Ministerpräsident Armin Laschet stellt sich fünf Jahre nach den Massenvergewaltigungen auf der Kölner Domplatte hin und entschuldigt sich bei 661 Frauen, die einen „Alptraum durchlebt hätten.“ Viele würden bis heute unter den Folgen leiden. Damals hatten sich asylantragstellende Nordafrikaner an den deutschen Frauen vergangen und Polizei, Politik und Medien haben weggeschaut. Nach unfassbaren 1200 Anzeigen gab es gerade einmal 36 Verurteilungen davon lediglich drei wegen Sexualstraftaten.
Und Armin Laschet erklärte jetzt, er wolle „sein Bestes geben, dass eine solche Nacht nie wieder passieren wird.“ Sagt der Ministerpräsident fünf lange Jahre nach den Massenvergewaltigungen. Und Jahre nachdem seine Kanzlerin gesagt hatte, diese Massenzuwanderung würde so nicht mehr vorkommen, sie hält aber weiter an und die Etablierten tun wirklich alles, damit sie immer wieder neu befeuert wird samt aller Verwerfungen im Schlepptau.
Warum aber entschuldigt sich Laschet erst jetzt? Aktuell tritt er an, über den Posten des CDU-Parteichefs Kanzlerkandidat der Union zu werden. Auch deshalb wetteifert er beispielweise mit dem bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder um die Corona-Maßnahmen-Erzählung. Und im Herbst 2021 sind Bundestagswahlen. Der Bundeswahlkampf hat also begonnen. Armin Laschet ist im Wahlkampf-Modus.
Dazu aber gleich mehr. Schauen wir einmal, was in den vergangenen fünf Jahren mit Armin Laschet los war. Woher kamen diese Vergewaltiger, wer hat sie ins Land gelassen? Wer hat den Kontrollverlust zu verantworten? Wer hat als späterer Ministerpräsident Massenzuwanderung weiter massiv befeuert gegen Einwände auch innerhalb der Union? Wer galt über diese Jahre als treuer Gefolgsmann der Zuwandeurngsagenda der Angela Merkel, schauen wir auf Armin Laschet 2015-2020:
Im Juni 2018 erteilte Armin Laschet dem Masterplan Asyl von Horst Seehofer eine Absage. Die deutschen Außengrenzen seines NRW-Einflussbereiches jedenfalls blieben bewusst offen. Man könne doch nicht Stunden an den Grenzen warten müssen, der innereuropäische Wirtschaftsverkehr wäre gefährdet, so argumentierte der Ministerpräsident gegen eine Begrenzung der Massenzuwanderung. Das käme „überhaupt nicht in Frage.“ Grenzkontrollen, um die illegale Massenzuwanderung endlich in den Griff zu bekommen? Ohne NRW, ohne Armin Laschet.
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Bayern machte es quasi alleine und dann doch nicht und Horst Seehofer steckte endgültig auf – nicht zuletzt, weil ihm der Rückhalt auch eines Armin Laschet fehlte. Ein leiserer, aber entscheidender Satz des Bundesinnenministers ging in etwa so, dass die gesamtgesellschaftliche Zustimmung für seine Maßnahmen nicht vorhanden seien. Einer der einflussreichen Stimmungsmacher gegen Seehofer war Laschet.
Im Juli 2019 plädierte Armin Laschet u.a. für eine Rückkehr zur europäische Seenotrettung und einer verbindlichen Verteilung. Die EU könne das schultern, so Laschet.
Laschet ist Vertreter der merkelschen Massenzuwanderung. Noch im Dezember 2015, als längst klar war, dass dieser illegale Ansturm von Wirtschaftsmigranten in die deutsche Sozialsysteme unbedingt aufzuhalten ist, sagte der damalige CDU-Landesvorsitzende mitten in dieser Ausnahmesituation gegenüber dem Deutschlandfunk das jeder das Recht hätte „auf Prüfung des Asylanspruchs.“ Als die CSU forderte, dass Menschen ohne gültige Papiere abzuweisen seien, stellte sich Laschet vehement dagegen. Damals wollte Laschet unbedingt Ministerpräsident werden. Und er wurde es.
Schon Ende 2015 ging es ihm nicht um ein Ende des massiven Missbrauchs des Asylrechts oder gar um die längst überfällige Reform des selbigen (so wie man es 2020 binnen Stunden mit dem Infektionsschutzgesetz hinbekommen hatte), Laschet wollte stattdessen die Massen der Illegalen legalisieren und „Lehrer und Kurse“ bereitstellen. Viele weitere seiner Lippenbekenntnisse sind überliefert, das Internet vergisst selten und wo nicht gelöscht wurde, kann man nachlesen, wie sich Armin Laschet positionierte: Die Wirtschaftsflüchtlinge „werde man zurückbringen müssen, reduzieren müssen, durch europäische und internationale und durch nationale Lösungen.“ Nichts ist passiert in den vergangenen fünf Jahren.
Aber jetzt ist Wahlkampf 2021. Und Laschet bittet 661 Frauen um Verzeihung – aber um wen damit zu erreichen? Die Ereignisse, so Laschet, seien ein dringender Appell gewesen, „das Vertrauen in den wehrhaften Rechtsstaat schnell und umfänglich wiederherzustellen“. Seine Landesregierung setze deshalb auf „null Toleranz“ gegenüber Kriminalität. Sätze, so verlogen wie unanständig wie schamlos. Schauen wir doch mal nach: In NRW sind die Straftaten, vermeldete man gerade stolz, „auf den niedrigsten Stand seit 2000 gefallen.“
Der Bundesinnenminister prahlt auf Bundesebene sogar damit, seit 1992 sei die Kriminalität nicht mehr so niedrig gewesen. Wo war Armin Laschet Silvester? Heute sitzt er auf dem Thron des Ministerpräsidenten und will noch höher hinaus.
Kleinlaut heißt es allerdings zur niedrigsten Kriminalitätsrate seit 2000, die Sexualstrafdelikte seien jedoch auf dem Höchststand seit 2000. Warum? Das Innenministerium unter Laschet erklärt es so: Das läge auch an Gesetzesänderungen. Das ist die ganze Wahrheit über Armin Laschet. Und so wenig ernst zu nehmen ist seine Bitte um Verzeihung. Laschet und die etablierte Politik kennen die Faken genau und sie kennen sie seit 2015. Sie wissen um die eklatant hohe Kriminalität von Zuwanderung in bestimmten Schwerkriminalitätsdelikten u.a. gerade auch bei Sexualstraftaten.
Halten wir fest: Sexualstraftaten sind in NRW so hoch, wie seit 2000 nicht mehr. Und dafür gibt es Gründe, die man nicht benennen mag. Und Armin Laschet stellt sich hin und macht Wahlkampf auf dem Rücken von Frauen, die seit einem halben Jahrzehnt kaum ein Wort des Bedauerns gehört haben.
Armin Laschet war es, der die so genannte und hoch umstrittene (Pull-Faktor-)Seenotrettung schon Ende 2015 verteidigte, also den Strom der Zuwanderer noch anheizen wollte: „Wer beispielsweise auf der Flucht seine Papiere verloren hat, wer unter dramatischen Bedingungen übers Mittelmeer geflohen ist, der wird bestimmt nicht als Erstes dran denken, wie er am Ende möglicherweise alle Dokumentenmappen mit sich dabeihat.“
Und Laschet sagte so lustige, nein lächerliche Dinge wie die, dass jene, die nicht an Integrationsmaßnahmen teilnehmen würden, „Sanktionen spüren“ würde. Nichts davon ist wahr geworden. Sanktionen finden kaum statt und Sprachkurse beispielsweise werden zum Ende hin nur noch von 50 Prozent derer besucht, die anfangs daran teilgenommen haben – lediglich rund zwei Prozent schaffen überhaupt das Minimalziel, also muss auch diese Erwartung noch einmal Richtung null Anspruch reduziert werden.
661 Frauen. Diverse Opferorganisationen wissen genau, was es für zusätzliche schwere Belastungen für die Opfer sind, wo ihre Opferrolle nicht anerkannt bzw. diese sogar noch herabgewürdigt wird, so wie es beispielweise der Journalist Jakob Augstein gemacht hat, als der eben genau gegenüber diesen Frauen äußerste: „Ein paar grabschende Ausländer und schon reißt bei uns der Firnis der Zivilisation.“ Letztlich, das muss man auch einem Armin Laschet ins beschmutzte Stammbuch schreiben, zeigte Laschet über fünf Jahre eine Nichthaltung gegenüber den Opfern, denen gegenüber er jetzt wahlkampftaktisch eine Minimalform von Reue zeigen will. Aber Reue geht ganz anders. Scham ist gleich ganz außen vor.
Wo sind denn die Treffen mit den Opfern, wo die Entschädigungen, wo die Hilfsangebote für 661 Opfer nach fünf verdammten Jahren?
Die Internetseite koelner-dom.de präsentiert „Sagen und Legenden“ - bis zum Wahlkampfauftakt 2021 hatte auch ein Ministerpräsident Armin Laschet nichts dagegen, dass die Massenvergewaltigungen von ausreisepflichtigen, illegalen und anderen Nordafrikanern auf der Kölner Domplatte an deutschen Frauen zu den Sagen und Legenden gehören sollten. Das er das jetzt ändern will ist nicht ehrenwert, sondern wahltaktisch, also hochgradig anrüchig und verlogen.
Hinzu kommt übrigens: Es gäbe tausende Opfer mehr, bei denen sich Armin Laschet entschuldigen müsste, wäre es ihm wirklich ernst. Das wenige, was die geschönten Kriminalitätsstatistiken verraten, reicht schon aus, dass Laschet, würde er nur die Namen der Opfer verlesen müssen, Stunden, wenn nicht Tage damit beschäftigt wäre.
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Kommentar von Willi Riebesehl
Danke für das "Laschet - Sittengemälde".
Nur eine Anmerkung zum "sich entschuldigen".
Kein Mensch kann "sich entschuldigen".
Im Wortsinn bedeutet dies, sich selbst Absolution
zu erteilen.
Zum Entschuldigungsprocedere gehören immer
zwei Parteien. Der Entschuldigungsberechtigte und
der Entschuldigungspflichtige.
Abgesehen davon, selbst bei Päpstens ist der
Beichtvater fest institutioniert.
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Kommentar von Eddy Nova
661 Vergewaltigungen durch Merkels "Goldstücke" in einer Kölner Sylvester Nacht ! Man stelle sich einmal vor ähnliches hätten deutsche Urlauber in einem Herkunftsurlaubsland der Merkel-Gäste vollbracht - 1200 Anzeigen,36 Verurteilungen als Folge ?! Plus minimum 1164 Vergewaltiger -mutmaßlich schenk ich mir- die weiterhin auf deutsche Kosten,quasi von den Vätern der Opfer vollalimentiert werden.
Fällt da jemandem etwas auf ? Ich denke ja...und dieses "ja" heißt Verachtung,Wut und Hass - sowohl für Täter als auch Schleuser kombiniert mit 0% Willen BEIDE Gruppen weiter zu alimentieren.
Die Schlußfolgerung System "Ganeff" Laschet agiert hier aus wahltaktischen Gründen kann ich nur bedingt nachvollziehen - Laschet mag verkommen sein,aber sicher nicht dumm. Wütend habe ich den Fall vor 5 Jahren verfolgt ,die Zahl 661 schockt mich allerdings - geschätzt hätte ich heute vor dieser Information maximal 20,30...Durch die verlogene Entschuldigung steht nun ja die Zahl 661 wieder im Raum und natürlich auch die 1200 und die 36.Mir fällt der Fall des ebenso wie ich "weissem" Assange ,verbunden mit der Tatsache ein das seine Strafe für "de facto nichts" höher ausgefallen ist als die geschätzte Gesamtstrafe für 661 Vergewaltigungen ein ,wodurch sich der Kreis dahingehend schließt das ich wieder bei der Eingangsfrage angelangt bin ,was wäre im umgekehrten Fall passiert wenn unsere Leute 661 von ihren Töchtern,Schwestern vergewaltigt hätten- wie hätte die zuerwartende Gesamtstrafe ausgeschaut.
Ja,ich will kein Stück besser sein als sie-ich empfinde die Gesamtstrafe für die "Hadschis" in Relation zum Fall Assange als Demütung des deutschen Volkes durch eine verkommene "Regierung"...
Fatal dabei ,naiv sollte man nicht sein ...im Smartphone Zeitalter werden natürlich Hunderte Clips dieser Taten von den Tätern erstellt existieren und faktisch als Trophäe auch das kleinste Muslimdorf der vierten Welt erreicht haben.Was in den Köpfen der von Kopffetzenfrauen umgebenen Viert Welt Muselmanen beim Anblick so vorgeht -dazu braucht man keine große Fantasie ...West Europa ist ein Übernahme Kontinent indem Allahs Migrant Soldaten all das tun können was in ihrer Heimat vermutlich zur Auslöschung ihrer gesamten Sippe führen würde !.
Ich erwähnte bereits das ich Laschet für verkommen,aber nicht für dumm halte: ich weiß nicht ob die Zahl 661 verifiziert oder allein auf der Laschet Aussage basiert.Sollte letzteres der Fall sein vermute ich das "Masken Händler" Laschet die reale Zahl eher verdoppelt denn halbiert hat.
Warum: Laschet ist in doppelter Hinsicht schuldig - mitgeschleust und die Täter sind vollalimentiert davon gekommen ,
-ohne Dominion Wahlsystem dürfte allein die Erinnerung an das Ausmaß der Schande etliche Wahl Prozentpunkte zu Gunsten "A Punkt für Deutschland" kosten -eine Scheinalternative als Alternative zu bezeichnen fällt mir schwer !
Quergedacht ergibt nur ein Lockdown Zusammenhang Sinn - eine weitere Demütigung des deutschen Volkes die vielleicht sogar Exkalationen "Einzelner" hervorrufen soll. Eine NRW Polizei -ausserstande 661 Vergewaltigungen im öffentlichen Raum zu verhindern,die Täter gerichtsfest dingfest zu machen und stattdessen Maskenverweigerer mit einem asozialen Maß an Gewalt zusammenschlägt ...In dieser staatlich gewollt erzeugten Gemengelage macht Laschets verlogene Entschuldigung dann doch wieder Sinn.
Lebenserfahren werte ich all diese Zeichen als richtungsweisend : 2021 erwartet Deutschland ein Jahr der staatlich provozierten Eskalation.