Jetzt kommt alles noch schlimmer, als eh schon befürchtet: Madame Talkshow-Die-Linke, die Ihre Partei im Stich gelassen hat, schlicht, weil sie keinen Bock mehr hatte, sich ein- und unterzuordnen oder Parteiarbeit auch intern mitzugestalten, so wie sie schon einmal eine Bewegung gegründet und dann wegen Erfolglosigkeit einfach das Weite gesucht hat, will am Montag eine Parteigründung bekannt geben.
Raten Sie mal, wie diese Partei nach Informationen der Öffentlich-Rechtlichen heißen soll. Wagenknecht muss sich an Jürgen Todenhöfer („Team Todenhöfer“) orientiert haben in der überaus sportlichen Annahme, sie selbst sei so etwas wie der Nabel der politischen Welt in Deutschland, der ersehnte Zündfunke, der die linksgrüne Ideologie in die Schranken weist.
Gegründet werden soll jetzt die BSW, das „Bündnis Sahra Wagenknecht“. Das ist so führerkultig, dass einem schon schlecht werden kann. Und es bedeutet im Umkehrschluss, dass Frau Wagenknecht sich hier einen Posten auf Lebenszeit gesichert hat, denn es wäre schon komisch, wenn irgendwann jemand anders Sahra Wagenknecht wäre, wenn Madame Talkshow dazu keine Lust mehr hat, wie schon zuvor bei den Linken und bei ihrer „Aufstehen“-Bewegung.
Nun will man niemandem vorhalten, instabil zu sein, weil er einmal einen Burn-Out hatte. Aber es dürfte medizinisches Einvernehmen sein, dass es beim Burn-Out Rückfallquoten gibt. Und wer Parteiarbeit kennt, der weiß, dass man sich reinhängen muss von der Basis bis hinauf in die Parteispitze. Wer also unten malocht, muss sicher sein, dass es oben vernünftig funzt.
Zugegeben, dass war bis hierher ein Stück weit polemisch. Aber es muss doch jedem klar sein, dass Sahra Wagenknecht hier etwa das Schicksal von Julian Reichelt teilt. Als beide noch etabliert waren, er bei der „Bildzeitung“, sie in den öffentlich-rechtlichen Talkshows, betätigten sich beide als eine Art Scharnier hinüber zur politischen Opposition und zu den Neuen Medien.
Aber im Moment des Positionswechsels – Reichelt bei Neue Medien, Wagenknecht als echte Oppositionspolitikerin – schrumpft schnell mal die Bedeutung. Denn dann wird man nämlich direkt ernst genommen. Dort muss man dann beweisen, dass man auch auf der neuen anvisierten Position spielen kann, anstatt immer nur ums Eck herum seine Sympathie zu bekunden und den Arm zu heben, ohne wirklich bolzen zu wollen.
Die Popularität von Sahra Wagenknecht ist die einer Rebellin. Aber das ist sie, solange sie in der Partei „Die Linke“ eingebunden und fest integriert ist. Rebellin ist man nicht mehr, wenn man eine Partei gründet, mit dem Ziel, Politik mitbestimmen zu wollen. Dann muss man bekennen, für was man steht, und dem Wähler mit maximaler Transparenz eine Alternative anbieten und diese zu einhundert Prozent auch verteidigen.
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Es mag ein Stück weit einer traditionalistischen Denke vom Zusammenleben von Mann und Frau geschuldet sein. Aber niemand wird bezweifeln wollen, dass es beim Ehepaar Wagenknecht/Lafontaine einen Austausch und eine gegenseitige Beratung gibt. Der politische Fuchs Lafontaine muss sich aus dem Theater um eine neue Partei ausgeklinkt haben.
Zuletzt zu sehen war Oskar Lafontaine noch, als Sahra Wagenknecht zur Friedensdemo ans Brandenburger Tor eingeladen hatte und Tausende mobilisieren konnte. Dabei war auch die respektable Emma-Herausgeberin Alice Schwarzer, die sich allerdings schnell als unpassendes Pendant zu Sahra Wagenknecht erweisen sollte. Schwarzer ist tendenziell eine Frau der Straße, sie kann grob austeilen und auskeilen, während die hochintelligente Wagenknecht viel eher den Charme einer düsteren Version von Lady Di mit hochgeklapptem Persianerkragen repräsentiert.
Es scheint nun so, dass sich Lafontaine selbst aus dem Spiel genommen hat. Vorsitzender einer Partei, die den Namen seiner Frau trägt, wäre dann doch zu viel des Guten für den ehemaligen Vorsitzenden der SPD und der Linkspartei. Es ist vielleicht auch gut so. Oskar Lafontaine hat auf seine Weise und mit seinen politischen Ansichten Deutschland gedient. Wer ihn einmal auf einem Marktplatz hat sprechen hören, der musste ihm über alle politischen Differenzen hinweg eine Ernsthaftigkeit nebst einem großen Charisma zugestehen.
Was Lafontaine ebenfalls mit Wagenknecht verbindet, ist etwas, das man nicht unterschätzen sollte: Wagenknecht hat immer auf besondere Weise Wert darauf gelegt, kompatibel mit dem Mainstream zu bleiben.
Sie hat sich zwar kritisch gegenüber beispielsweise der Massenzuwanderung positioniert, aber sie hat es durchweg in Debatten des Mainstreams getan, sie hat hier willig das etablierte Feigenblatt gegeben und es immer akzeptiert, wenn andere neben ihr ausgrenzt wurden.
Nein, sie hat diese Ausgrenzung sogar bewusst betrieben, als sie beispielsweise über Jahre jedwede Interviewanfragen mit den Neuen Medien konsequent abgelehnt hat. Wenn sie etwas zu verlautbaren hatte, dann auf eigene Rechnung oder gegenüber den Alt-Medien, gipfelnd in einer Kolumne für den Focus.
Dabei haben es Wagenknecht und Lafontaine immer darauf angelegt, von den Neuen Medien positiv erwähnt zu werden, wohlwissend, dass dort eine Klientel bereitsteht, die sich nach neuen politischen Angeboten umschaut. Wagenknecht ging sogar soweit, sich auf der ihr eigenen diskreten Art und Weise immer wieder von der AfD zu distanzieren. Auch hier schwamm sie nicht gegen den Strom.
Wozu also das Ganze? Wozu noch eine Partei, die noch dazu so einhundertprozentig an ihre Namensgeberin gefesselt ist? Sahra Wagenknecht war immer eine unterhaltsame, pfiffige Talkshow-Beilage. Über ihre politische Arbeit bei der Linkspartei wissen viel weniger Menschen etwas zu sagen.
Aber kann eine schlaue und redegewandte Talkshow-Nomadin mit besten Vermarktungsinstinkten wirklich Sperrspitze gegen eine linksgrüne Ideologie sein, die das Land zerstört? Der Schuster sollte bei seinen Leisten bleiben. Warum bieten ZDF und ARD ihr nicht ein Talkshow-Format an, dann bleibt uns eine Bewegung Sahra Wagenknecht erspart. Zum Besten des Landes.
PS: Es war für mich keine leichte Trennung.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Von Linken-Mitgliedern hier vor Ort höre ich, Wagenknechts einzige Motivation, wäre am 9. Juni 2024 einen Platz im EU-Parlament zu erringen. Das mit Büchern, Vorträgen und Diäten zur Millionärin gewordene, ehemalige SED-Mitglied könnte nach Ende dieser Legislatur im Herbst 2025 den politischen und privaten Ruhestand mit Ehemann Oskar genießen? Wer oder was treibt diese Dame an? Eigene Hybris? Exkurs: Die Hybris (altgriechisch hýbris ‚Übermut‘, ‚Anmaßung‘) bezeichnet eine extreme Form der Selbstüberschätzung oder auch des Hochmuts. Man verbindet mit Hybris häufig den Realitätsverlust einer Person und die Überschätzung der eigenen Fähigkeiten, Leistungen oder Kompetenzen, vor allem von Personen in Machtpositionen.
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Kommentar von Eddy Nova
Das sollte man entspannt sehen - Herr Maltingers Argumentation kann auch komplett umgekehrt gesehen werden ! Immer her mit Rechts wie Links neuen Splitterparteien - mit 35 % die absolute Mehrheit an Abgeordneten in den Parlamenten zu haben hat auch was für sich.
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Gar nicht so unmöglich das die summierten Sonstigen die stärkste Gruppierung wären. Mit 25 % wäre die AfD vor der CDU da jede neue Splitterpartei ein weiterer Sargnagel für Söders CSU wäre. Dazu die Freien Wähler ,FDP ,Linke ,BSW ,Basis ,Werte Union etc...dazu die üblichen 7 -9 % Sonstige ...Wenn es für die AfD gut läuft könten das sogar 35 -36 % Sonstige werden ,,,
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Für eine " mittels Brandmauer vor der eigenen Dummheit" geschützen Partei wahrscheinlich eine sehr gute Option"! Alle Neugründungen werden doch der AfD die wenigsten Prozente kosten - in einem "4 Parteiensystem" werden die bürgerlichen Sonstigen auf Kosten der CDU (und CSU die zur Sonstigen wird) und ein BSW Antritt wird die Linke aus den Parlamenten entfernen und SPD /Grün wird das mehr kosten als die AfD ...
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Was passiert denn wenn die Direktkandidaten Karte im Osten Blau mit ein paar schwarzen Punkten ist und im Westen 2/3 schwarz und 1/3 blau ist & die AfD stärkste Kraft vor der CDU und der etwa gleichstarken SPD/GRÜN Summierung ...
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Kommentar von Karsten Maltinger
Diese deutlichen Worte hin oder her;
Die Einfaltspinsel zwischen Konstanz und Kap Arkona werden dieser von TV-Quasselrunde zu TV-Quasselrunde herumgereichten Kommunistin nachlaufen und die wahre Alternative schwächen.
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Kommentar von Sandra Richter
Es ist ja offensichtlich, dass Wagenknecht mit dem linkgrünen Zwangsgebührenfunk über Bande spielt. ARD und ZDF wollen sie mit ihren fast wöchentlichen "Talkshow"-Einladungen zu einer wählbaren Alternative für Protestwähler aufbauen, die ansonsten bei der von ihnen verhassten AfD landen. Genauso haben sie es damals mit Baerbock gemacht, um sie für merkelnde CDU/CSU-Wähler schmackhaft zu machen und als deren offensichtliche Unfähigkeit nicht mehr durch die ÖR-Propaganda zu überdecken war, haben sie halt notgedrungen Scholz zum respektablen Kanzlerkandiaten aufgebaut. Was ja bekanntlich perfekt geklappt hat, kann mich noch an meinen Vater erinnern, der auf meine Frage hin was er denn wählen wolle damals gemeint hatte, dass der Scholz doch gut wäre. Dazu sei erwähnt, dass wirklich alles, was die linksgelbe Regierung betreibt, gegen die Interessen meines bürgerlich-konservativ lebenden Vaters ist und er das eigentlich schon damals wissen musste.
Wagenknechts Aufgabe wird es vor allem sein, in ihrem Heimatsland Thüringen dafür zu sorgen, dass der SED-Linken genügend Stimmen abgenommen werden, so dass die besondere Situation in Thüringen durchbrochen wird, dass Kommunisten und AfD auf über 50 Prozent der Stimmen kommen. Dieser besondere Umstand hat ja bereits Anfang 2020 auf Befehl der CDU-Kanzlerin zur Rückgängigmachung der demokratischen Wahl des FDP-Ministerpräsidenten Kemmerich in Thüringen geführt und damit zur Entlarvung der selbsternannten "demokratischen Parteien".
Dabei muss Wagenknecht gar nicht im Wählerreservoir der AfD wildern, es reicht einfach die SED-Linke soweit zu dezimieren, dass sie zusammen mit den Block- aka "demokratischen" Parteien eine Regierung bilden kann. Dazu zählen nach Sozialisten-Logik zwar auch die Kommunisten, aber da sich die CDU so sehr die Finger an ihnen verbrannt hat, ist für sie eine weitere Tolerierung der SED-Linken unmöglich.
2020 hatte die ARD/ZDF-Propaganda noch vergeblich versucht, Bodo Ramelow der CDU soweit schmackhaft zu machen, dass sie ihn direkt zum Ministerpräsidenten wählt. Kann mich noch erinnern, wie er in ÖR-Interwiews mit CDU-Politikern ausdrücklich als "bürgerliche Kraft" bezeichnet wurde, der doch nichts mit den Linksradikalen zu tun hätte und mit dem man deshalb koalieren solle. Mit einer Wagenknecht-Partei dürfte dieser Plan dann endlich aufgehen und die CDU den ihr von den Sozialisten zugewiesenen Platz als Blockpartei in einer Allparteienregierung einnehmen.
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Kommentar von Bernhard Kopp von Brackel
Innenpolitisch wird es eine nutzlose Verzettelung. Aber, für Wagenknecht, und vielleicht sogar noch ein paar Mitstreiter, könnten sehr leicht ein paar Mandate im EU-Parlament möglich werden. Dort ist nicht nur das Honorar besser als im BT, auch Büro- und Reisebudgets sind besser, und man kann tun und lassen was man will. Aus Saarlouis wäre Brüssel für 5 Jahre eine großartige Nebenbeschäftigung ohne jede nachvollziehbare Leistungsverpflichtung. Man muß nur im Gespräch bleiben.
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Kommentar von Niemandsland
DANKE an
@Schafokalypse bald 19.10.2023 um 16:49 Uhr!
Besser kann man es nicht umschreiben. Leider wird es kaum einer verstehen.....Schade
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Kommentar von Palmström
Hauptsache Die Linke hat ein Zugpferd weniger. Bleibt für den Wahlkrampf im Osten nur noch Gysi übrig. Da erfährt Ramelow sein Waterloo.
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Kommentar von Eugen Karl
In weiten Teilen unverständlich. Wird Wagenknecht etwa vorgeworfen, nicht bei Die Linke geblieben zu sein? Warum? Wieso darf man seinen Partei nicht verlassen, wenn man zu anderen Einsichten gelangt? Und das stimmt ja in diesem Fall nicht mal, sondern Die Linke hat sich von Wagenknecht entfernt, nicht umgekehrt. Der woke Indentitätssozialismus verträgt sich eben nicht mit dem alten Arbeitersozialismus. Also macht sie eine neue Partei - warum nicht? Auf Reichelt als Vergleichsobjekt hätte man auch gleich verzichten können; denn es paßt eher schlecht. Der Autor pflegt mir seine Reichelt-Obsession etwas zu sehr.
Natürlich braucht niemand eine Wagenknecht-Partei, aber aus anderen Gründen: weil nämlich der Kommunismus sich erledigt hat und wir schon genug Staatsparteien haben. Wir benötigen Parteien, die die Freiheit im Schilde führen.
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Kommentar von Johannes Schumann
Ich brauche ihre Partei nicht, sehe aber die Parteigründung mit wohlwollen. Sie wird die SED spalten und keines der Spaltergebnisse wird über die 5-Prozenthürde kommen. Ich vermute, sie wird auch von der SPD noch etwas abziehen.
Bei Corona lag Wagenknecht ausnahmsweise richtig, aber man darf nicht vergessen, dass auch Wagenknecht für Sozialleistungen noch und nöcher steht. Ich stand heute vor einem kürzlich geöffneten Restpostenmarkt. Ich kam nicht rein: "Wegen Personalmangels sind wir seit dem 17.10.2023 geschlossen." - Wenn immer mehr Leute in Bürgergeld machen, dann passiert genau das.
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Kommentar von August Klose
BSW wird den gleichen Erfolg haben wie Aufstehen.
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Kommentar von Carl Peter
Als Person wird sie an der Abgrenzung zur Person Alice Weidel gemessen - für die Regierenden hat sie mehr Seife im Mund, und der Umgang mit ihr als “Gegnerin” wird entsprechend weniger unflätig ausfallen.
Ist das schon ein Pluspunkt?
Bei der Corona-Spritze zeigten beide ein ähnliches Verhalten - bloß kein weltpolitisches Drama draus machen, was es aber immer mehr zu werden droht, lieber die Spritze als individuelle Entscheidung verteidigen, was es aber niemals war.
Nun soll man sich mit Sahra Wagenknecht verbünden, und es werden die Namen entsprechender Halbpersonen auftauchen, die als wären sie Uhlands Fluch, in der Mitte durchgehauen, zur rechten wie zur linken Seite heruntersinken.
Um dem guten Ruf des Ehepaars nicht allzu sehr zu schaden: Es handelt sich wohl nur um eine wackere Peinlichkeit.
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Kommentar von Schafokalypse bald
Ein Schneemann bricht eher zusammen, wenn man ihn von mehreren Seiten zugleich anpinkelt, mal pragmatisch gesprochen.
Man kann den Schneemann natürlich auch bis in den April retten wollen, oder bis übernächstes Jahr, das wäre dann so die aktuelle Polit und Medienlandschaft.
Jeder Tropfen höhlt, na ihr wißt schon. Auf gehts. Dieses System ist so grottentief kaputt, korrupt und verlogen, Thema durch, das wird nichts mehr. Da nützt es auch ncihts, wenn mahnend Bedenkenträger in der Gegend herumstehen, die darüber räsonnieren, daß bitte nur von der "richtigen" Seite gepinkelt werden sollte, und mit wem man tunlichst keine Nähe pflegen sollte, wegen der Kontaktschuld.
Alle hassen den Gurkenkönig! (ISBN 978-3-499-20153-0)
Weg mit dem Schneemann, der uns alles kostet, und zwar wirklich alles wenn es so weitergeht. War es etwa noch nicht teuer genug? Corona-Faschismus, Klima-Faschismus, Energiefaschismus, Migrationsfaschismus, Verarmung und Aushungern der Bevölkerung, täglicher Angst und Lügen Psychokrieg, Massen an gestörten Kindern, was muß denn noch alles passieren.
Du meine Güte. Vermutlich geht es den Leuten noch immer nicht schlecht genug, wenn sie noch lange diskutieren wollen.
Geht doch einfach auf die Straße, wie 1989. Freiheit und Frieden. Statt dem ganzen Mist hier.
Echt mal jetzt.
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Kommentar von Bernhard Rossi
BSW - Bundesverband Solarwirtschaft / bsw Bundesverband Schwimmbad / BSW Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft / BSW Zerspanungswerkzeuge GmbH / BSW Verbraucherservice Beamten-Selbsthilfewerk GmbH
Frau W wird sich bis Montag einen neuen Namen suchen müssen!
Aufgrund dieser Risiken empfiehlt es sich, vor einer Markenanmeldung stets eine professionelle Markenrecherche durchführen zu lassen, bei der die relevanten Markenregister nach identischen und ähnlichen Marken durchsucht und das Risiko von Verwechslungsgefahr mit Drittmarken rechtlich bewertet wird.
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Kommentar von Enthor Grundbacken
Klar: Sarah Wagenknecht kann nicht die Lösung (wofür auch immer) sein! Und ihre potentielle Partei schon gleich gar nicht.
Ich gebe zu, dass ich ihre Gegenposition bei Corona gerne vernommen habe. Ich habe aber auch vernommen, dass ‚die Schlange Kaa’ ihre ‚Opfer‘ eingelullt hat.
Jetzt ist wieder Realität und nicht Dschungelbuch.
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Kommentar von Evmarie Naumann
Sahra Wagenknecht, die während Corona lautstark gegen die Maßnahmen gewettert hat,
aber dann bei jeder einzelnen Abstimmung dazu nicht anwesend war.
Den AfD Antrag gegen die Impfpflicht lehnte sie dann schließlich ab.
Soviel mal dazu. Link bleibt link(s).
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Kommentar von Ole M.
Also wenn nun ausgerechnet eine knallharte Kommunistin die "Rettung und Hoffnung" dieses Landes sein soll, dann wirklich Gute Nacht Deutschland! Ist Rot-Grün denn noch nicht links genug?