Na, das ist aber mal eine merkwürdige Tagesschau-Meldung zu den Reichsbürger-Razzien. Da will man sich mal ordnungsgemäß öffentlich-rechtlich informieren und fällt direkt ins nachrichtliche Soufflé.
Lese ich das richtig, dass in den letzten Monaten und Jahren Soldaten und Polizisten entlassen wurden wegen mutmaßlicher Nähe zur Querdenken-Bewegung, ungeimpft oder sonst wie oppositionell, die sich jetzt radikalisiert hätten?
Ein Set wie aus einem billigen Leander-Haußmann-Film, nur ohne die warmen Filter, die immer alles in so ein verbindliches Tütenlampenlicht stellen.
Besonders putzig sind die embedded Journalisten, die von der Tagessschau als Investigativ-Journalisten vorgestellt werden. Investigativ heißt in dem Falle womöglich nur, dass man den Hinweis bekam, dass es diese Razzia geben wird, um dann als Erster vor Ort zu sein. Oder noch besser aber zugegeben unwahrscheinlicher: Es wurde recherchiert, sprich irgendwo eine bekloppte Telegramgruppe regelmäßig gelesen, Screens davon gemacht und diese dann der Polizei übergeben. Denn ohne die passende Razzia keine gute Story. Aber um Gotteswillen, dass ist hier alles nur fantasiert und ausgedacht.
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Die Süddeutsche Zeitung steckt im Rechercheverbund mit den öffentlich-rechtlichen Sendern NDR und WDR. Die regierungsnahe private Zeitung profitiert also hier über Bande von den ÖR-Zwangsgebühren. Die Idee einer öffentlich-rechtlichen Zeitung darf hier mitgedacht werden, ein Projekt, welches Angela Merkel einmal geplant, aber nicht mehr zu Ende gebracht hatte.
Aber zurück zur Reichsbürger-Razzia. Der spezielle Belag der Pizza Razzia wird heute quer durch alle Zeitungen durchdekliniert. Das tendenziell Lächerliche an dieser albernen Geschichte mit Bezügen zum deutschen Landadel steht im Raum wie ein großer Elefant, den jeder sieht. Aber noch wagt es niemand, zu schmunzeln. Sie kennen den Effekt, wenn man sein Lachen viel zu lange unterdrücken muss?
Und die Tagesschau schreibt es ja auch: „Weit kam die Gruppe dabei aber nicht.“ Dreitausend Polizisten im Einsatz haben fünfundzwanzig Haftbefehle vollstreckt und diverse Hausdurchsuchungen durchgeführt.
Das Problem bei diesen Maßnahmen Anfang Dezember 2022 – und womit wir wieder beim Lachanfall wären: Sowohl Hausdurchsuchungen als auch Festnahmen, Vernehmungen und die begleitende Presse haben sich in zweieinhalb Jahren Diffamierung und Verfolgung von Corona-Maßnahmenkritikern ihrerseits diskreditiert und als Maßnahmen selbst jedwede Ernsthaftigkeit verloren.
Die Beamten mussten sicher kämpfen, den Einsatz an sich irgendwie noch ernst zu nehmen. Selbstredend darf man die in den vergangenen Jahren tatsächlich von vollkommen durchgeknallten Reichsbürgern erschossenen Beamten nicht vergessen. Aber um die geht es für den Moment nicht – das wusste die Einsatzleitung mutmaßlich recht genau.
Wenn die Tagesschau – wir bleiben der Einfachheit halber beim Fake-Flagschiff des ÖR – im Intro zum Reichsbürger-Razzia-Artikel formuliert, „eine bewaffnete Gruppe aus Reichsbürgern und Querdenkern soll laut ARD-Hauptstadtstudio und SWR einen Staatsstreich geplant haben“, dann fragt man sich schon, wer hier eigentlich ermittelt hat: SWR oder der Staatsschutz? Und wer auf Zuruf von wem? Verständlicher wäre es doch, es hieße, „laut Informationen des Einsatzleiters“ oder wer immer zuständig war.
Die Tagesschau schreibt weiter über die Reichsrentner:
„Immerhin sollen sie unter anderem geplant haben, das Reichstagsgebäude zu stürmen, durch Anschläge auf die Stromversorgung bürgerkriegsähnliche Zustände herbeizuführen, sowie die Bundesregierung abzusetzen, um dann die Macht zu übernehmen.“
An der Stelle darf man den Kaffee in die Tastatur prusten und dann mit einer Überlegung bzw. Frage beginnen: Wenn es da heißt, diese fünfundzwanzig heute sichergestellten Kaiserschmarren hätten „Anschläge auf die Stromversorgung“ geplant und dreitausend Beamte hätten das nun vereitelt, wo waren diese Beamten, als unsere Stromversorgung (Gas für Energiegewinnung) in der Ostsee gesprengt wurde? Soll man jetzt annehmen, der Russe oder der Ami ist diesen Telegram-Trottel-Rentnern gerade noch so vor dem Untertauchen zuvorgekommen?
Kommen wir zum Sturm auf den Reichstag. Wer hier das Drehbuch schreibt, der muss auch Unterhaltungschef in diversen Telegramgruppen sein. Dieses Szenario hat einmal getaugt, die Querdenken-Bewegung zu sprengen. Aber es funktioniert kein zweites Mal. Der Regisseur muss hier noch seniler sein als die Reichsrentner selbst.
Jetzt könnte man noch weiter gehen und ein lustiges Detail nach dem anderen zerpflücken, bis dahin, dass die Tagesschau schreibt:
„Führende Ermittler bezeichnen den heutigen Einsatz gegen die Gruppe als beispiellos: ,Das sprengt vom Umfang her alle Dimensionen.'"
Erkennen Sie den Kokolores? Nicht etwa die Putsch-beim-Punsch-Pläne der Jägermeister-Senioren sprengen „vom Umfang her alle Dimensionen“, der „führende Ermittler“ meint hier den polizeilichen Aufwand, der gegen diese Jagdgesellschaft betrieben wurde.
Aber auch das ist alles nur noch Makulatur in dem Moment, wo die linke Bundestagsabgeordnete Martina Renner nicht bereit ist, ihren Text gemäß Drehbuch instinktiv zu erfassen, und einfach ausschert.
Der Nachrichtensender ntv führt ein Interview mit Frau Renner, die Schlagzeile über dem Gespräch bestätigt den Eindruck, den man schon die ganze Zeit von diesem Einsatz hatte, aber aus Respekt vor der Wucht der Meldungen der Alt-Medien noch nicht in seiner vollen Blüte erfassen wollte: „Die Razzia wirkt wie eine PR-Aktion“.
Man will nicht glauben, was man zu lesen bekommt:
„Martina Renner: Ich selbst wusste seit Mitte letzter Woche bereits davon, und weiß außerdem von mehreren Medien, die schon seit zwei Wochen Kenntnis hatten. Es waren die Namen der Beschuldigten bekannt, ihre Adresse und der geplante Zeitpunkt des Zugriffs.“
Und weil das alles immer noch nicht grotesk genug ist, schickt sich die für diesen ganzen Schlamassel verantwortliche Bundesinnenministerin Nancy Faeser an, von dem Kakao, durch den sie dreitausend Beamte gezogen hat, selbst noch zu trinken, ntv schreibt:
„Alle Personen, die per Haftbefehl gesucht wurden, konnten offenbar festgenommen werden, niemand war flüchtig. Dieser Erfolg spricht nach Darstellung von Innenministerin Nancy Faeser dafür, dass vorher nichts rausgedrungen ist'.“
Nein, er spricht zunächst einmal dafür, dass bei der Rentnergang mit der irgendwo im Garten vergrabenen Kaiserkrone ein Unschuldsbewusstsein vorhanden gewesen sein könnte, eines, wie man es im Altenheim des Öfteren erlebt, wenn Erna sich vordrängelt und den letzten Streuselkuchen vom Buffetwagen zieht und Helga auf Zimmer vier trotzdem partout nichts abgeben will.
Der abschließenden Antwort von Martina Renner gegenüber ntv ist nichts mehr hinzuzufügen. Es wird jetzt einfach Zeit, das Handtuch zu holen und Tastatur, Schreibtisch und Monitor sauber zu wischen:
„Die Infos waren derart breit gestreut, dass es wie eine PR-Aktion wirkt. Die kann den zuständigen Behörden und Ministerien als Arbeitsnachweis dienen. Sie zeigt, dass die Politik nicht nur Aktionspläne gegen rechts verabschiedet, sondern gegen die Terrorgefahr auch erfolgreich vorgeht. Das steht aber mit dem Risiko, das dadurch für den Einsatz und die Einsatzkräfte entstanden ist, in absolut keinem Verhältnis. Terrorabwehr müssen staatliche Stellen mit höchster Sensibilität betreiben, auf keinen Fall darf sie zur Show werden.“
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Kommentar von Hildegard Hardt
Das war eine so üble Show, daß man nicht wußte, ob man weinen oder lachen sollte! 3.000 Polizisten gegen ein paar Menneken unter der Führung eines 71-Jährigen wollten den Reichstag stürmen und die Regierung absetzen. - Etwas Schwachsinnigeres konnte man sich wohl kaum ausdenken.
Aber es beweist mehr als deutlich, für wie dumm unsere Volksvertreter die Bürger halten, daß sie ein so intelligenz-beleidigendes Theater veranstalten.
Grund der ganzen Aktion: Die Ablenkung der einfältigen Masse von der Unfähigkeit der Ampel-Koalition. Wenn sich deren Kanzler für seine Großtaten schon selbst auf die Schulter klopfen muß, dann ist es weit gekommen.
Nancy Faeser mußte natürlich das völlig unglaubwürdige Schauspiel mit ernsten Gesicht und warnenden Aussagen kommentieren. Und vor allem mit ihren berühmten Blick nach rechts, denn von dort kommt ja das ganz große Übel. Vor allem von einer Ex-AfDlerin. die bereits vor einem Jahr die Partei verlassen hat.
Um alles perfekt zu machen, werden auch noch die Querdenker bemüht; dann muß ja jeder endlich begreifen, daß Gefahr wirklich in Verzug war.
Man kann sich für diese Regierung nur noch schämen!!
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Kommentar von Fürst Metternich
Sehr lustige Zusammenfassung der Tagesereignisse auch im bewegten Bild: https://odysee.com/@ARCHIV:8/mecki:e
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Kommentar von Dr. Florian Knopf
Natürlich war das ein Staatsstreich! - gegen den Kaiser. Der kommt nämlich aus dem Hause Hohenzollern und nicht aus dem Hause Reuß ;)
Aber trotz all der guten Laune im Artikel und in den Kommentaren hier, es sitzen 25 Leute, wahrscheinlich zu unrecht im Gefängnis und der Steuerzahler hat wieder mal Millionen an Kosten zu tragen.
Wir alle sehen wie die BRD den Bach runter geht, Herr Dr. Maassen spricht von Ökosozialisten, die den Staat übernommen haben. Immerhin gibt es hier eine Gruppe von Leuten, die sich Gedanken machen oder gemacht haben, wie ein anderes System aussehen könnte - was kommt nach der BRD, oder haben wir jetzt endlich die 1000 jährige Republik?
Ich stand noch im April 2020 am Rosa-Luxemburg-Platz mit einem GG in der Hand. Nur was ist ein GG wert, das uns nicht vor dem Kokolores-Terror und anhaltenden Rechtsbrüchen schützen kann? Das System BRD mit seinen Parteien ist so korrupt, dass es meines Erachtens nicht reformierbar ist. Ich finde 1871 eine gute Idee.
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Kommentar von Fr. Spiegel
Viele in meinem Umfeld haben herzhaft gelacht, ich natürlich auch.
Schöne Ablenkung damit niemand merkt was wirklich im Hintergrund läuft. Der 1.1.23 wird sehr viele Überraschungen bringen, bis dahin läuft die Truman Show planmäßig weiter.
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Kommentar von H. Jacobsen
Ich habe heute auch herzlich gelacht, als ich in den Regionalnachrichten gesehen habe wie ein 71 jähriger abgeführt wurde. Der sah mir nicht so aus, als würde er überhaupt nur irgendetwas lahm legen. Der kann das allenfalls noch in Form von Worten.
Nichtsdestotrotz die Regierung wird bedroht, vor allen Dingen von ihrer Unfähigkeit. Die ersten Ampeln von Habeck melden Alarm. Zu sehr hatte man sich auf den Klimawandel verlassen und nun ist tatsächlich Winter und das noch kälter als in den letzten Jahren. Windkraftflaute, schneebedeckte Solaranlagen liefern selbst bei aufgehelltem Himmel fast nichts mehr, untaugliche Gaslieferverträge....Es läuft einfach schlecht für Robert.
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Gasversorgung/aktuelle_gasversorgung/start.html
Faeser hat die Flüchtlingsmengen nicht mehr im Griff. Ihre Lockrufe sind von Erfolg gekrönt und alle beschweren sich.
Lindner hat Angst, dass ihm sein Schummelhaushalt um die Ohren fliegt.
Scholz dürfte weiterhin wegen Cum Ex, Wirecard und anderer Verfehlungen schlecht schlafen.
Baerbock nimmt ohnehin keiner mehr ernst......
Anstatt mal die eigenen Fehlleistungen zu reflektieren müssen andere Sündenböcke her. Also jetzt die 25-50 Reichsbürger, welche eine große Gefahr darstellen sollen.
Da quält die Frage, wer muss als nächster Sündenbock herhalten, denn diese Regierung zeigt keine Tendenzen zur Besserung.
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Kommentar von Peter Löcke
Als Cineast hätte ich ein paar Verbesserungsvorschläge.
Zunächst einmal zur Besetzung. Eine AfD-Frau, eine Russin und Heinrich der Viertelvorachte ist schon gut. Mir fehlte bei den dreckigen zwei Dutzend mindestens noch eine Heilpraktikerin. So eine radikale Impfgegnerin wie Tamara K oder wer auch immer. Hollywood kann das besser. Siehe Büffelmann. Der machte optisch richtig was her.
Dramaturgisch habe ich einiges auszusetzen. Kein Spannungsbogen. Keine Action. Hätte sich nicht zumindest ein 76-jähriger Warlord gegen die Hundertschaft wehren können? Wer soll denn übermorgen das Bundesverdientstkreuz bekommen?
Kritisch sehe ich die unattraktive Sendezeit. Wenn es die Leitmedien und die meisten Politiker bereits seit zwei Wochen wussten ... warum nicht live und warum nicht zur Prime Time? Das geht wesentlich besser.
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Kommentar von StephanU
Die satirische Betrachtung hilft ja oft, das Unabwendbare erträglich zu machen. Denn der "Einsatz" war aus Sicht der Initiatoren durchaus ein Erfolg - egal, was dabei später herauskommt (das interessiert dann nicht mehr). Der oberflächlich-beiläufige Medienkonsument hat einmal mehr über eine groß angelegte Medienaktion vermittelt bekommen, dass hierzulande eine gefährliche gewaltbereite Melange aus AfD, Querdenkern und Reichsbürgern eine Gefahr für Staat und Gesellschaft darstellt.
Die Angriffspunkte für die Behörden liefern genügend skurrile Personen frei Haus per Telegram-Chats. Was da nicht alles von Standgerichten, Nürnberg 2.0, Tag X und Neuordnung des Staates schwadroniert wird, ist eine Fundgrube für Anhänger des unterirdischen Geschmacks (ein Medium wollte angeblich sogar ein Meinungsbild über die Todesstrafe für Corona-Maßnahmenverantwortliche einholen, was dann zu einer Orgie von Bestrafungsphantasien unter den Kommentatoren führte). Wie viele davon im Zweifel tatsächlich gewaltbereit sind, bleibt natürlich offen. Klar ist nur, dass die Protestler selbst die Waffen liefern, mit denen sie geschlagen werden.
Interessierte Kreise dürfen jetzt also noch stärkerer Unterstützung in ihrem "Kampf gegen Rechts" entgegensehen.
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Kommentar von R. Schröder
Ein "Staatsstreich" war geplant? Unter dem geht's wohl nicht bei Nänzi?
Schon seit heute Morgen amüsierten sich die Leute in den Kommentaren darüber.
Wieso berichtet man überhaupt ernsthaft darüber, das war doch 'n Scherz oder?
3000 Polizisten gegen 25 Reichbürgerspinner? Mehr Fake geht ja wohl nicht, oder? BILD war dabei und interviewte die designierte Justizministerin.
Aber so richtig hat man wohl noch nichts gefunden, der WELT-Reporter stottert und stolpert irritiert durch die LIVE-Sendung.
Wahrscheinlich ist ja Elon schuld, mit der Veröffentlichung der Twitter-Files.
Oder ein alter Spionagekrimi fiel durch ein Zeitloch? Die Geminiden sind ja unterwegs!
Da haben Nänzi und Haldenschwung wohl was gänzlich falsch verstanden.😉
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Kommentar von hans
… puuuh, das war knapp, ich verurteile die 25 Verdächtigen wegen Umsturzversagens. Aber meine Güte, 3'000 Beamte, in Kooperation mit 'BLÖD' und 'Speigel', um 25 'Verdächtige' zu verhaften? 120 Beamte auf 1 (einen) Verdächtigen. Da kann ich nachvollziehen, warum der 'BRD' schon allein vorm (teilweise kriminellen) Remmo-Clan, eine vor allem in Deutschland ansässige arabische Großfamilie, mit rund 500 bis 1'000 Angehörigen (Stand 2020) - der Allerwerteste auf Grundeis geht.
Ich glaub ich muss mir nun doch einen Donk zulegen. https://www.youtube.com/watch?v=3QOo9od8SeY
Und jetzt nix mit Verständnis oder gar Solidarisierung mit den Verdächtigen! Morgens in der Früh, stünde Punkt 06:00 eine GSG 9 Anti-Terror-Truppe im Garten, die Haus oder Wohnung umstellt und über Megafon auffordert zu kapitulieren! *Kommen Sie mit erhoben Händen raus, wir wissen dass Sie drinnen sind!* – 'BLÖD' und 'Speigel' und Kamera von der Tagesschau sind dann auch vor Ort.
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Kommentar von Andreas Rolfs
Aber Herr Wallasch, der Einsatz muß gemessen an der Bewaffnung saugefährlich gewesen sein, natürlich nicht für die in Fülle anwesenden „Journalisten“. Wenn die schon den eigenen Unsinn nicht mehr glauben- na dann Gute Nacht.
Am Schönsten ist der Hinweis auf Nordstream 2, da schippert die Staatsmacht auf der Ostsee rum, hat aber die Taucherausrüstung vergessen. Es ist ganz lustig z.Zt., war auch bitternötig.