So schnell lässt sich nämlich nicht unter den Teppich kehren, dass die grüne Bundestagsvizepräsidentin nicht einfach nur eine kritisch reflektierende Zeitzeugin des Corona-Regimes, sondern eine unmittelbar Beteiligte ist. Eine Komplizin.
Fast schon vergessen wurde: Schon bevor die Ampel die Regierungsmacht übernahm, forderte Göring-Eckardt lautstark von der Merkel-Regierung schärfere Corona-Maßnahmen, Grundrechtseinschränkungen und eine allgemeine Impfpflicht.
Unter großem Getrommel und mit gewohnt hohem Selbstvermarktungseinsatz – zuvor war Frau Göring-Eckardt schon mit einem Sky-Team für „Her Story“ unterwegs – reiste die Grüne jetzt für ein paar Tage zu Long-Covid-Erkrankten bzw. mRNA-Geschädigten.
Long-Covid allerdings lässt sich bisher allenfalls im Ausschlussverfahren bei Patienten ohne mRNA-Injektion gegenüber Post-Vac abgrenzen.
Bei allen anderen Long-Covid-Erkrankten besteht grundsätzlich der Verdacht einer umetikettierten Post-Vac-Erkrankung – möglicherweise überlappen sich auch beide Krankheitsbilder. Die aktuellen Aussagen von Göring-Eckardt oder auch von Minister Lauterbach zu Long-Covid und Post-Vac klingen schwammig und unpräzise.
Göring-Eckardt gab T-Online ein Interview im Anschluss an ihre Long-Covid/Post-Vac-Reise. Das Portal schrieb folgendes Intro zum Gespräch:
„Jeder Zehnte ist nach einer Corona-Infektion von Spätfolgen betroffen. Viele fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Ähnlich geht es Impfgeschädigten. Die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt hat Betroffene besucht – und verspricht Hilfe.“
Weiter heißt es da:
„Erschöpfung, Kurzatmigkeit, Konzentrationsschwäche oder Angstzustände sind einige der Symptome, unter denen manche Menschen nach einer Corona-Infektion oder nach einer Impfung leiden.“
Schon in ihrer ersten Antwort lässt die grüne Impfzwang-Befürworterin Post-Vac allerdings unter den Tisch fallen. Ihr Interview wirkt absatzweise wie ein zähes Ringen um die Vermeidung, von Post-Vac zu sprechen (Mehr zu Göring-Eckardts Corona-Regime-Engagement im Anhang in einer Zitatsammlung).
Hier bleibt der Eindruck zurück, dass die Verantwortlichen des Corona-Regimes gerade kampagnenartig alles dafür tun, mRNA-Injektionsschäden als Long-Covid-Schäden zu deklarieren.
Die Grüne mahnt: „Wir müssen diese Krankheiten sichtbarer machen.“ Darum allerdings bemühen sich mRNA-Kritiker schon seit Beginn der mRNA-Injektionen und es wurde vielfach vor mRNA-Schäden gewarnt. Die Warner wurden dafür reihenweise von Politik, Medien und Wissenschaft diffamiert, ausgegrenzt und zu „Covidioten“ abgestempelt.
Es findet sich bei Göring-Eckardt keinerlei Verantwortungsgefühl, keine Reue, keine Buße und schon gar kein Angebot einer Wiedergutmachung.
Dr. Hans-Georg Maaßen fasste in diesem Kontext im Interview mit alexander-wallasch.de gestern zusammen, um was es tatsächlich gehen müsste:
„Wir sind hier im Bereich von schweren Menschenrechtsverletzungen. Und eine Entschuldigung ist in diesem Bereich die völlig falsche Reaktion. Es geht hier um Schuld und Sühne und um Wiedergutmachung. Und es geht um eine komplette strafrechtliche Aufarbeitung dessen, was in den vergangenen Jahren geschehen ist. Deshalb bedarf es aus meiner Sicht einer intensiven juristischen Aufarbeitung mit Aktenstudium und Vernehmungen der maßgeblichen Personen.“
Das ist schon skandalös, was Göring-Eckardt über die Finanzierung der Behandlung solcher Patienten erzählt. Die Pharmaindustrie soll bitte einen freiwilligen Beitrag zahlen. Man werde sie zwar juristisch nicht verpflichten können, sagt die Grüne, aber die Pharmaindustrie hätte doch so gut daran verdient, dann „sollten sie sich auch an den Folgekosten beteiligen“.
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Warum das skandalös ist? Weil die Haftungen von der Bundesregierung explizit ausgeschlossen wurden und die obszönen Preise für die mRNA-Stoffe bereitwillig von der Regierung bezahlt wurden – ungeachtet dessen, wie viele hunderte Millionen Euro Fördermittel Sahin und Co zuvor vom Steuerzahler erhalten hatten.
Für all das trägt auch Katrin Göring-Eckardt eine Mitverantwortung, der sie sich zu stellen hat. Und um das Maß voll zu machen, fällt Göring-Eckardt zu Karl Lauterbach nur Folgendes ein: „Sein Engagement ist glaubwürdig.“ Offensichtlich haben beide einen pervertierten Begriff von Glaubwürdigkeit. Aber das ist in diesem ganzen Beritt eines der geringeren Probleme.
Denn wie wenig glaubwürdig – nein, wie verlogen – die Kehre von Katrin Göring-Eckardt tatsächlich ist, steht auf diesem Frage-Antwort-Kärtchen bei T-Online:
„Die Impfkampagne war ein großes politisches Projekt. Gibt es jetzt in der Politik auch deshalb einen Abwehrreflex, Folgeschäden von Impfungen anzuerkennen? Nein. Ich bleibe dabei: Die Impfung war der zentrale Weg aus dem Dauerlockdown heraus, deshalb war es richtig, das politisch zu pushen. Um es nochmal ganz klar zu sagen: Ich halte die Impfungen gegen Covid nach wie vor für absolut richtig. Sonst würden wir noch über viel mehr Folgeschäden sprechen. Genauso richtig ist es aber jetzt, diejenigen nicht im Stich zu lassen, die unter Long Covid leiden oder mit Impfschäden kämpfen. Aber nicht so, wie die AfD es tut.“
Demgegenüber soll hier im Folgenden eine unvollständige Zusammenfassung der Corona-Regime-Beiträge der grünen Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt den Gesamteindruck vervollständigen:
Über das Demonstrationsrecht von Querdenkern sagte die grüne Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt im November 2020:
„Wir können die Pandemie (…) nur mit Zusammenhalt und Solidarität bekämpfen, nicht mit egoistischer Verantwortungslosigkeit.“
Im Frühjahr 2021 forderte Göring-Eckardt die Merkel-Regierung und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn dazu auf, für einen Kinderimpfstoff zu sorgen. Sie forderte, „dass das Forschungsministerium, dass die Bundesregierung, Druck macht, damit der Impfstoff für Kinder bald kommt“.
Damals plädierte die Grüne ebenfalls dafür, die Impfkampagne auf alle Milieus und Bereiche auszuweiten. „Wir müssen dafür sorgen, dass in allen Sprachen, in allen Stadtteilen für das Impfen geworben wird.“ Dies sei wichtig, damit die Kinder durch die sogenannte Herdenimmunität mit geschützt sind.
Solange kein Impfstoff für Kinder vorhanden sei, müsse dafür gesorgt werden, dass täglich getestet wird – „sowohl an den Schulen als auch dort, wo man gegebenenfalls seine Zeit oder Freizeit mit Kindern und Familie verbringen will“, berichtete Phoenix.
Im Bundestag forderte Katrin Göring-Eckardt im Vorfeld der Abstimmung vehement den Impfzwang :
„Wir haben dieses eine scharfe Schwert noch in der Hand. Dieses eine scharfe Schwert ist die allgemeine Impfpflicht. Ich rufe Sie auf, mit uns dafür zu sorgen, dass wir in diesem Land die Freiheit zurückgewinnen. Denn genau darum geht es. (…) Aber inzwischen weiß jede und jeder, dass Impfen schützt.“
Und weiter sagte sie:
„Es gibt ja einige Ihnen besonders Nahestehende, für die die allgemeine Impfpflicht, das Impfen überhaupt, immer ein Riesenproblem war. Für die wird es jetzt ein bisschen einfacher. Da gibt es nämlich eine Anweisung, und dann muss man das machen. Damit, glaube ich, sind wir ganz gut aufgehoben.“
Und im Januar 2022 in einem weiteren Interview mit T-Online sagte Göring-Eckardt:
„Wir müssen eine Impfquote von weit über 90 Prozent erreichen. Natürlich nur von den Menschen, die sich impfen lassen können. Das ist inzwischen die wissenschaftliche Mehrheitsmeinung – und ein guter Grund für die Impfpflicht. Anfangs dachten die Expertinnen und Experten ja, eine Herdenimmunität lasse sich mit rund 70 Prozent erreichen. Das ist mit den Mutationen leider utopisch geworden.“
Auf die Frage, ob das abgemilderte Omikron eine Impfpflicht nicht unnötig machen würde, erklärt die Grüne:
„Omikron ist milder, aber eben nicht mild. Da müssen wir aufpassen, dass die Menschen sich nicht in falscher Sicherheit wiegen. Die Fachleute warnen ja gerade vor neuen Mutationen zum Herbst. Und über die Langzeitfolgen gerade bei Kindern wissen wir auch noch viel zu wenig. Wir dürfen die Welle also nicht einfach durchlaufen lassen.“
Und weiter:
„Wir wissen nicht, wie schwer eine mögliche nächste Mutation die Jüngeren trifft. Deshalb sind wir mit einer Impfpflicht ab 18 am besten für die Zukunft gerüstet. Das ist bei unseren guten Erfahrungen mit der Impfung sehr gut vertretbar, und auch einfach und verständlich zu kommunizieren.“
T-Online fragte damals auch, wie mit Menschen verfahren werden soll, die sich „vielen Corona-Regeln notorisch“ verweigern würden. Antwort Göring-Eckardt:
„Die bekommen ein Bußgeld. Das sollte so hoch sein, dass es schmerzhaft ist. (…) Man sollte sich nicht leicht freikaufen können, sondern müsste diesen Betrag im Zweifel immer wieder zahlen, wenn Fristen nicht eingehalten werden. Eine Erzwingungshaft wird es nicht brauchen, es gibt andere Möglichkeiten, ein Bußgeld einzutreiben.“
T-Online fragte nach: "Über die Pfändung des Gehalts beim Arbeitgeber?"
Antwort Göring-Eckardt: „Auch darüber können wir diskutieren.“
Noch im Juni 2022 twitterte Göring-Eckardt:
„Da muss mehr Drive rein. Die Kinder sind mir da besonders wichtig, das Impfen an den Schulen muss organisiert werden und auch die Impfzentren müssen zumindest Stand-by bleiben.“
Die Liste solcher Göring-Eckardt-Zitate ist noch viel länger, wer mag, bitte in den Kommentaren ergänzen.
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Kommentar von Jupp
Mit Verlaub, man muss sich schon fragen, warum unsere Politiker nicht von Nebenwirkungen betroffen sind? Bundesweit ist mir noch kein Parlamentarier, die Meisten davon Impfjünger, bekannt, der darüber etwas zu berichten hätte. Deshalb die Frage: Kann es sein, dass der parlamentarische Betriebsarzt nur Plazebos verimpft hat? Dass Parlamentarier wegen einer Gratiswurst zum Impfbus gerannt sind, kann man aufgrund der Höhe der Diäten ausschliessen.
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Kommentar von H. Jacobsen
Ich habe mich gerade gefragt, wer bringt mich mehr auf die Palme, Göhring-Eckhardt, Ricarda Lang, Annalena Baerbock, Claudia Roth.....? Bei keiner anderen Partei sind so viele dumme, dreiste, verlogene, hinterhältige..Frauen versammelt wie bei den Grünen. Was Göhring-Eckhardt hier macht ist darüber hinaus noch unverschämt. Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass diese Damenriege alles andere als gut für unsere Gesundheit ist. Leider hat es bei den Impfschäden wieder die Falschen getroffen.
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Kommentar von peter struwwel
Wie wir jetzt erfahren, gibt es auch bei den Preisen Wendehälse. Bei Solar z.B. seien
die in den vergangenen zehn Jahren um hundert Prozent günstiger geworden. Mit
diesem Trost jedenfalls ließ sich unsere Protagonistin in dieser Woche bei Klamroth
vernehmen (ich zitiere hier aus dem TE-Beitrag). Ob dazu schon eine Stellungnahme
aus dem außerirdischen Ministerium vorliegt, ist bisher nicht kommuniziert worden.
Es ist aber zu vermuten, daß dort zur Zeit noch überprüft wird, welchem ° dieser Preis-
schwenk entspricht. Ob die Ministerin hier Ergebnisoffenheit zugelassen hat, ist aber
fraglich, eher muß mit feministischer Solarität gerechnet werden. Wer hat's nochmal
gesagt: Wer die Weiber kennt, weiß wie ich leide?
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Kommentar von Sebastian Adolph
Zu dieser "Politikerin" fallen mir nur Schimpfwörter ein, nichts anderes mehr. So eine hinterfotzige, opportunistische, verlogene und niederträchtige Person findet man so schnell kein zweites Mal. Nur noch ekelhaft und feige was die abzieht. Kein Wunder das die Politik-Verdrossenheit in diesem Land quasi im Minutentakt größer wird. Ist denn eine Entschuldigung mit Geburtsschmerzen verbunden, oder was ist mit solchen Leuten wie Göring-Eckardt los ?????
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Kommentar von Vérité toujours
"Die letzte Wahrheitsinstanz ist das Netz der ungebrochenen Einzelnen, die sich die Lüge nicht mehr länger gefallen lassen. Sie sind die Klippe, an der sie letztlich und dauerhaft zerschellen wird."
Aus: Milosz Matuschek, "Das Revolvergebiss der Lüge"
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Kommentar von EMF
An alle die immer noch glauben, daß es hier eine wirkliche Aufarbeitung gibt.
Nein, die wird es nicht geben. Es wird jetzt nur so getan als ob, damit sich die Volkseele wieder
ein wenig beruhigt. So ein wenig Schadensbegrenzun sozusagen.
Ansonsten werden diese Damen und Herren im Anschluß an ihre politische Karriere einen lukrativen
Posten in der Industrie oder als Aufsichtsrat erhalten. Herr Wiehler hat schon mal damit angefangen.
Er verläßt zum 1.4.23 das RKI um sich neuen Aufgaben zu widmen. Sein Nachfolger heisst übrigens
Prof. Dr. Lars "Schaade".
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Kommentar von Aro61
Ganz Thüringen schämt sich abgrundtief. Mea maxima culpa.
Wir schicken Euch eine Küchenhilfe resp. Studienabbrecherin und Ihr macht aus ihr eine Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages. Das war nicht der Plan, eigentlich sollte sie nur arbeiten lernen.
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Kommentar von Frank Danton
Ein Zitat könnte sein: "Ich hasse mich so sehr für das was ich vorgebe zu denken und für das was ich sage. Ich kann nicht aufhören in dieser aphartischen Blase zu leben, in diesem geistigen Vakuum. Nie konnte ich mich mit den Mitmenschen und der Realität arrangieren, immer stand meine Dummheit im Wege. Meine politische Karriere, meine Partei, ja mein nacktes Dasein hat keinen Wert wenn ich aneinandereihe was ich mit meiner Borniertheit angerichtet habe. Ich bin zutiefst verhaftet im falschen Leben und meine gesamte Energie verbrauche ich indem das richtige Leben auf Distanz halte. Ich bin ein gescheiterter Mensch, und alleine der Zwang so viele wie möglich mitzureißen in diese Mittelmäßigkeit, hält mich noch dort wo ich walten kann. Jeden Tag wird mir klar das mir die Gesellschaft aber sowas von egal ist, das ich sie für meine Minderwertigkeit bestrafen möchte. Sollen sie doch die Kinder zu Krüppel spritzen, und die Erwachsenen zu Tode. Meine Welt wird immer mehr jene die Mohammed gewollt hat. Erst unter der Sharia werde ich meinen Seelenfrieden finden. Bis dahin werde ich weiter hetzen und hassen und Gift unter die Leute bringen. KGE"
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Kommentar von Konfuzius
Komplizin? Wohl eher eine der Haupttäter, da man ihren Posten nicht unterschätzen sollte in dieser Zeit!!! ALLE Regierenden dieser Zeit sind Verbrecher, weil Täter, fertig. Komplizen sind ca. 70-80% des gesamten Bundestages, jetzt und während der vorangeganenen Legislaturperiode. Auch muss man sich eigentlich fragen, wie es sein kann, dass jetzt der Steuerzahler für diese Fehler aufkommt, hier muss Privathaftung her! Und zwar aller Verantwortlicher, auch der Pharma, auch der WHO, der Politiker sowieso, noch vielmehr derer, die sich mit Maskendeals etc. die Taschen füllten. Hier müssen ganz klar Köpfe rollen, sonst ist und bleibt Demokratie und der sogenannte Rechtsstaat (was er mit gekaufter Legislative, gekaufter maroder Judikative und totalitär- willkürlicher Exekutive, sowie nichtinvestigativer Medien, eh nicht ist) nachhaltig geschädigt. Der Vertrauensverlust bleibt somit bestehen und eine Heilung ist unmöglich, die Wunde bleibt traumatisiert und somit entzündet offen...
Und wenn sich jetzt Leute als Wohltäter aufspielen, die einst Haupttäter waren, so gehören diese im Prinzip sozusagen am höchsten gehängt, sprich sie sollten das größtmögliche Strafmß verpasst kommen. Das sind Leute, die ganz genau wissen was sie getan haben. Die Show, welche diese Leute jetzt abziehen ist nicht Reue, sondern ein Versuch den Kopf aus der sich zuziehenden Schlinge zu winden, nicht mehr und nicht weniger. Sowas sollte einen noch aufmerksamer machen und noch mehr in Rage versetzen, vor allem wenn man bedenkt, wie diese nun mäßigend sein wollenden damals auf Kritiker einpeitschten, genauso sollte jetzt die Peitsche bei ihnen schnalzen!!!
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Kommentar von Dieter Helbig
Heuchelei, Amoralität, Psychopathie und Falschheit sind bei dieser Sorte Zweibeiner ja schon gar keine adäquaten Bezeichnungen mehr. Leider sind die Leserbriefe hier, genau wie mein eigener, letztlich nur ein Ventil zum Ablassen der Erregung, denn was lässt sich dadurch wirklich ändern? Es wird noch schlimmer werden.
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Kommentar von Seeber
Ich weigere mich die Dummheiten von bildungsfernen grünen Weibern zur Kenntnis zu nehmen.
Bleibt in eurer Blase und verschont das Deutsche Volk mit euren Weisheiten.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Die ehemalige Küchenhilfe war von 2009 bis 2013 Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und somit Mitglied im Rat der EKD. Ihr Studium der evangelischen Theologie an der Karl-Marx-Universität Leipzig hatte sie 1988 abgebrochen.
1989 wurde sie Gründungsmitglied der in der DDR entstandenen politischen Gruppierung Demokratischer Aufbruch. Kurz vor der Wahl wurde der Vorsitzende dieser Partei, Wolfgang Schnur, als langjähriger Inoffizieller Mitarbeiter (IM) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) enttarnt.
1990 gehörte sie der Bürgerbewegung Demokratie Jetzt an. Von 1990 bis 1993 war sie Mitglied im thüringischen Landesvorstand von Bündnis 90. Als Mitarbeiterin der Thüringer Landesvorstände von Demokratie jetzt und Bündnis 90 nahm sie an den Verhandlungen zur Zusammenführung von Bündnis 90 und den Grünen teil, die seit der Fusion mit der Grünen Partei in der DDR 1990 eine gesamtdeutsche Partei waren. Was hat die Dame denn außer einer Karriere als mehrfache Parteisoldatin zu bieten? Ein Engel? Ich bitte Sie!
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Kommentar von Andre
In meinen Augen gehört diese Politikerin wegen Verletzung von Menschenrechten sofort angeklagt und mit einem gehörigen Buß- und Zwangsgeld im höheren 6stelligen Bereich belegt. Zur Not auch mit Erzwingungshaft. Solche Politiker, wie Göring-Eckardt, sind der Grund, wieso der Nationalsozialismus einst in Deutschland einen so großen Erfolg "feierte" und Deutschland in dieser dunklen Zeit grundlegende Menschenrechte für ein angeblich "höheres Ziel" über Bord warf.
Liebe Frau Göring-Eckhardt, merken Sie sich eine Sache: Es gibt nichts, nein absolut nichts, was den Staat dazu berechtigt, mich dazu zu nötigen ein Medikament zu nehmen, welches ich nicht benötige. Und nein, Sie haben dies NICHT zu entscheiden, ob und welches Medikament ich zu nehmen habe. Und nein, Sie haben NICHT über meine körperliche Unversertheit zu entscheiden und auch keine Millionen Wissenschaftler. Sich auf Wisschenschaftler berufen, darin gleichen Sie ebenfalls den Nazis. Buß- und Zwangsgelder sind nichts anderes als eine vorgehaltene Waffe, die mich nur dann töten soll, wenn ich nicht das tue, was derjenige, der diese Waffe an meinen Kopf hält, will.
Liebe Frau Göring-Eckhardt, in meinen Augen stehen Sie bereits auf der gleichen Stufe, wie die Nationalsozialsten. Es ist traurig, aber wahr. Schämen Sie sich in Grund und Boden und bitten Sie besser von ganzem Herzen und Aufrichtig um Vergebung für das Verbrechen, welches Sie durch den Staat legitimieren wollen, so wie einst die Nazis den Staat, die Behörden, die Richter, die Staatsanwälte und die manipulierte Masse der Gesellschaft benutzten, um ihre Unrechtsregime umzusetzen und zu rechtfertigen.
Liebe Frau Göring-Eckhardt, Menschen wie Sie ekeln mich an. Aber ich danke Ihnen auch. Jetzt können wir unseren Kindern und Enkeln dank Menschen wie Ihnen und Ihrer Partei und Ihren Parteigenossen und Koalitionsgenossen wieder eine Antwort auf die oft gestellte Frage: "Wie konntet Ihr nur?!" geben.