Die Winteroffensive der Bundesregierung gegen Bürger und Demokratie eskaliert immer weiter. Die Propaganda-Stalinorgeln pfeifen im Minutentakt über das Land, das Organigramm der antideutschen Kräfte zeigt seine Krakenarme: Jetzt wird sichtbar, welche Netzwerke die Bundesregierung mittlerweile gesponnen hat und wo die hunderte von Millionen Euro „gegen Rechts“ investiert wurden.
Im Zentrum der Hetzfabrik – so muss man diese Vernichtungsmaschinerie gegen die Arbeit der Opposition mittlerweile nennen – einmal mehr der Hass des sozialdemokratischen Bundespräsidenten: Frank-Walter Steinmeier traf sich zum Gespräch „mit Vertreterinnen und Vertretern von Wirtschaft und Gewerkschaften zum gesellschaftlichen Zusammenhalt und zum Zustand der Demokratie in Deutschland“.
Am späten Vormittag erschien dazu ein „Statement des Bundespräsidenten nach einem Gespräch“, eine Erfolgsmeldung an die Bundesregierung: Keine Sorge, auch diese Kräfte sind auf Linie gebracht worden, frischer Nachschub für die Entdemokratisierung des Landes steht somit bereit.
Steinmeier traf sich laut Pressemeldung im Schloss Bellevue mit Rainer Dulger, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Yasmin Fahimi, Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Katja Scharpwinkel, Leiterin der Region Europa, Naher Osten und Afrika bei BASF, Siegfried Russwurm, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Daniela Cavallo, Vorsitzende des Gesamt- und Konzernbetriebsrats der Volkswagen AG, sowie Michael Häberle, Vorsitzender des Betriebsrates im Mercedes-Benz Werk Untertürkheim und Mitglied des Aufsichtsrats der Mercedes-Benz Group AG.
Industrieverbandschef Siegfried Russwurm hätte allerdings auch zu Hause bleiben können, denn er hatte zuletzt eigeninitiativ erklärt, dass die Zerstörung der Industrie nicht schuld der Ampel ist, sondern an der AfD liegt. Möglicherweise war die Einladung das Dankeschön für diesen kuriosen Blödsinn vom Bundespräsidenten selbst. Das Verdienstkreuz sollte aber noch folgen.
Das Statement im Anschluss an die Gespräche mit den SPD-Vorfeldorganisationen muss hier nicht weiter kommentiert werden. Jedes einzelne Wort des Bundespräsidenten spricht für sich und offenbart die Stoßrichtung. Die Zeit des Versteckspielens ist vorbei, die Herrschenden drücken sich mittlerweile so aus, dass jeder versteht, dass Widerstand nicht mehr möglich ist. In diesem Fall wird die Zwangsvereinigung von Industrie und Gewerkschaften verkündet. Die politischen Gegner der Ampel werden als „extremistische Rattenfänger“ markiert.
Hier das Statement des Bundespräsidenten in voller ungeschminkter Länge:
Wir treffen uns in bewegten Zeiten. Meine heutigen Gesprächspartner aus Wirtschaft und Gewerkschaften spüren das in ihren Betrieben täglich. Es gibt Unsicherheit und Besorgnis in unserem Land, und wir erleben zugleich, wie politische Extremisten diese Ängste planvoll schüren, um sie für ihre verantwortungslosen Pläne zu missbrauchen.
Die Nachrichten über Ausbürgerungspläne, wonach Rechtsextremisten Millionen Menschen – selbst deutsche Staatsbürger – vertreiben wollen, die haben unser Land aufgerüttelt. In ganz Deutschland sind Hunderttausende aufgestanden, auf die Straßen gegangen: in den großen, auch in den kleineren Städten, alt und jung, Menschen mit ganz unterschiedlichen politischen Heimaten. Menschen, die deutlich gemacht haben: Wir wollen Rechtsextremismus in unserem Land nicht haben, nicht dulden. Und das, was sie gezeigt haben, war ein starkes Zeichen für unsere Demokratie, ein Zeichen allerdings auch, das nötig war!
Ich habe heute Morgen Wirtschaftsverbände, Gewerkschaften und Betriebsräte eingeladen, weil ich aus langer Erfahrung weiß: Immer wenn es ernst wurde in unserem Land, wenn es um das gemeinsame Ganze geht, dann hat die Zusammenarbeit der Sozialpartner geholfen, Krisen zu bewältigen und neue Herausforderungen zu bestehen.
Natürlich haben Unternehmer und Gewerkschaften zu vielen Fragen der Gegenwart unterschiedliche Antworten. Auch zu Parteien und Politik. Aber ich weiß, dass sie eines eint: das Eintreten für unsere Demokratie und die entschiedene Ablehnung jeder Form von Rechtsextremismus.
Ganz gleich ob Vorstand oder Vorarbeiter und ganz unabhängig von der Parteizugehörigkeit – wenn unsere Demokratie angegriffen wird, dann ist eine Grenze überschritten, bei der Gegensätze hintanstehen, dann muss die demokratische Mitte, die große Mehrheit unserer Gesellschaft Position beziehen und deutlich machen: Wir stehen zu unserer Demokratie, wir verteidigen dieses Deutschland, und wir lassen uns dieses Land nicht von extremistischen Rattenfängern kaputtmachen.
Die Sozialpartner stehen für diese gesellschaftliche Mehrheit. Die Sozialpartner, Unternehmen, Gewerkschaften, Betriebsräte wissen am besten, dass der Kampf gegen den Rechtsextremismus auch ein Gebot der ökonomischen Vernunft ist.
Nationalistische Abschottung, das Gerede vom Austritt aus der Europäischen Union, Hass auf Menschen mit Migrationsgeschichte – diese Ideologie der Extremisten ist Gift für unsere Volkswirtschaft, Gift für Arbeitsplätze und Wohlstand. Sie ist eine Gefahr für unser Land.
Wirtschaftsexperten aller Institute warnen in diesen Tagen mit dramatischen Worten vor selbstmörderischen wirtschafts- und europapolitischen Konzepten, die unser Land in den Ruin treiben würden. Damit ist noch gar nicht über einen Arbeitsmarkt gesprochen, auf dem mehr als ein Viertel der Arbeit gerade von denjenigen erledigt wird, die die Rechtsextremisten am liebsten ausbürgern wollen. Das sind Menschen, die an der Supermarktkasse stehen, Lkw, Bus oder Straßenbahn fahren, in Hotels und Restaurants arbeiten, Autos, Häuser und Wohnungen bauen, an Forschungseinrichtungen und Universitäten Impfstoffe entwickeln und viele Unternehmen leiten. Was wären wir eigentlich ohne die?
Aufgeschmissen sind wir aber auch, wenn es nicht gelingt, zusätzliche Arbeitskräfte ins Land zu holen. Ich komme gerade aus Vietnam und Thailand zurück. Glaube niemand, dass die Veränderungen der politischen Stimmung bei uns dort unbemerkt bleiben! Unsere Glaubwürdigkeit, die ist nach wie vor hoch, aber Fragen nehmen zu.
Ich danke der deutschen Wirtschaft, ich danke Unternehmen, Verbänden, Gewerkschaften und Betriebsräten, die meiner Einladung heute gefolgt sind. Sie bekennen sich zu ihrer gemeinsamen Mitverantwortung für die Zukunft der Demokratie und stellen sich Extremisten entgegen. Das ist ein gutes Signal für unser ganzes Land, und ich bin sicher, es wird gehört werden in den Unternehmen und Betrieben in Deutschland.
Für die Sozialpartner haben BDA und DGB heute eine gemeinsame Erklärung verfasst, die heute noch veröffentlicht wird und Ihnen zugeht. So wie auch Demonstrationen gehört werden, brauchen wir jetzt ein breites Bündnis quer durch die Bevölkerung, quer durch Unternehmen, Kultur und Gesellschaft. Ein Bündnis gegen Extremismus und für unsere Demokratie. Wir alle wissen, ein solches Bündnis allein kann noch nicht den Unterschied machen. Demonstrationen und Bündnisse der Sozialpartner ersetzen auch nicht Politik. Wir brauchen Regierungen, eine Opposition, die ihre Arbeit gut machen – aber auch dieses Bündnis kann den Blick auf das lenken, was uns verbindet. Es kann uns Mut machen, gemeinsam Verantwortung zu zeigen. Ich danke meinen Gästen, dass sie dieses heute vorgemacht haben.
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Kommentar von Niemandsland
Der Mann sieht arg gestresst aus. Die AfD wird ihn nicht so schocken!
Liegt es vielleicht daran, das u.a. B. Johnson und H. Clinton nun in der Ukraine aktiv werden sollen. Nun wird es wohl richtig haarig und die Rattenfängerarie ist nur noch Ablenkung. Was wirklich in der Ostsee abgeht werden wir die nächsten Tage sehen. Russland muss auf Teufel komm raus vernichtet werden. Der Rest an Kollateralschäden sind da schon mal Peanuts. LEUTE DER KRIEG KLOPFT HIER AN DIE TÜR!!!
Wen interessiert das hier wirklich?
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Kommentar von H. Jacobsen
Ich denke, dass man an der Stelle Steinmeier viel zu viel Beachtung zeigt. Vielmehr sollte man einmal hinterfragen, warum die Manager der DAX Unternehmen hier mitziehen.
Die Antwort findet man wohl am ehesten, wenn man die finanziellen Interessen hinterfragt und wo die AfD hier die Interessen stört. DAX Unternehmen und somit auch die internationalen Anleger, allen voran Blackrock, können heute weitaus profitabler ihre Geschäfte innerhalb eines offenen europäischen Marktes abwickeln. Über die EU können sie auch weitaus einfacher ihre Interessen steuern, als über viele Nationalstaaten. Wer einmal in einem DAX Unternehmen gearbeitet hat, der durfte diese Entwicklungen verfolgen. Parteien, welche die EU in ihren Befugnissen beschneiden wollen, entziehen diesen Großanlegern und Unternehmen auch eine Stück weit ihre Einflussmöglichkeiten. Logisch, dass die Manager angewiesen wurden, gegen die AfD zu agieren. Ähnliche Entwicklungen dürfte es auch in anderen Staaten geben, wo europakritische Parteien im Aufwind sind.
Der nächste Punkt dürfte die freundliche Haltung der AfD zu Russland sein. In den letzten 10 Jahren wurde sehr viel Geld in der Ukraine investiert. Sollte es zu einem Frieden mit entsprechenden Zugeständnissen an die Russen kommen, dürfte das auch viel Geld von Anlegern vernichten.
Steinmeier ist nur eine Marionette. Wenn die Spieler die Puppe anders tanzen lassen wollen, dann wird Steinmeier dieses auch tun.
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Kommentar von Hans Klein
Ich würde das "Rattenfänger"-Zitat anders interpretieren: als reine PANIK!
Der Rattenfänger von Hameln hat bekanntlich zuerst die Ratten aus der Stadt gelockt. Soweit richtig. Aber als er nicht bezahlt wurde, also sehr unzufrieden mit der Stadtregierung war, kam er noch einmal zurück und lockte diesmal ALLE KINDER aus der Stadt. D.h., er hat der Stadt ihre gesamte Zukunft genommen. Nur noch alte Leute …
Und genau das erkennt "Frank-Folter" auch hier ganz richtig: Das Volk ist unzufrieden und wird immer unzufriedener. Und die, die geistig noch "dableiben" = ihm und den anderen US-Marionetten folgen, haben keinen Nachwuchs mehr und werden aussterben. Und das erfüllt den Mann und seinesgleichen natürlich mit totaler Panik.
Sehr schön … oder?
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Kommentar von Marcus Thiemann
Nachtrag:
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A message that you sent could not be delivered to one or more of its
recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed:
bundespraesidialamt@bpra.bund.de
all hosts for 'bpra.bund.de' have been failing for a long time (and retry time not reached)
Dabei wollte ich Herrn Steinmeier nur mitteilen:
Ich habe da etwas sehr unheimliches gelesen, Herr Steinmeier. Ich las für Sie sind mehr als 20% der Deutschen Ratten. Jeder der AFD wählt ist Rattenfängern auf den Leim gegangen. Und Rattenfänger fangen doch Ratten. Ich frage mich, wer Ihnen ins Gehirn geschissen hat? Ich frage mich ob Ihr roter Kopf Ausdruck eines Krebsgeschwürs ist, das über diesem Land wuchert? Und ich Frage mich, wer uns von diesem Krebsgeschwür befreien könnte? Jeder ist mir recht.
Voll Abscheu
Marcus Thiemann
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Kommentar von Marcus Thiemann
Volksverhetzung und Verleumdung. Wählte ich AFD wäre ich also eine Ratte? Ist das richtig, Herr Steinmeier? Sie sind womöglich von 20% Ratten umgeben. Ihre Albträume möchte ich haben. Erbärmlicher geht's kaum.
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Kommentar von Manfred Caesar
Das was wir hier sehen zeigt ,daß die Marionettenspieler alle wichtigen Verbände unter ihrer Kontrolle haben .Der Morgenthauplan 2.0 ist gesichert.
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Kommentar von Carl Peter
Davos herkommt, Davos hingeht, Davos bleibt.
Für die nächsten paar Generationen ist es wohl vorbei mit dem prometheischen Feuer der Jugend - tut mir echt leid, Mädels und Jungs, ihr werdet den Herrschenden nicht mal ins Gesicht spucken können, wie viele der jetzt Herrschenden das in ihrer Jugend getan haben.
Keine kleinen Feuerdiebe mehr, kein Fez mit Mucki, keine Entdeckung der Welt, wie sie noch niemals war - nurmehr Wechsel von Schuhgrößen.
Der Zauber des Lebens ist vorbei, wenn man sich schon als junger Mensch den Mächtigen zu Füßen legt.
Wenn man zwischen Fünfzehn und Zwanzig ist, einfach mal hinterfragen, warum man sich so früh schon das Rückgrat brechen lässt, warum man schon die letzte Generation sein will.
Warum die Welt vor Gott sterben soll.
Geht auf die Strassen und kämpft gegen die Prostitution eurer Eltern.
Ihr kommt ja nicht alle aus einem reichen Stall.
Oder macht euch wenigstens aus dem Staub, wenn man euch eine Welt in fünfzig Jahren erklären will.
Die “Große Transformation” ist ja nun auch schon mehr als fünfzig Jahre her, und das damals mit Rockefellers Hilfe geschaffene gleichnamige Werk von Polanyi wird vom WEF neu beworben - keiner kommt hier lebend raus.
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Kommentar von Palmström
Sind diese Industrievertreter nicht selbige die hinten im Flieger sitzen und sich Wirtschaftsdeligation nennen?
Nicht viel los in letzter Zeit. Nur noch Länder wo man Geld mitbringen muss.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Einen Toten beweint man sieben Tage, einen Narren das ganze Leben lang.
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Kommentar von .TS.
Die einleitenden Worte fand ich reichlich übertrieben. Aber gegen das Schleimheimergeseier das im O-Ton danach kommt war das noch harmlos.
@Otto Normal: Wen juckts - nachdem das ganze Land mit globalistischen Taschenwanzen durchseucht wurde können deren Kameraaugen auch mal als Eigentor was nützliches bewirken.
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Kommentar von Sigrid Leonhard
Zum Thema Abschiebung von voll integrierten Migranten empfehle ich den Achgut.com-Artikel - für Herrn Steinmeier und seine Gäste im Schloss Bellevue:
"So wird im schwarz-rot-grünen Sachsen abgeschoben"
Der Artikel ist von heute.
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Kommentar von Bernd Neumann
@ StepahnU Wo sehen Sie die Alternative zu einer endlichen Koalition aus AfD und Werteunion? Ja: Käme sie, käme es zu einem Macht- und Politikwechsel - die Revolution bliebe jedoch aus. Kein Austritt aus der NATO, keine Hinwendung zu Rußland, kein Dexit, das machte die WU nicht mit. Eine andere Einwanderungspolitik, Abschaffung des Asylrechtes, ganz sicher. Setzt sich Krall bei der WU durch, auch raus aus dem Euro.
Die AfD ist hier relativ in eine Falle gelaufen, die vermeidbar war, ich würde es Naivität nennen. Warum antizipiert man nicht, daß der VS längst die AfD unterwandert? Daß man sich nicht mit Sellner (o.ä. Protagonisten der rechten Szene) treffen kann, ohne sorgfältige Gegenaufklärung? Die AfD bräuchte längst einen eigenen Geheimdienst, der linke Netzwerke observiert.
Am Ende muß man auch einsehen, daß man 10 Jahre nach der Gründung kaum weiter ist. Der AfD fehlen - in ganz Deutschland - keine Stimmen von rechts, sondern links von ihr, und von Nichtwählern. Wo immer hin sie sich bewegt, wird sie Wähler auf einer Seite verlieren, um andere zu gewinnen. Oder sie überläßt die „anderen“ anderen Parteien und behält ihre.r linke Komplex sichert sich so seit 1998 die Macht.
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Kommentar von Sigrid Leonhard
"Damit ist noch gar nicht über einen Arbeitsmarkt gesprochen, auf dem mehr als ein Viertel der Arbeit gerade von denjenigen erledigt wird, die die Rechtsextremisten am liebsten ausbürgern wollen."
Was für eine impertinente Lüge.
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Kommentar von John Kelsh
Herr Steinmeier ist nicht nur der schlechteste aller Bundespräsidenten. Er hat dieses überflüssige Amt noch überflüssiger gemacht. Er hat das wenige Ansehen dieses Amtes absolut beschädigt.
Nicht umsonst spricht man vom "Bundesuhu".
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Kommentar von Otto Normal
Netzfund
#Bauernproteste #Unternehmerproteste #Truckerproteste #Ampelmussweg
Hamburg — meine Perle
Alle Kameras sind deaktiviert — keiner soll sehen, was in der Hansestadt abläuft.
https://t.me/antiilluminaten/51856
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Kommentar von Torsten Kandziora
Soll er und die seine machen.
Je mehr sie "machen", was sie machen sollen/wollen, desto schneller hat Deutschland, haben wir alle es endlich hinter uns.
Sie öden mich nur noch an. Diese obskuren Gestalten, die alles zerstören, was mir einmal in diesem Land lieb und teuer war. Die vielen Dinge, für die unser Land stand, die mir am Herzen lagen, für die ich eingetreten wäre.
Vorbei und gestorben. Sie haben alles zerstört. Und diesmal - nicht nur das Land. Auch seine Menschen.
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Kommentar von StephanU
Was war denn jetzt die angedeutete "Dummheit der AfD-Führung im Vorfeld:
Kontaktschuld wg. Sellner? "Remigration" zu erwähnen? Hartwig zu entlassen?
Wäre sonst alles gut geworden? Die Werteunion hätte mit der AfD koaliert und beide wären Hand in Hand in eine glückliche Zukunft geschritten? Hm.
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Kommentar von Karl Kallisto
Wer sich einmal verrannt hat, muss immer weiter. Immer weiter rennen und mit schärferen Mitteln arbeiten.
Den Bundespräsidenten zu kritisieren, grenzt grundsätzlich an Majestätsbeleidigung. Wir hatten schon sehr gute Bundespräsidenten. Ich denke an Weizsäcker, Herzog und Köhler.
Er gehört nicht dazu.