Zuwanderungs-Kampagnen: Grüne und NGOs vereint gegen die EU

Grönemeyer ist ganz sicher kein "Ahnungsloser", der "instrumentalisiert" wird, egal ob gerne oder ungerne. Er ist auch nur einer der viel zu zahlreichen geistigen Brandstifter, die (immer noch!) einer ungezügelten Masseneinwanderung das Wort reden, obwohl die extrem negativen Begleiterscheinungen dieser Politik mittlerweile so dermaßen offenkundig sind, dass auch die abgehobensten Künstler/Promis/Wichtigtuer sie längst erkannt haben MÜSSEN!
Doch dieser Mischpoke ist all das eindeutig völlig gleichgültig, weil die Selbstbeweihräucherung als unbedingter Gutmensch für solcher Leute Seelenfrieden sehr viel wichtiger ist, als die tatsächlichen Lebensumstände hier in Deutschland. Vor allem die der schon länger hier Lebenden...

Man lässt sich in der Politik gerne vor einen Karren spannen, wenn man ihn dann nicht selbst ziehen muss - der Karren eben nur als Metapher dient, um Schwerstarbeit zu simulieren.
Damit erweckt man bei dem Großteil der desinteressierten und sich nicht informieren wollenden Bevölkerung den Anschein, dass eben nicht nur sie allein letztendlich den Karrren ziehen.
Es gibt ganz einfach in einem materialistischen Weltbild keine Lösungsansätze, weltweit Armut zu beseitigen.
Es gibt nur Versuche, die Armut zu verlagern, am besten sogar auszulagern.
Die Reichen, und um die geht es letztendlich “nur”, bemühen sich “redlich” das logistische Problem der Armutsverschiebung im Sinne eines Armuts-Drehkreuzes in den Griff zu bekommen.
Man kann nicht ernsthaft über das Problem nachdenken, wenn man glaubt, es sollen einzelne Wohlfahrtsstaaten einfach zugestopft werden, bis sie ersticken.
Das System der Reichen ist, um reich zu bleiben, Armut zu verteilen. Für sie macht es keinen Sinn, Armut als Ballungsgebiete zu haben, da dort dann wirklich nichts mehr zu holen ist.
Also verteilen sie Armut, und die Politik muss ihnen dabei helfen.
Anders betrachtet wäre es tatsächlich eine wahrhaft biblische Aufgabe, die Menschheit in einen Zustand zu versetzen, auf jeglichen Reichtum, also auch jegliche Form einer Bereicherung, zu verzichten, um einer Menschwerdung teilhaftig zu werden, die das Materielle im Leben als nebensächlich betrachtet und einen vergeistigten Weg reinen Herzens geht.
Also keinen Zirkus Maximus mehr braucht.
Leuten wie Klaus Schwab mag ähnliches vorschweben, allein die schiere Masse Mensch kann ihnen aber nur eine Vision davon verschaffen - sie gehen meist unter sich ans “Licht”.
Das verwöhnte Europa muss mehr Armut aufnehmen, auch wenn sich darüber aufgeregt wird, weil die personifizierte Armut das Hässliche und den Hass erzeugt.
Man sagt, Gott würfelt nicht. Aber die Reichen, die würfeln - aus dieser unmenschlichen Spielhölle können nur sie unbeschadet hervorgehen.

PS: die Medien und Konzerne sind nicht regierungsnah, es ist schon längst (längst!) anders herum: die gesamte politische Klasse in Europa / dem Westen hat sich lobbynah an den Geldtöpfen eingerichtet, deshalb steuern Milliardäre und ihre Konzerne ja auch so erfolgreich Politik. Weil alle sich bedienen wollen, und die Korruption in der Politik als normal gilt und nicht bestraft wird wenn man ein paar Tricks beachtet. Wie man seit Jahrzehnten in der gesamten Politik des Westens sehen kann: durchgängig Korruption praktisch überall.
Im Grunde kann man "Demokratie", "westliche Politik" und "Korruption" gleichsetzen, man liegt damit nicht falsch. Das weiß auch jeder, und allein das, sagt ja nun schon alles. Ist der Ruf erst ruiniert, bedient man sich ganz ungeniert!

Grönemeyer, Riemann und Konsorten müssen keine Brandbriefe schreiben, sondern die von ihnen gewünschten Migranten aufnehmen und solange sie keine Einkünfte erzielen lebenslang finanziell unterstützen und mit Wohnraum versorgen. Man gibt sich gerne den humanen Antlitz, kommt aber für die Probleme nicht auf und lebt fern der Viertel, wo sich der Allgemeinbürger ohnehin nicht mehr hintraut. Leute die solche Forderungen stellen, kann man nur boykottieren.

Spinnennetz. Diese Tierchen lösen bei den meisten Menschen eigenartigerweise
fast ausschließlich Abwehr und Angst aus - nicht selten zertritt man sie einfach.
Aber Hoffnung sollte dieser Akt nicht auslösen, denn Spinnen sind unausrottbar,
darin übrigens Fruchtfliegen ähnlich: die Weibchen legen so ganz nebenbei, also
by the way, hunderte Eier ab. Um aber das Positive nicht unerwähnt zu lassen,
auch bei Spinnen ist nicht alles schlecht, darin übrigens den vielen Phänomenen
unserer Lebenswirklichkeit sehr ähnlich. Denn wer für dieses Geschöpf nur ein
"pfui Spinne" parat hat, vergißt bei allem durchaus berechtigten Ekel zu leicht,
daß es in höchstem Maße ein sehr kreatives ist. Was aber auch bei acht Füßen
und zwei Körpergliedern alles andere, nur kein Wunder ist.
Aber zurück zum eigentlichen Thema. Ich erinnere mich immer wieder gerne
an den Spruch eines früheren Lehrers, und damit an eine Zeit, als die Welt noch
nicht derart in Unordnung war: Gebt ihnen zu fressen, zu saufen, sie kommen in
Scharen euch nachgelaufen. Eine Aussage, die beides hat, nämlich ebenso retro-
wie prospektiven Gehalt.
Ach, beinahe hätte ich mich doch noch einer unentschuldbaren Lücke begeben
und uns Herbert fast vergessen. Aber keine Sorge, auch für den habe ich letztlich
noch etwas gefunden, sogar bei Goethe - womit zusammenfindet, was zusammen
gehört: zwei kluge Köpfe. "Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, gab
mir ein Gott zu sagen, was ich leide."

Das Trommeln von Grünen und NGOs (zum Teil steuerfinanziert wie Erik Marquardt/Europäisches Parlament: „Hallo! Ich bin Erik und arbeite eigentlich als Fotograf. Seit der Europawahl 2019 bin ich Mitglied des Europäischen Parlaments. Meine Schwerpunktthemen sind Flucht, Migration und Menschenrechte.“ Qualifiziert einen das Fotografensein für diese politischen Themen und das hohe Einkommen?) wird auch kein einheitliches EU-Asylsystem bewirken.
Es kann höchstens zur Folge haben, dass Deutschland und ein paar willige Staaten wie das niedliche schöne Luxemburg sich weiter bereiterklären werden, die Mehrheit der Geflüchteten/Migranten mit Familie aufzunehmen. Sollte ein Modell dabei herauskommen, bei dem die nicht willigen EU-Länder ein paar Euro zahlen müssen als Buße, werden sie es verkraften können. Das Problem fehlender Wohnungen, Kita-Plätze, Lehrer, mangelnder Integrationsfähigkeit/Kriminalität von einem Teil der Zuwanderer, der Handicaps eines vielsprachigen Vielvölkerstaates bleibt bei Deutschland & Co. hängen. Die Kosten auch, die die EU kaum auffangen kann.
Wie viele Geflüchtete haben eigentlich Grüne und Mitglieder einschlägiger NGOs schon aufgenommen und kostenlos versorgt? Oder die Politiker in den tapferen Seebrücke-Städten, die „Bewegungsfreiheit für alle Menschen“ fordern (also die Freiheit, von anderen versorgt zu werden).

"Tagesspiegel", "Spiegel" und "SZ", und dann noch "die Grünen" , irgendwelche NGO'S und Mutti Merkel, die das 2015 alles angestoßen hat. Wahrscheinlich in so einer Art Alleingang. Und jetzt hoffen wir auf die EU! Und die AfD! Und Donald Trump! Juchhu!