis sich einer der Hauptverant­wortlichen für die anhaltende Massenzuwanderung endlich für die Folgen entschuldigt? Es dauert bis zum Bundestagswahlkampf: NRW-Ministerpräsident Armin Laschet bitten nun 661 Opfern der Massenvergewaltigungen auf der Kölner Domplatte Silvester 2015 um Verzeihung. Nichts weiter als eine wahltaktische Maßnahme? Leider erweckt Laschet genau diesen Eindruck. Die Entschuldigung ist von den Opfern abzulehnen.

Donald Trump: „Wir haben die Beweise, die Wahl zu kippen“.

Donald Trump: „Wir haben die Beweise, die Wahl zu kippen“

Rede von Donald Trump vom 2. Dezember

von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)

Der noch amtierende Präsident der USA hielt am 2. Dezember eine Rede, die er nach Selbstauskunft für die Wichtigste seines Lebens hält. Grund genug, diese hier zu dokumentieren. Hier die Rede in deutscher Übersetzung:

Ein 1,1 Milliarden Euro teurer Maßnahmenkatalog beschlossen.

Der Frontalangriff auf die Freiheit der Bürger

Deutschland unter der Knute der Rassismusbekämpfer

von Alexander Wallasch

Ein Kabinettsauschuss unter der Regie der Bundeskanzlerin und Horst Seehofers beschließt eine Investition von 1,1 Milliarden Euro „zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus.“

Bundestagsabgeordnete Martin Schulz (SPD) im Deutschen Bundestag.

Martin Schulz und Rebecca Sommer

War Schimpfkanonade gegen Martin Schulz nur eine Fata Morgana im Bundestag?

von Alexander Wallasch

Kann man sich eigentlich solidarisch beschimpft fühlen ohne tatsächlich beschimpft worden zu sein? Um über den tatsächlichen Hergang aufzuklären, wird das Büro des Bundestagsabgeordneten Martin Schulz darum gebeten, eine Reihe von Fragen zu beantworten, nach dem Schulz erklärt hatte, von einer Frau im Bundestag mit einer Schimpfkanonade belegt worden zu sein. SpiegelTV und andere Sender zeigten Ausschnitte dieser Begegnung, die allerdings keine Beschimpfungen erkennen ließen.