Ampel trägt den Kampf gegen die Opposition auf die Straße

Regelmäßige Treffen mit extremistischem Vorfeld: Letzte Generation und Vertreter der Bundesregierung

von Alexander Wallasch (Kommentare: 7)

„Eine lückenlose Auflistung etwaiger Gespräche kann bei der Beantwortung der vorliegenden Frage nicht geleistet werden.“© Quelle: Youtube / SWR, Screenshot

Sind „Fridays for Future“, „Letzte Generation”, “Extinction Rebellion” und „Antifa“ Vorfeldorganisationen der Bundesregierung?

Was die Antifa-Organisationen angeht, dürfte das mittlerweile unbestritten sein entlang unzähliger linksextremistischer Übergriffe gegen Regierungskritiker und vielfacher Bekenntnisse zur Antifa von Ex-Ministerin Renate Künast bis hin zur linksradikalen SPD-Chefin.

Was der Abgeordnete Thomas Seitz (AfD) jetzt in einer Kleinen Anfrage bei der Bundesregierung abgefragt hat, ist geeignet, das Bild einer engen Zusammenarbeit womöglich sogar einer Vernetzung und Koordination zwischen Vertretern der Ampelregierung, Behörden und der Letzten Generation festzustellen.

Die Bundesregierung – namentlich ein Staatssekretär aus dem Innenministerium – informierte Thomas Seitz über folgende Treffen in 2022 und 2023. Die Antwortenden betonen zudem:

„Eine lückenlose Auflistung von diesen Kontakten, den Umständen ihres Zustandekommens, allen Beteiligten und des Zweckes etwaiger Gespräche kann bei der Beantwortung der vorliegenden Frage nicht geleistet werden.“

Es sind demnach noch mutmaßlich mehr als die genannten Treffen:



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