Nein, niemand muss sich damit abfinden, dass die Demontage dessen, was der Bürger bisher als gesellschaftliche Übereinkunft angenommen hat, in so einem atemberaubenden Tempo voranschreitet.
Aber was sich Karl Lauterbach jetzt geleistet hat, ist noch einmal ein besonderer Solitär des gelebten Irrsinns. Sie müssen schon grinsen bei der Erwähnung des Namens? Dann sind sie diesem Minister auf den Leim gegangen.
Lauterbachs Taktik geht nämlich so, dass er für sich Narrenfreiheit beansprucht. Und sicherlich ist Lauterbach ein Narr, aber seine wirren politischen Entscheidungen sind vor allen Dingen doch eines: gemeingefährlich.
Der Minister ist eine wandelnde Sabotage des Gesundheitssystems, damit ein Vernichter von Volksvermögen und der Initiator einer beispiellosen Spaltung der Gesellschaft unter dem Corona-Regime, die dieses Land so sturmreif geschossen hat, dass die dringend notwendige Resilienz der Gesellschaft als Ganzes nicht mehr vorliegt und Deutschland zuletzt in der Ukrainekrise zum Spielball der involvierten Mächte geworden ist.
Eines bedingt das andere, Lauterbach selbst hat mit seinen Äußerungen zum Ukrainekrieg diesen Zusammenhang hergestellt.
Jetzt also sitzt der Minister mit der eingangs erwähnten Spiegel-Kolumnistin Margarete Stokowski bei der Bundespressekonferenz, die linksradikale Autorin kommt aber nicht nur, um Regierungspolitik zu feiern, nein, es gerät alles noch viel schlimmer als das.
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Stokowski kommt als Opfer, sie soll auf Wunsch von Lauterbach auf der Bundespressekonferenz davon berichten, wie furchtbar das Schicksal der Long-Covid-Patienten ist, denn sie spricht als Betroffene.
Die Medien nehmen das dankbar auf, denn da sitzt ja eine der ihren. Die Süddeutsche Zeitung etwa schreibt anschließend in so etwas wie vorweihnachtlicher Leidensprosa:
„Sie ist eine der vielen Betroffenen von Long Covid, einer Krankheit, die Menschen aus ihrem Alltagsleben reißt und sie mit einer großen Erschöpfung belegt. Um diesen Menschen eine Stimme zu geben, sitzt Stokowski nun neben dem Bundesgesundheitsminister.“
Bevor Frau Stokowski das Mikrofon übergeben wird, soll uns der SWR noch rasch aufklären, was Long Covid eigentlich ist. Der öffentlich-rechtliche Sender schrieb nämlich noch Ende August dieses Jahres: „Long Covid: Es fehlen immer noch valide Studien.“
Aber dankenswerterweise gibt es zu dieser Frage eben doch bereits eine umfangreiche wie renommierte Studie, nämlich die der Universitätsklinik Duisburg-Essen.
Und was das Forschungsteam der Uni herausgefunden hat, besitzt das Potenzial, Long Covid als psychosomatische Befindlichkeit von Menschen zu beschreiben, die die große Spritze im Raum einfach nicht sehen wollen.
Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie titelte zu Long Covid und den Studienergebnissen aus Duisburg-Essen: „Post-COVID-19: Kaum handfeste Befunde trotz subjektiver neurologischer Beschwerden.“
„Umstritten ist jedoch, zumindest in Kritiker-Kreisen, ob es das Long-Covid-Syndrom wirklich gibt. Denn die Symptome sind häufig sehr diffus und könnten demnach theoretisch auch einen anderen Ursprung haben als die vorangegangene Infektion.“
Jemand eine Idee? Vielleicht Long Impfung? Long Vac? Oder konkreter: Eine anhaltende Impfnebenwirkung, gar ein Impfschaden? Krankenkassen melden mittlerweile eine erhebliche Zahl von Impfschäden durch die mRNA-Spritzen.
Zur allgemeinen Verwirrung trägt bei, was ein prominentes Gesundheitsportal neulich so umschrieben hat:
„Die Symptome von Post-Vac ähneln teilweise den Krankheitszeichen einer Long-Covid-Erkrankung und sind genauso vielfältig.“
Aber kommen wir zu der nach Selbstbekunden an Long Covid erkrankten, vor ihrer Erkrankung dreifach geimpften (sic!) Margarete Stokowski. Der Mensch bedauert den kranken Mitmenschen. Das liegt in unserer Natur.
Wir leiden mit, das entspricht unserer Natur, domestiziert von einem westlich aufgeklärten Weltbild. Und das gilt auch für Stokowski, ob nun echt oder eingebildet krank.
Ihre Schmerzen sind ja gefühlt die gleichen, ob nun von Long Covid, was eine renommierte Studie nahezu ausschließt, oder von Long Impfung, was Stokowski und Lauterbach ausschließen, weil das so überhaupt gar nicht passen würde zu einer Bundespresse-Werbeveranstaltung für die vierte und fünfte mRNA-Verspritzung.
Dieser einmalige Vorgang illustriert die ganze Dreistigkeit dieses Ministers, von dem man zunehmend den Eindruck bekommt, Lauterbach wolle testen, wie weit er die Bürger in den Wahnsinn treiben kann.
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Wir leiden mit, da fühlt sich jemand nicht gut. Aber das macht keineswegs vergessen, welche Kübel an Galle die linksradikale Autorin („Untenrum frei“) in ihrer Kolumne seit Jahren vergossen hat. Nein, es macht keine Freude, diese Giftspritzentexte nachzulesen, deshalb nur kurz zur Erinnerung. 2016 schrieb Stokowski im Spiegel über den alten weißen Mann:
„Der weiße mittelalte heterosexuelle Mann kann viele Gründe haben, angepisst zu sein, wenn man ihn so nennt, aber genau darin, in diesem Gefühl, ungerecht behandelt zu werden, liegt der Funke der Revolution.“
Die Diffamierung also als Erziehungsmaßnahme. So tickt die Autorin.
Aber niemand muss sich durch das Kolumnen-Werk der erkrankten oder sich krank fühlenden Autorin quälen, exemplarisch reicht hier die Headline einer einzigen Spiegel-Kolumne:
„Widerstand gegen rechts - Es kann nicht genug Antifa geben“.
Es soll aber auch deshalb hier erwähnt werden, weil es Anlass zur Schadenfreude geben könnte (bitte nicht schadenfroh sein) angesichts der Tatsache, dass der Antifa-Slogan „Wir impfen Euch alle!“ am Beispiel von Stokowski eben auch bedeutet, wir begehen an Euch allen eine vorsätzliche Körperverletzung. Die linksradikale Autorin wurde also von ihren eigenen Leuten in die chronische Krankheit getrieben?
Ja, denn laut Uni Duisburg-Essen kann Stokowski ihr Leiden ja nicht auf Long-Covid schieben, denn die bescheinigen, dass es sich hier um eine psychosomatische Erkrankung handelt, die häufiger Leute befällt, die nicht handwerklich arbeiten, sondern am Schreibtisch sitzen und – na klar – Krankheiten googeln.
Was Lauterbach zu dieser bziarren Vorführung einer Erkrankten geritten hat, bleibt im Dunkeln seiner Seele verborgen. Es erinnert allerdings an frühe Schulmedizin, als erkrankte Probanden in Hörsälen vorgeführt und mitleidslos wie seltene Tiere besprochen wurden. Stokowski bespricht sich hier allerdings gleich selbst.
Lauterbach geht ein hohes Risiko ein: Er riskiert, dass der Blick der Zuschauer dieses makabren Schauspiels auf den naheliegendsten Grund für Stokowskis Beschwerden fällt: Ihre drei Impfungen.
So betrachtet ist Stokowskis Auftritt von einer weiteren Erkrankung begleitet: Dem doppelten Stockholm-Syndrom: Opfer-Täter-Beziehung zu Antifa bzw. Lauterbach.
Und damit hätten wir noch nicht einmal die Meta-Ebene dieses Ereignisses besprochen, nämlich den gemeinsamen Auftritt von Politik und Medien, die hier für die Impfkampagne der Regierung werben.
Von nun an kann das Schlagwort „polit-medialer Komplex“ nicht mehr als Kampfbegriff der Rechten heruntergespielt werden, er wurde hier interpretationsfrei und exemplarisch vorgeführt.
Kommen wir endlich zu dem Kern der Glaubwürdigkeitsschmelze, die hier besprochen wurde. Bühne frei für Margarete Stokowski und ihre Leidensgeschichte, vorgetragen auf der Bundespressekonferenz im Schlepptau von Minister Lauterbach:
„…dass wir natürlich die Leute vor Long Covid nicht nur warnen, sondern auch denen helfen, die es jetzt schon haben. Und da gibt es im Moment viel zu wenig Information, zu wenig Behandlungsmöglichkeiten und zu viel Bürokratie. Für mich ist heute der 264. Tag ab Symptombeginn, mein akuter Verlauf war einigermaßen mild und danach wurde ich dann halt nicht mehr gesund. Ich habe dann Long Covid bekommen in Form von täglichen krassen Kopfschmerzen, Fatigue, Herzrasen, Schwindel, Kribbeln in verschiedenen Körperteilen, Konzentrationsstörungen, Wortfindungsstörungen und diese ganzen anderen als BrainFog bekannten Phänomene und eine starke Belastungsintoleranz. Und das bedeutet, dass sämtliche Symptome sich bei Belastung verschlimmern. Und Belastung kann halt auch sowas sein, wie man geht zum Supermarkt, man duscht, man telefoniert. Also es können sehr banale Sachen sein und dieses Verschlimmern heißt, dass man dann mehrere Stunden oder mehrere Tage … dass es einem sehr schlecht geht. Als ich zum ersten Mal einen solchen Crash hatte, dachte ich, ich hab' einen Herzinfarkt, also zur Einschätzung, wie sich das anfühlt.“
Ja, das ist tragisch. Aber es ist noch einmal tragischer, weil die Kolumnistin dieses multiple Dilemma ihres Auftrittes nicht einmal zu begreifen scheint und niemand da ist, der sie vor sich selbst schützen würde – ein Harald-Juhnke-Effekt. Nur dass es hier nicht um exzessives Saufen geht, sondern mutmaßlich um die verheerenden Folgen dreier mRNA-Impfungen.
Aber weil bei Stokowski nicht sein darf, was nicht sein soll, kommt es zu einer verheerenden Fehldiagnose. Der MDR schildert die Symptome von Long Impfung (Long Vac) so:
„Fatigue, Kopfschmerzen oder Schwindel: Die Symptome sind vielfältig und ähneln denen von Long Covid, nur sind diese nach der Impfung gegen das Coronavirus ausgelöst. Die Betroffenen des Post-Vac-Syndroms kämpfen um Anerkennung und fühlen sich von Politik, Ärzten oder auch Angehörigen allein gelassen – und kommen so auch finanziell an ihre Grenzen.“
Daran ist nichts zu deuteln oder zu relativieren. Und da muss man Stokowski dann zum Stockholm-Syndrom noch etwas diagnostizieren, das echtes Mitgefühl auszulösen in der Lage ist: Eine klassische Fehldiagnose an ihr oder mindestens den Ausschluss einer hohen Wahrscheinlichkeit aus politischen Gründen.
Und das ist deshalb fatal, weil die Erkrankte offensichtlich eine weitere Impfung nehmen will, vergleichbar mit der Horrorerzählung aus dem Mittelalter von Quecksilber gegen Syphilis, nur dass man heute schon weiß, dass eine mRNA-Spritze gegen Long Impfung das falscheste Mittel überhaupt ist.
Auch erinnert dieser tragische Auftritt von Margarete Stokowski an Ex-Junkies auf Schulveranstaltungen, die Jugendliche davor warnen, den gleichen Stoff zu nehmen, der sie so kaputt gemacht hat. Die aber ganz offen im Anschluss an ihren Vortrag Drogentütchen an die Schüler verticken.
Des Weiteren – und nur um einen unverstellten Eindruck von Stokowskis Auftritt widerzugeben: Der Blick von Stokowski, so halb verdreht zur Decke hin, das Gehetzte, das Ängstliche, die Panik, die drückende Art und Weise ihres Vortrags – dass da etwas Schlimmes passiert sein muss bzw. schwer gestört ist, das ist ja unübersehbar.
Aber bevor hier wieder zu viel Mitgefühl aufkommt, erinnert der Auftritt von Stokowski auch an Schilderungen von ähnlich Betroffenen, die richtig wütend machen. Wütend auf Stokowski, Lauterbach und weitere Protagonisten des polit-medialen Komplexes, die Oppositionelle und Journalisten diffamieren, verunglimpfen, verfolgen und ihnen das Leben sehr schwer machen.
Wer dauerhaft solchen politischen Verfolgungen ausgesetzt wird, leidet tatsächlich an den gleichen Symptomen. So diffamierte und politisch Verfolgte befinden sich in einer Dauerstressschleife, vergleichbar mit einer schlimmen Form des Burnouts oder an den Folgen von Mobbing leidend.
Die Menschen werden von Leuten wie Stokowski und Lauterbach seit nun schon Jahren gebrainfogt. Und wenn das nicht ausreicht, dann wird noch ein Holzscheit nachgeschoben. Nein, selbstverständlich nicht von den beiden persönlich, dass erledigt die von Stokowski herbeigerufene Antifa, von der es laut Autorin ja nicht genug geben kann.
Was zuallerletzt bleibt von diesem verstörenden Aufrtitt einer Verstörten, ist die Frage, wovor Stokowski hier eigentlich gewarnt und was wem angeraten hat. Denn wenn sie als dreifach Geimpfte solchen Schaden genommen hat, wie soll dieser schräge Auftritt noch irgendjemanden davon überzeugen, ihr gleichzutun? Ein unauflösbarer Widerspruch. Aber exemplarisch für den Irrsinn insgesamt.
Und hier noch einmal der Auftritt in bewegten Bildern:
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Kommentare
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Kommentar von thors
Man sollte auch mal einen Blick auf die Macher der Aktion, Agentur brinkertlueck werfen! Da kommt wieder eins zum anderen und ob diese "Kampagne" öffentlich ausgeschrieben wurde, steht noch auf einem ganz anderen Blatt.
Nebenbei bemerkt, wurde dieser Hinweis bei Reitschuster als Spam markiert und dementsprechend nicht veröffentlicht!
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Kommentar von Majik Groppe
Hut ab, deutlichst beschrieben!
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Kommentar von Majik Groppe
Sorry, aber... Frau Stokowski und ihre Kolumne habe ich immer wieder einmal geschätzt. Das war vor Corona. Im aufoktroyierten Geschehen der so bezeichneten Pandemie habe ich mich dann gewundert, daß aus dem deutschlandweiten (Österreich und die Schweiz inbegriffen) philosphischen Lager so gut wie nichts verlautbart wurde.
Und jetzt auf einmal dann solch' ein starker Tabak wie diese Zusammenfassung, nicht wahr.
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Kommentar von MfG
Soviel Peinlichkeit
in der Wehnactszeit
la lal la la
ich muß vor die Kamera
um jeden Preis
Aufmerksamkeitsmangelsyndrom
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Kommentar von Undertaker
Die Aufführung mit der Dame ist doch der ultimative Hinweis, dass sich Impfschäden in Long-Covid umdeklarieren lassen und damit den echten Opfern die Glaubwürdigkeit abgesprochen wird.Oder noch besser, totgeschwiegen werden. Das ist in etwa so, als wenn nach einem Banküberfall die Bankräuber die Bank verklagen, weil sie eine Geldscheinallergie bekommen hätten. Wie verzweifelt muss der Mann mit der Kassen-Brille eigentlich sein, inzwischen solche „Opfer“ aus der Versenkung zu holen. Was machen wir mit Menschen, die nie Covid hatten, sich artig impfen ließen und jetzt dieses Long-Covid haben? Nachdem uns die Empathie mit allen möglichen Mitteln versucht wurde auszutreiben (sterbende Alte allein zu lassen, Kinder zu isolieren und psychisch zu schädigen, Spaltung bis tief in Freundeskreise und Familien) sollen wir uns ausgerechnet jetzt auf Anweisung wieder darauf besinnen? Warum? Weil eine, offensichtlich schon vorher, ziemlich verbal-aggressive Frau auf einmal ins Portfolio passt und ins Rampenlicht drängt? Vielleicht hat sich ja ihre Dauerempörung nur auf einmal nach innen gerichtet.
Da ist jemand dringend Therapiebedürftig, aber sie sollte die Diagnose nicht vorher googlen und dem Therapeuten schon als Anamnese präsentieren.Und ihren Hass auf alte weiße Männer könnte sich ganz schnell relativieren, wenn ihr, nach eigener Aussage, sie pflegender Partner über die langen Jahre auch mal so alt und weiß wird, bleibt sie dann konsequent? Warum fällt mir da Hape Kerkeling ein: “Das ganze Leben ist ein Quiz, ja und wir raten, raten, raten!“?
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Kommentar von Joachim Winter
Frau S. leidet auf offener Bühne unter klinischem Narzismus
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Kommentar von Joachim Winter
das ist der Sascha lobo Effekt.NATÜRLICH findet jemand, der seine Existenz darauf aufbaut, um jeden Preis in der Öffentlichkeit zu stehen, auch mit Covid einen Weg, das zu tun. Und unter todsterbenskrank tut es eine Stokowski nicht! Genau DESHALB wurde sie ausgewählt!
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Kommentar von Ben Diekmann
Was soll man da noch groß schreiben, auf die Probleme der Dame wurde ja schon von anderen Foristen hingewiesen.
Ansonsten, eine bessere Werbung, sich besser nicht impfen zu lassen, gibt es ja nicht.
2x geimpft und 1x gebooster (so toll - geboostert) und dann an Corona erkrankt!
Besser läßt sich die (Un)Wirksamkeit der Gentherapie nicht belegen, ob das KL schon aufgefallen ist?
Und da steht natürlich auch noch das PostVacSyndrom im Raum, nun, das werden die meisten Journalisten und Bürger weder kennen noch gehört haben.
Trifft fast immer Gentherapierte, die sich kurz nach impfen mit Corona infizieren.
Könnte man auch zumindest mal in Erwägung ziehen, geschwächtes Immunsystem und so.
Halt eine der Nebenwirkungen, die es ja laut KL nicht (geben darf) gibt!
Wenn ich gläubig wäre, würde ich sagen, hier hat Karma zugeschlagen!
Schönen Sonntag noch.
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Kommentar von Arno Nühm
Stokowskis Krankheit ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit entweder "Long Impfung" oder psychosomatisch (durch die Panik vor dem Erkältungsvirus verursacht). Wer davon überzeugt ist, an einer mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit tödlichen Seuche erkrankt zu sein, ist in Gefahr - auch wenn es in Wirklichkeit nur eine Erkältung ist. Das ist das Gegenteil vom Placebo-Effekt.
Es ist kein Zufall, dass alle "Long Covid"-Patienten geimpft und/oder panisch vor Covid-1984 sind.
Mir ist zumindest noch kein ungeimpfter "Long Covid"-Patient begegnet, der nicht vorher panische Angst vor Covid-1984 hatte. Weder direkt noch in den Medien.
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Kommentar von Peter Löcke
Ergänzung zum Wallasch-Artikel: Frau Stokowski hat in ihren Spiegel-Kolumnen ab 2016 (!) und auf Twitter immer wieder mit ihren Depressionen (und der Einnahme von Anti-Depressiva), mit ihrer seelischen Erschöpfung (Fatigué) während der Zeit ihrer Autorenlesungen, mit der Einnahme von Schilddrüsenmedikamenten etc. kokettiert. All diese Probleme hatte sie also schon ewig und wurden über Nacht zur Long Covid Erkrankung. Praktisch, wenn die angeblichen Long Covid Symptome deckungsgleich sind mit den Symptomen, unter denen Frau Stokowski schon seit mindestens sechs Jahren litt.
Das ist keine Häme gegenüber Menschen mit psychischen Problemen. Ganz im Gegenteil. Ich finde es sogar gut, wenn man (und frau) darüber offen spricht mit Freunden. Mein Problem fängt dann an, wenn eine Frau wie Stokowski ihre Depressionen vermarktet.
PS: Wenn Ihr Booster im Januar war und direkt danach die Probleme begannen (die Sie schon seit Jahren hatte) ... müsste Sie nicht schon längst ihre vierte Fixe bekommen haben?
PPS: Das war Lauterbachs Nummer 1 von 84 dramatischen Geschichten? Eine seit Jahren psychisch kranke, dreifach geimpfte Frau? Oh je. Ich hoffe doch, dass die Skripts der 83 restlichen Relotius-Geschichten besser sind.
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Kommentar von Seneca
Nun gut, Gleiches und Gleiches gesellt sich gern.
Wie man Herrn Bundeskrankheitsminister Prof. Dr. Dr. Freiherr von und zu Lauterbach einordnen muss, ist allseits bekannt.
Jetzt kommt noch eine (wäre gerne) Prof. Dr. Freifrau von und zu dasistentsetzlich Stokowski auf die Bühne.
Was ist deren Begehr?
Dem Intellekt und der Aufklärung kann sie nicht dienlich sein. Sie ist eben anwesend, selbst wenn es wenig sinnstiftend ist. Wenn man sie sich abwesend vorstellt, bleibt zwar immer noch ein schaler Beigeschmack, jedoch schmerzt es nicht mehr so sehr.
Es gibt im Leben immer Dinge, die vollumfänglich entbehrlich sind.