Sexuelle Übergriffe in der Silvesternacht 2015 in Köln.

Scheinheilig: Armin Laschet entschuldigt sich für Kölner Massenvergewaltigung

Ministerpräsident Armin Laschet missbraucht Missbrauchte

von Alexander Wallasch (Kommentare: 2)

Warum dauert es ganze fünf Jahre, bis sich einer der Hauptverant­wortlichen für die anhaltende Massenzuwanderung endlich für die Folgen entschuldigt? Es dauert bis zum Bundestagswahlkampf: NRW-Ministerpräsident Armin Laschet bitten nun 661 Opfern der Massenvergewaltigungen auf der Kölner Domplatte Silvester 2015 um Verzeihung. Nichts weiter als eine wahltaktische Maßnahme? Leider erweckt Laschet genau diesen Eindruck. Die Entschuldigung ist von den Opfern abzulehnen.

Donald Trump: „Wir haben die Beweise, die Wahl zu kippen“.

Donald Trump: „Wir haben die Beweise, die Wahl zu kippen“

Rede von Donald Trump vom 2. Dezember

von Alexander Wallasch (Kommentare: 1)

Der noch amtierende Präsident der USA hielt am 2. Dezember eine Rede, die er nach Selbstauskunft für die Wichtigste seines Lebens hält. Grund genug, diese hier zu dokumentieren. Hier die Rede in deutscher Übersetzung:

Ein 1,1 Milliarden Euro teurer Maßnahmenkatalog beschlossen.

Der Frontalangriff auf die Freiheit der Bürger

Deutschland unter der Knute der Rassismusbekämpfer

von Alexander Wallasch

Ein Kabinettsauschuss unter der Regie der Bundeskanzlerin und Horst Seehofers beschließt eine Investition von 1,1 Milliarden Euro „zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus.“

Bundestagsabgeordnete Martin Schulz (SPD) im Deutschen Bundestag.

Martin Schulz und Rebecca Sommer

War Schimpfkanonade gegen Martin Schulz nur eine Fata Morgana im Bundestag?

von Alexander Wallasch

Kann man sich eigentlich solidarisch beschimpft fühlen ohne tatsächlich beschimpft worden zu sein? Um über den tatsächlichen Hergang aufzuklären, wird das Büro des Bundestagsabgeordneten Martin Schulz darum gebeten, eine Reihe von Fragen zu beantworten, nach dem Schulz erklärt hatte, von einer Frau im Bundestag mit einer Schimpfkanonade belegt worden zu sein. SpiegelTV und andere Sender zeigten Ausschnitte dieser Begegnung, die allerdings keine Beschimpfungen erkennen ließen.