Hätten Regierungskritiker oder regierungskritische Journalisten verbreitet, was sich Sachsens Ministerpräsident Kretschmer jetzt getraut hat, dann hätte es womöglich jene auf den Plan gerufen, welche Oppositionelle mit dem Bannstrahl einer „verfassungsschutzrelevanten Delegitimierung des Staates“ belegt haben.
Der Phänomenbereich wurde im April 2021 auf dem Höhepunkt der Empörung über die polit-medial gesteuerten mRNA-Injektionskampagnen eingeführt, damals, als klar wurde, dass der Protest nicht abebbt und auch nicht totzuschlagen ist.
Aber was hat Michael Kretschmer konkret gesagt, dass man an demokratiefeindliche Maßnahmen aus dem Hause Haldenwang denken muss? Der Christdemokrat hatte gegenüber der Bildzeitung am Sonntag unter anderem gesagt, die Pläne der Bundesregierung führten zu „Deindustrialisierung und zu Aufruhr in der Bevölkerung“.
Aber nicht nur das. Es war gewissermaßen ein Rundumschlag, eine CDU-Offensive wohl aus der Erkenntnis heraus, dass der Moment günstig erscheint, sich als CDU zu positionieren bzw. zu profilieren. Kretschmer gerierte sich schon öfter als Ersatz-Merz. Sein Parteichef hat sich bis heute echter Oppositionsarbeit verweigert. Ob die beiden so etwas sogar absprechen? Zuzutrauen ist ihnen auch das.
Oder präziser: Friedrich Merz weigert sich bis heute, eine Aufarbeitung – nein, eine Abrechnung – mit der Merkel-Politik zu vollziehen. Die ist allerdings unvermeidbar, denn eine Ampelpolitik wäre ohne Merkels Dünger unmöglich gewesen, Merkel ist mehr Ampel als Union.
Zum Rundumschlag von Kretschmer: Die Bild titelte das Kretschmer-Zitat „Brauchen Zeitenwende bei der Migrationspolitik“. Das ist in vielerlei Hinsicht bemerkenswert.
Zunächst einmal zweckentfremdet es den Scholzschen Begriff „Zeitenwende“, den der Bundeskanzler in seiner Rede zum Kriegsbeginn in der Ukraine aus der Waffenkammer holte und wie ein heiliges Mantra über den diplomatiefernen, kriegstreiberischen Wahnsinn der Ampel hängte. Später hatte Bundespräsident Steinmeier noch einen draufgelegt und mutmaßlich den Holocaust relativierend von einem „Epochenbruch“ gesprochen.
Steinmeier hatte im Oktober 2022 zudem an den „Widerstandsgeist“ der Deutschen appelliert. Den allerdings gab es zu dem Zeitpunkt bereits. Denn Michael Ballweg saß als einer der Vordenker des Widerstands gegen das Corona-Regime bereits in U-Haft und Steinmeier meinte also etwas ganz anders.
Kretschmer sprach mit der Bildzeitung in der Moritzbastei in Leipzig. Der Ort ist deshalb nicht uninteressant, weil die Bastei eigentlich eine Kriegsruine war und erst Mitte der 1970er Jahre von Studenten mit wiederaufgebaut wurde, unter ihnen damals die spätere Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Von Merkel zurück zu Kretschmer. Der 47-Jährige ist seit 2017 Ministerpräsident und im nächsten Jahr stehen dort Wahlen an. Der Mann ist noch relativ jung und immer noch ambitioniert. Er hat also allen Grund, ordentlich zu trommeln, wenn er die in Sachsen so starke AfD bei den Wahlen hinter sich lassen will.
Anstatt mit der AfD Regierungsmacht anzustreben, übernimmt er nur ihre Themen und grenzt sich von den Grünen ab, die er allerdings als Koalitionspartner benötigt. In Sachsen bekam die AfD zuletzt 35 Sitze und die Grünen und die SPD zusammen lediglich 22. Die Dreiparteien-Regierung von Kretschmer ist demnach ein Bündnis am Bürger vorbei. Justiz und Umwelt sind von Grünen besetzt, Wirtschaft und Soziales von der SPD.
Michael Kretschmer macht es wie die AfD und schaut dem Volk aufs Maul. Wenigstens im Interview mit der größten Tageszeitung des Landes erweckt er den Anschein, als läge ihm was an seinen Sachsen.
Die Bildzeitung zitiert ihn so: „Brauchen Zeitenwende bei der Migrationspolitik“. Aber da kam noch viel mehr als nur ein Querschläger für die Schlagzeile. Kretschmer forderte, dass „die Anzahl der Menschen, die zu uns kommen, reduziert werden muss“.
Freiwillige Aufnahmeprogramme wie etwa für Ortskräfte aus Afghanistan oder anderen Ländern müssten sofort gestoppt werden. Es brauche auch in der Migrationspolitik eine Zeitenwende.
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Auch zum Thema Ukrainekrieg zeigte der Ministerpräsident seinem Parteichef, der sich für mehr Waffen für die Ukraine ausgesprochen hatte, dass Sachsen das deutlich anders sieht:
Auf die Frage, ob er an ein Ende des Ukrainekrieges noch in diesem Jahr glaube, antwortete Michael Kretschmer mit einer Forderung der Straße nach Verhandlungen: „Das hängt auch vom Engagement von Deutschland und Europa für diplomatische Lösungen ab.“
Kretschmer sagte gegenüber der Zeitung zudem, dass ihn die Haltung der deutschen Außenministerin verstören würde, weil diese jedweder Diplomatie eine Absage erteilt hätte.
Breiten Raum im Kretschmer-Interview nimmt auch die Energiepolitik der Ampel-Regierung ein. Der Reporter der Bild interveniert an einer Stelle: „Jetzt übertreiben Sie aber.“
Kretschmers Antwort:
„Keineswegs. Die Ampel kündigt das Gleichgewicht von Ökonomie, Ökologie und Sozialem gerade auf. Jeder weiß doch: Wir in Deutschland allein werden das Klima nicht retten können. Aber: Die Pläne dieser Regierung führen zu Deindustrialisierung und zu Aufruhr in der Bevölkerung.“
Ob absichtsvoll oder nicht, so eine Prognose kann schnell mal den Charakter einer Aufforderung bekommen. Eine Online-Enzyklopädie definiert „Aufruhr“ so:
„Ein Aufruhr ist eine Aktion einer größeren Menschenmenge gegen eine bestehende Ordnung in Form von Auflehnung und Zusammenrottungen, insbesondere gegen die Staatsgewalt.“
Kretschmer weiter:
„Die Energiewende wird für die Bürger unbezahlbar und die Politik wird damit einen großen Teil der Bevölkerung verlieren. Die Menschen wenden sich ab, weil sie Angst bekommen.“
Die Politik der Grünen, also jener Partei, mit der er selbst gegen die AfD koaliert und die unter anderem die sächsische Umweltministerin der Regierung Kretschmer II stellt, sei „ökologischer Irrsinn“, gerade werde unter der Ampel „mehr CO2 ausgestoßen als vor einem Jahr“. Deutschland schalte Atomkraftwerke ab und verfeuere dafür mehr Gas und Kohle. Das sei kein Beitrag zum Klimaschutz, sondern völlig verfehlte Politik.
Für den Ministerpräsidenten haben die Grünen „das Grundvertrauen der Bevölkerung verspielt“. Sie sägten zudem, so Kretschmer, „an dem Ast, an dem der Wohlstand unseres Landes hängt“.
Die Ampel verfolge einen „planwirtschaftlich-volkserzieherischen Ansatz“ gegen den gesellschaftlichen Konsens, sie spalte das Land.
Das sind starke Worte von Michael Kretschmer. Hier hat einer begriffen, dass man weit ausholen muss, wenn man Wahlen gewinnen will. Wer schon knapp eineinhalb Jahre vorher mit dem Wahlkampf beginnt, der weiß, welche hohen Mauern es zu brechen gilt. Der fürchtet diese Mauern. Kretschmer wird in Sachsen von den Themen der AfD vor sich hergetrieben.
Zu allem Überfluss wäre sein natürlicher Koalitionspartner thematisch die AfD. Aber davon ist auch Kretschmer so weit entfernt, wie er hier im Interview nur vorgibt, von den Grünen entfernt zu sein. Aber Kretschmer hat ein Problem:
Die Grünen sind in Sachsen nicht beliebt, SPD, Grüne und Linke streiten sich in Umfragen regelmäßig um die rote Laterne, während AfD und CDU mit 29 Prozent gleichauf liegen.
Wer in Sachsen die Volksparteien stellt, ist hier unstrittig. Aber die Königskinder wollen nicht zusammenkommen, die Braut ziert sich und der Bräutigam schaut belustigt zu. Oder anders: Brautvater Friedrich Merz hatte es gegenüber Kretschmer Ende März in Sachsen eindeutig gemacht und damit auch seine Parteiführung in die Waagschale geworfen bei Zuwiderhandlung:
„Für die CDU wird es mit dieser Partei an keiner Stelle der Bundesrepublik Deutschland eine parlamentarische Zusammenarbeit geben.“
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Kommentar von Politikus
Wenn der sächsische Ministerpräsident die Fehler der Vergangenheit aufarbeiten wollte, müsste er schon bei König Kurt anfangen.
Einst das Tal der Ahnungslosen zum Freistaat wandeln zu wollen, sitzt er nun zwischen Baum und Borke.
Der Osten Deutschlands hat ein feineres Gespür für Lügenpropaganda, aber nicht unbedingt die Erfahrungen, die Freiheit und Verantwortung im Handeln vereinen können.
Aber wer hat diese Erfahrungen heute überhaupt jenseits einer Monstranz, die nur zum Schein voran getragen wird?
Der Freistaat Sachsen steht wie alle anderen Bundesländer unter dem Kuratel des Bundes und das benötigt die grüne Religion vom Weltuntergang.
Auch Söder hat mal werbewirksam Bäume umarmt, aber das verordnete Tabu, die AfD keinesfalls hoffähig zu machen, kann keiner dieser Landesfürsten brechen.
Sie haben Treue geschworen bis in den Untergang und Herr Maaßen hat doch erlebt, wohin das führt.
Der Verräter in den eigenen Reihen muss exekutiert werden, das ist das Credo jeder Parteiaristokratie.
Deshalb muss auch ein seniler Jo Biden mit schnutziger Weste wieder kandidieren, weil Robert Kennedy junior die Grundlagen des Imperiums in Frage stellt.
Es sind nur Marionetten und man erinnere sich an ein früheres Geständnis von Horst Seehofer aus der Zeit als Gesundheitsminister über das Theaterspiel der parlamentarischen Demokratie.
Und ist die AfD bereit, den Teuro abzuschaffen?
Zweifel sind berechtigt.
Sich von der wichtigsten Frage zugunsten einer vorübergehenden Krise aus Gründen der politischen Effekthascherei verabschiedet zu haben, hat der AfD eher geschadet als genutzt.
Taktisch nachvollziehbar aber strategisch mangelhaft.
Solange Vernunft nicht als eine historische Kategorie begriffen wird, die nur mit Methoden der transparenten Kommunikation aus den Grenzen der individuellen und institutionellen Beschränktheit emporgehoben werden kann zu einer Form gesellschaftlicher Superintelligenz, die auch die Existenz von Irrtümern und bekannten und unbekannten Nichtwissen in ihrer Fehlerkultur berücksichtigt, werden die Massen verführbar und durch Angst steuerbar bleiben.
Das aber gerät in Widerspruch zu den derzeitigen Fortschritten bezüglich der KI.
Dieser Widerspruch kann nur durch die letzte Entscheidung einer emanzipierten Bürgergesellschaft aufgelöst werden.
Der Volksentscheid muss über der Empfehlung der KI stehen, aber dann muss das Volk Dummheit überwinden, kurzsichtigen Egoismus mit der Bereitschaft zur schnellstmöglichen Korrektur, wenn Fehler erkannt werden.
Deshalb ist Informationsfreiheit eine grundsätzliche Bedingung einer freien Gesellschaft.
Man muss schon das Hauptkettenglied erwischen, um eine große Befreiungsbewegung in Gang zu bringen.
Das Ereignis steht uns noch bevor.
Das ist dann das eigentlich Ereignis der Zeitenwende in die Zukunftsfähigkeit menschlicher Kultur.
Es wird in der Umgestaltung des internationalen Währungssystems zu suchen sein und da sollte man zuerst die eigene Währung schützen können, seitdem der Krieg auch im Zustand des scheinbaren Frieden geführt wird und eben außerdem im Inberen die Form des Krieges der Regierung gegen das eigene Volk angenommen hat.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Der aktuelle Ministerpräsident kennt die Stimmung im vorausschauenden Sachsen genau und muss natürlich vorausschauend auf die nächste LTW im Herbst 2024 gucken! Der aktuelle Kommunismus, den die Grünen im Bund abgegeben - Bevormundung- und Verbotspartei - eignet sich nicht als kleiner Koalitionspartner. Nicht einmal dran denken! Auch jeder bayerische Spitzenkandidat im Freistaat möge auf eine Alleinregierung hinarbeiten, weil auch die Personal- und Zeitressourcen der Grünen in Bayern einfach nicht satisfaktionsfähig sind!
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Kommentar von H. Hoffmeister
Wer Kretschmer auch nur ein Wort glaubt, ist selbst Schuld.
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Kommentar von Karl Eduard
Der könnte der Zwillingsbruder von Söder sein, pünktlich zur Wahl würden ihnen wieder der Wähler und seine Belange einfallen. Wer diesen Leuten (wieder) auf den Leim kriecht oder überhaupt noch einen Politiker der Altparteien ernst nimmt, dem ist leider nicht mehr zu helfen.
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Kommentar von Dude
Wir wollen einmal nur das unterstellen,was realistisch ist:Opportunismus und der Wille zum Machterhalt.Wie der"Kompromiss"als Konstrukt politischen Handels praktisch ausfällt,ist deutschen Politikern mit Ausnahme der AfD und Resten der CDU letztlich völlig egal,Hauptsache man"einigt"sich "irgendwie"und sieht"gut"dabei aus oder es klingt zumindest"gut" oder wird über StÖRR und Müllstream"schöngeschrieben".Ein Vehikel der"Opponenten"dabei ist nach anstrengender"erfolgreicher"Einigung immer die Forderung nach Mehr,ein positives Framing das die"Richtung"stimmt,unterfüttert zumeist durch hohe Summen.Entkleidet man die Elaborate der"Regierungspresse"der jeweiligen Thematik werden die Mechanismen,das"Handwerk",als miese rhetorischen Tricks und verbalen Fallstricke der Suggestion sichtbar.Dem Argumentum ad populum folgt dann gern ein Argumentum ad hominem um den Letzten Zweifler freiwillig oder repressiv zum Verstummen zu bringen.So billig,so überschaubar,wäre da nicht das Mäntelchen einer erpresserischen Emotionalisierung.Die Beschwörung der Schicksalsgemeinschaft von CDU und CSU in der 1.Migrationskrise als der Bettvorleger nicht"kuschte"war trauriger Höhepunkt dieser Art Theater.
Das Merz nicht sattelfest sitzt wird durch seine linken Wendungen deutlich und die K-Frage rückt näher.Söder kann nicht lavieren,da der Geltungsanspruch der CSU durch die Wahlrechtsreform gefärdet ist.Klar,natürlich wollen sie"grün"gehen,viele sind Fans des FC Bayern weil man da zumeist auf der Seite der Sieger,des Geldes steht.Das wird diesesmal nur nicht klappen,die Axt hat die Herzadern erreicht.Kretschmer rückt die wirklich relevanten Themen in den Fokus,das ist aller Ehren wert und wird ihm Polemik und Verdruss einbringen.Seine"Emotionalisierung"wird ein Faktor sein.Letztlich kommt es aber nur darauf an,wie stark die AfD in Sachsen wird.
...vielleicht können Sie lieber Herr Wallasch Dr. Maaßen ein Statement dazu"abringen"und mal das Schreckgespenst eines fulminaten AfD-Wahlsieges"malen".Was hält Dr. Maaßen von einer Minderheitsregierung unter Duldung der AfD?Wie schätzt er das ein.Lassen Sie nicht locker...Seine Grundhaltung hat er ja hier einmal vorsichtig formuliert und steht wohl für:"Eine sachliche Zusammenarbeit mit jeder konstruktiven...zum Wohle Deutschlands..."
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Kommentar von Peter Löcke
Was Kretschmer sagt, sind keine Hirngespinste. Die Grünen selbst sagen es.
Aufruhr in der Bevölkerung? Baerbock selbst sagte vor einem Jahr, dass man Angst vor Volksaufständen habe. Die geplante Deindustralisierung Deutschlands? Habecks Mastermind und WEF-Kind Patrick Graichen hat laut eigener Aussage keine Probleme damit, wenn große Teile der hiesigen Wirtschaft abwandern. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Das sagt jemand aus dem deutschen Wirtschaftsministerium.
Kretschmer, sein Chef Merz Merz, FDP-Lindner? Es bleibt bei "Wasch mich, aber mach mich nicht nass." Die CDU kritisiert die derzeitige Migrations- und Energiepolitik, hat aber nicht den Arsch in der Hose zuzugeben, dass man diese selbst zu verantworten hat. Es wird lediglich die unter Merkel eingeläutete Geisterfahrt mit erhöhtem Tempo fortgeführt. Lindner positioniert sich gerade als anti-linkes Bollwerk. Das ist Heuchelei und kognitive Dissonanz im Endstadium, wenn man sich das Abstimmungsverhalten der FDP im Bundestag anschaut.
Alles richtig, Herr Kretschmer. Alles richtig, was Sie sagen. Nur fehlt Ihnen der Mumm, die letzten entscheidenden Schritte zu gehen. Es bräuchte wirklich eine Brandmauer. Eine Brandmauer gegen Grün, nicht gegen die AfD. Und es bräuchte eine Aufarbeitung der Merkel-Ära. Dazu fehlt der Mut.
Um bei der Sex-Metapher zu bleiben. Jeder geht mit jedem ins Bett und alle verweigern den Beischlaf mit der AfD. Die von allen Parteien bevorzugte Hure trägt grüne Dessous, weil das die Farbe der kompletten Medienlandschaft ist. Heraus kommt Inzest und eine SM-Politik, die Deutschland auspeitscht. Das kann nicht gut enden.