Thüringen hat einen neuen Ministerpräsidenten. Mario Voigt (CDU) in inniger Umarmung mit Bodo Ramelow (Die Linke) ist das Foto des Tages. Ramelow darf jetzt einmal im Monat vom Hinterzimmer aus mitregieren. Wie schauen Sie da von Brüssel auf Thüringen?
Es ist alles so schnelllebig. Da kann man gar nicht so schnell gucken, was alles passiert. Wenn sich die zwei gern umarmen, dann sollen sie das machen. Das ist wahrscheinlich ein inniges Zeichen von Wertschätzung. Es mag befremdlich aussehen, aber man kann in völlig unterschiedlichen Parteien sein, mit komplett unterschiedlichen Ansichten und trotzdem freundschaftlich verbunden.
Mario Voigt ist CDU-Ministerpräsident und die CDU hatte eine Brandmauer nach links gezogen, die ist jetzt gefallen. Nicht nur das, es kommt zu solchen Kuschelszenen. Und Ramelow darf von außen mitregieren …
Da kann man mal sehen, wie die Politik wirklich funktioniert. Dieser Beschluss der Brandmauer gegen Die Linke wird dann einfach fallengelassen beziehungsweise ignoriert. Würde man jetzt CDU-Chef Merz befragen, dann würde er wahrscheinlich dazu antworten: Ja. Finde ich nicht so toll, aber das ist nur Landespolitik. Was habe ich damit im Bund zu tun? So ungefähr.
Wahrscheinlich würde Herr Voigt genau das Gleiche erzählen. Daran lässt sich wunderbar erkennen, wie Politik funktioniert. Hier geht es einfach um Macht. Herr Voigt wollte Ministerpräsident werden. Nun, jetzt ist er es.
Die stärkste Fraktion führt normalerweise die Regierungsgespräche. Der Wähler hat sich in Thüringen mutmaßlich eine AfD-Regierung mit einem Juniorpartner CDU gewünscht. Mario Voigt als kleiner Bruder von Herrn Höcke. Aber das findet nicht statt …
Das findet nicht statt. Der Wählerwille wird hier ignoriert. Das bedeutet jetzt nicht, dass ich das gut finde. Aber das ist nichts Neues: Wenn man nicht die absolute Mehrheit hat, werden Allianzen geschmiedet. Das muss auch dem Bürger klar sein. Immer wieder merke ich jedoch, dass das dem Bürger nicht klar ist. Deshalb kann ich nur sagen: Leute, geht zum Wählen und schafft eindeutige Verhältnisse!
Jetzt darf die abgewählte Linke gegen jede demokratische Gepflogenheit einmal im Monat mit am Regierungstisch sitzen. Das ist verfassungsfern, wenn man nicht -feindlich sagen will. Eine Zäsur …
Das heiße ich ja auch nicht gut. Ich versuche nur einzuordnen und zu erklären, wie die Realitäten in der Politik heute ablaufen. Immer wieder bin ich verwundert, dass der Bürger trotzdem kopfschüttelnd dasitzt und sagt: Oh, das kann ich aber jetzt ja gar nicht verstehen.
Nochmal: Ich heiße das nicht gut. Aber dass die Dinge so funktionieren, wie sie bei uns gezeigt werden, muss jedem klar sein. Politik verliert immer mehr an Glaubwürdigkeit und das Vertrauen wird immer mehr geschändet durch solche Dinge. Es ist vollkommen klar, die Thüringer Bürger haben ganz was anderes gewählt, dennoch bekommen sie jetzt diese Regierung.
Was halten Sie aktuell von der Wahlkampagne des Noch-Wirtschaftsministers und grünen Kanzlerkandidaten Robert Habeck?
Die ist einfach nur genial. Da kann man nur sagen: Hier, schaut zu, so geht‘s, da kann man etwas lernen. Dass ich natürlich weder Habeck noch die Grünen und deren Politik gutheiße, steht auf einem anderen Blatt. Aber man kann einfach mal anerkennen, was dieses Habeck-Team macht. Möchte nicht wissen, wie viel Geld das kostet. Die haben wirklich dazugelernt und sich relativ viel – wahrscheinlich aus den USA – abgeguckt und geschaut, wie so was geht. Da wird viel mit Emotionen gearbeitet: Robert Habeck sitzt am Küchentisch bei Freunden und plaudert ganz offen …
Sie sprechen von den Amerikanern. Das war ja auch mal andersrum. Die amerikanischen Propagandisten waren begeistert von Leni Riefenstahl und der deutschen Propagandaleistung …
Ja, ja. Jetzt hören Sie doch mal auf, das gleich wieder in so einen Kontext zu stellen. Sie haben mich gefragt, wie ich das finde. Und ich sage, ich finde die Werbekampagne von Habeck gut gemacht. Rein technisch und auch werbepsychologisch gesehen. Die Kampagne ist ansprechend und ich bin mir relativ sicher, dass da viele Leute wieder darauf reinfallen werden. Insgesamt finde ich die Kampagne einfach gut, ohne dass ich die Person oder die Partei gutheiße oder unterstützen möchte. Man muss einfach mal anerkennen, wenn etwas gut gemacht ist. Da könnte sich die eine oder andere Partei durchaus was abschauen.
Da hat ja Christian Lindner im Wahlkampf 2021 vorgelegt. Große Schwarz-Weiß-Aufnahmen, unabhängig souveräner Auftritt mit trendig-modernen Sätzen darunter. Da könnte dieselbe Agentur tätig gewesen sein wie jetzt für Habeck. Anschließend hat Lindner mit der Ampel getan, was er getan hat. Also was nutzt die ganze Propagandageschichte am Ende, wenn es eine maximale Täuschung der Wähler ist?
Es darf doch wohl hoffentlich keiner glauben, dass Wahlwerbung tatsächlich irgendwas mit Wahrheit zu tun hat.
Aber der Bürger möchte natürlich schon, dass der Politiker ihm das erzählt, was er anschließend bringt. Das wäre ja fast schon dystopisch. Sie haben ja auch für sich Werbung gemacht. Sie haben dem Wähler etwas vorgemacht?
Wo habe ich annähernd solche Werbung wie Robert Habeck, Lindner oder irgendwer gemacht? Ich versuche so authentisch wie möglich zu sein, so glaubwürdig wie möglich. Deshalb – und jetzt mache ich einen Schritt zurück – deshalb kritisiere ich auch die Dinge, die innerhalb meiner Partei passieren, weil ich finde, dass man authentisch bleiben muss und dass man, soweit möglich, ehrlich sein muss.
Wenn heute der Habeck an einem Küchentisch bei Freunden sitzt und scheinbar nett plaudert, muss eigentlich jedem aufgehen, dass das so nicht der Wirklichkeit entspricht. Das wird so installiert, so gezeigt, so inszeniert, dass es glaubhaft rüberkommt. Aber es wird doch hoffentlich keiner ernsthaft denken, dass das nur annähernd der Realität entspricht. Trotzdem funktioniert‘s. Das ist wie ganz normale Werbung.
Wenn ein Tino Chrupalla als Handwerksmeister durch die Handwerksbetriebe ziehen und sich an die Werkbank stellen würde, fände ich das glaubwürdiger als Habeck am Küchentisch. Das hat doch einen Glaubwürdigkeitsfaktor. Haben Sie eine Idee, warum das bei der AfD nicht stattfindet? Ich habe keine Partei bisher auf dem Schirm, die so ängstlich agiert. Was kann der Grund dafür sein?
Entschuldigung, aber ich kümmere mich nicht um die Belange der AfD. Da würde ich ja nicht mehr fertig …
Ich meine theoretisch. Wir haben ja über Werbung gesprochen …
Sie haben einen Punkt. Das ist mir auch aufgefallen, dass die AfD, was Werbung angeht, brutal schwächelt, also wirklich ganz brutal schwächelt. Wahrscheinlich brauchen die gar nicht viel Werbung machen. Die AfD sorgt regelmäßig dafür – oder lässt dafür sorgen – dass sie in den Gazetten, Talkshows und sonst wo zumindest Thema ist, selbst wenn sie physisch nicht vorkommt.
Allein jetzt wieder in Thüringen, was da alles passiert ist. Aktuell das mit dem Verfassungsschutz mit Herrn Kramer usw. – das reicht aus, dass die AfD wieder in aller Munde ist. Hier haben wir genau das Gegenteil: Die müssen sich gar nicht bei jemanden inszeniert an den Küchentisch setzen, sondern können sich ganz einfach zurücklehnen und abwarten, was passiert. So können sie sich immer und immer wieder in der Opferrolle präsentieren. Auch das ist eine Art von Werbung und es spart wahrscheinlich viel Geld.
Sie würden der AfD aber schon die Opferrolle zubilligen, oder ist die auch gefaked?
Na ja, ich glaube die AfD nimmt die „Opferrolle“ natürlich gerne an. Inwieweit sie tatsächlich Opfer ist, kann ich nicht so einfach sagen. Es ist halt erstaunlich, wie leicht man es der AfD macht. Wenn die AfD zum Beispiel nicht eingeladen wird, in irgendeine Talkshow oder Kanzlerkandidatenshow und Alice Weidel einfach nicht dabei ist …
Wie bei Julian Reichelt auf Nius …
Nun ja, dann kann man natürlich sagen, das hat irgendwie einen eigenen Geschmack. Wenn dann andere sagen: Aber wir laden nur die demokratischen Parteien oder deren Vertreter ein, hat es natürlich auch einen Beigeschmack und man kommt automatisch in diese Opferrolle.
Aber die Opferrolle wird dadurch geprägt, dass den Leuten die Bankkonten gekündigt werden. Dass ein politischer Verfassungsschutz von Thüringen aus bis hinüber zum Bundesverfassungsschutz, von Kramer zu Haldenwang, diese Leute als „gesichert rechtsextrem“ framt. Dann kann man sie beobachten, man kann ihre Privattelefone abhören, ihnen Spitzel unterschieben. Wenn man da als AfD-Politiker kein lupenreines Opfer ist, wann dann? Da ist ja „Opferrolle“ schon ein Framing als Begriff …
Aber nochmal: Das muss man differenziert sehen. Es gibt nicht gleich überall Grund für die Opferrolle, aber manchmal ist es angezeigt. Auch hier benötigt es Mittelmaß und Differenziertheit. Es wäre doch seltsam, wenn die AfD diese „Opferrolle“ nicht ausweiden würde. Das wäre vollkommen unnormal. Da würde man dann auch wieder was falsch machen.
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Sie hatten zuletzt geschrieben, Friedrich Merz riskiert für seine Kanzlerschaft den Dritten Weltkrieg …
Merz zeigt sich als großer Unterstützer der Ukraine durch all die Waffensystemen, die er gern rüberschieben möchte. Jedoch vergisst er dabei, dass dies eine offene Provokation gegenüber Russland ist. Denn diese deutschen Waffen, die er so gerne da drüben sehen würde – z. B. „Taurus“ – müssen auch von jemandem bedient werden. Das können nur deutsche Soldaten, beziehungsweise Deutsche müssten den Ukrainern erklären, wie Taurus technisch funktioniert. Irgendwann ist ein Punkt erreicht, an dem wahrscheinlich auch Putin sagen wird: So, jetzt ist aber gut, genug eingemischt.
Mich erstaunt, dass der Merz in diesen Tagen in die Ukraine fährt und dort quasi als Wahlkampfaktion solche Versprechungen macht. Also offensichtlich kann man bei einer gewissen Klientel in Deutschland damit punkten, zu sagen, wir liefern noch mehr Waffen einschließlich Taurus. Das mag ich kaum glauben …
Der macht das ganz sicher nicht aus intrinsischen Gründen, also aus einer inneren Überzeugung heraus. Merz macht das, weil er Kanzler werden will. Er schaut auf die Umfragewerte und darauf, wie stehen die Bürger zu bestimmten Themen? Mittlerweile sind ja schon viele – ich glaube über die Hälfte – dafür, dass der Krieg in der Ukraine enden muss und dass es keine Waffenlieferungen mehr geben darf. Aber nun ja, Merz schaut dann auf den Rest. Und der ist nicht so verschwindend gering, dass es sich für ihn nicht rentieren würde.
Noch schlimmer finde ich ja, dass auch über die Hälfte der Ukrainer den Krieg nicht mehr will. Und die, die ihn wollen, sind noch viel weniger, der Rest sagt lieber nichts. Sollen Syrer zurück nach Syrien?
Da muss ich ganz differenziert sein. Grundsätzlich bin ich der festen Überzeugung, dass jeder Mensch überall leben können soll, wo er leben möchte! Das ist …
… verfassungsfeindlich?
Nein, weil Sie gefragt haben, sollen die wieder zurück?
Ja.
Verstehen Sie? Das impliziert bei mir: Soll man die jetzt zurückschicken oder nicht?
Aber da gibt es eine ganz klare Rechtsposition, eine Asylgesetzgebung und ein Grundgesetz …
Ich war noch nicht fertig. Und jetzt kommt hinter meinem dicken Ausrufezeichen noch eine Ausführung. Diese lautet: Wer hier in Deutschland ohne rechtliche Grundlage ist bzw. die Voraussetzungen für ein Verbleiben im Bundesgebiet nicht erfüllt sind, muss wieder zurück. Das gilt auch, wenn die Voraussetzung, warum er eigentlich bei uns war, wegfällt und er kein anderes Bleiberecht hier aufgebaut hat. Ganz einfach.
Dann haben wir aber deutsche Gerichte, die entschieden haben, dass selbst das EU-Land Griechenland ein Land ist, in das man Menschen nicht zurückschicken darf, weil es nicht dem menschenwürdigen Komfort entspräche. Unser System verhindert ein Zurückschicken. Das Asylrecht sagt aber explizit, dass es ein Aufenthalt auf Zeit ist. Die Regierung und ihr Vorfeld hat daraus allerdings eine Einladungspolitik für Fachkräfte gemacht. Also eine wirtschaftliche – und an die Linken adressiert: eine kapitalistische – Argumentation darübergelegt …
Ich verstehe das alles. Das Problem ist tatsächlich: Diese Dinge werden komplett vermischt und deshalb auch meine erste Aussage: Jeder Mensch soll leben und wohnen dürfen, wo er möchte. Das ist für mich erst einmal das Grundsätzliche. Dann kommen gesetzliche Voraussetzungen, damit es juristisch korrekt bleibt und man sich im Land aufhalten darf.
Sollten die Gründe wegfallen, dann ist es natürlich nicht mehr so. Wenn hier ein deutsches Gericht etwas entscheidet, so gilt es, dies erst einmal zu respektieren. Punkt. Wenn es einem nicht passt, muss man dagegen vorgehen. Mit allen Mitteln, die heute in diesem Rahmen zulässig sind. Aber diese Differenzierung, die fehlt mir und das erkenne ich dann auch in dieser Frage: Sollen die wieder zurück oder sollen sie nicht? Ich tu mir damit schwer. Aus dem Bekanntenkreis kenne ich welche, die aus Syrien sind. Die haben sich hier ganz einfach ein Leben aufgebaut.
Das ist aber nicht Sinn des Asylangebots, sich hier in Deutschland ein Leben aufzubauen, wenn das dazu führt, dass man nicht mehr in die Heimat möchte oder muss. Als wir unsere türkischen Gastarbeiter geholt haben, gab es klare Verträge dazu. Und 2015 hatten Politik, Medien und Industrie die glorreiche Idee, mit Blick auf die Zuwanderer von einem neuen deutschen Wirtschaftswunder zu fabulieren. Also eine unrechtmäßige Vermengung von Asyl und der Lösung eines mutmaßlichen demographischen Problems vorzunehmen …
Da gebe ich Ihnen vollkommen Recht. Das Problem liegt nur in Ihrer Frage. Denn Sie fragen: Sollen Syrer zurück nach Syrien? Die Frage ist so allgemein und undifferenziert gehalten, dass ich das nicht einfach so beantworten mag.
Ich widerspreche vehement. Die Frage „Sollen Syrer zurück nach Syrien?“ war allenfalls deshalb nicht gut, weil sie rein rhetorisch war. Denn nach dem Asylgesetz müssen sie selbstverständlich nach Hause. Und Deutschland hat sogar die Pflicht, sie nach Hause zu schicken. Ihre Antwort war: Jeder soll leben können, wo er will. Diese Haltung ist grüner als grün, sie ist anti-nationalstaatlich, sogar verfassungsfern …
(Lacht) Das ist einfach was Grundsätzliches. Es ist für mich tatsächlich auch ein Menschenrecht …
Aber das Menschenrecht gibt es nicht.
Das ist allgemein gefasst, wie wenn man sagt: Du sollst nicht oder du darfst nicht stehlen, du sollst nichts Unrechtes tun. So allgemein ist es gefasst.
Aber es gibt kein Menschenrecht nach dem Motto: Du kannst überall leben auf der Welt, wo du möchtest. Das gibt es faktisch nicht.
Ja, und? Für mich gibt es das natürlich! Warum denn nicht? Für mich kann es doch eines sein. Genau das ist meine Vorstellung.
Danke für das Gespräch!
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Kommentar von Marco B.
Das wird eine Wahl, unter Täuschenden, Betrügenden, Radikalisierenden und Unfähigen? Da fällt es schwer, ein Kreuz zu machen.
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Kommentar von Palmström
Innerhalb der EU haben wir ja die allgemeine Niederlassungsfreiheit, als Menschenrecht geschaffen. Sicher hat ein Deutscher mehr Vorteile sich weltweit nieder zu lassen als andere. Aber prinzipiell müssen hier sich integrierte Menschen nicht abgeschoben werden. Ihren Status aus dem Asyl heraus kann über die blue Card geregelt werden.
Es muss also nicht gleich eine Staatsbürgerschaft sein. Hier muss man flexibel sein, was ein bürokratischer Staat halt nicht kann.
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Kommentar von andreas h
Ein einzelner Mensch ist auf der Welt verloren. Er braucht seine Gruppe. Und die muss zustimmen.
Wenn man eine Gruppe zwingen will, jemanden zu dulden, gibt es Ärger.
Leider brauchen den unsere Regierenden.
Da die Menschen sich statistisch verhalten, hat es keinen Wert, wenn mehr Menschen wählen.
Regiert wird sowieso nach Umfragen.
Wer wählt, stellt nur sicher, dass er an das System glaubt.
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Kommentar von F. Lo
„Sie würden der AfD aber schon die Opferrolle zubilligen, oder ist die auch gefaked?
Na ja, ich glaube die AfD nimmt die „Opferrolle“ natürlich gerne an. Inwieweit sie tatsächlich Opfer ist, kann ich nicht so einfach sagen. Es ist halt erstaunlich, wie leicht man es der AfD macht. Wenn die AfD zum Beispiel nicht eingeladen wird, in irgendeine Talkshow oder Kanzlerkandidatenshow und Alice Weidel einfach nicht dabei ist …“
Klar, dass Herr Pürner die AfD als Konkurrenz nicht lobt. Es scheint mir aber einigermaßen unfair, nicht zu sehen, dass sie von allen Parteien pauschal ausgegrenzt wird, sich also nicht nur einbildet, „Opfer“ zu sein. So viel Ehrlichkeit sollte sein.
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Kommentar von .TS.
@Farg Alucard: Orban ist vor allem eines, ein realistischer Populist. Denn er weiß ganz genau wo das Geld herkommt und wie schnell ihm erst die Finanzen und danach die Wähler wegbrechen würden wenn er konsequent gegen den Strom der Brüsselokraten schwimmen würde. Daher pokert er lieber am Rande des Systems raus was zu holen ist solange es geht anstatt absehbar durch schnellen Abgang den Platz für willige Zerstörerhelfer gleich ganz frei zu machen.
Es ist nun mal überall so: Die Folgen einer harten konsequenten Linie schlagen sofort zu, die Ernte davon zeigt sich aber erst in Jahrzehnten - und dann mangels Vergleichsmöglichkeit wie es sonst gewesen wäre oft ohne angemessene Würdigung. Die gottlose Gesellschaft denkt größtenteils nur noch an das was abends auf dem Teller liegt, nicht an das große Gesamtbild in einigen Jahrzehnten.
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Kommentar von Farg Alucard
Ich bin noch unentschlossen, auf welcher Stufe der Kubicki-Skala Wagenknecht, Pürner & Co einzuordnen sind. Eigentlich sind sie auf dem selben Level, wie der Meister des Opportunismus. Im Prinzip sind diese Damen und Herren viel schlimmer und abstoßender, als die Personen, die aktuell die Richtung vorgeben. Scholz, Habeck, Baerbock, Heil, Özdemir, Faeser, Pistorius,Paus, Lauterbach, Lemke, Schulze, Ataman - da wird mit offenem Visier eine Agenda vorangetrieben. Söder und Merz sind unfassbar plump in ihrem Opportunismus, aber für ein Volk bzw. die Bevölkerung der BRD, langt es allemal zur maximalen Täuschung und für 30+X bei der Bundestagswahl. Wüst, Günther, Kiesewetter & Co können dieses zynische Spektakel aus sicherer Entfernung begleiten.
Die dialektische Rabulistik ist bei Herrn Pürner sehr gut ausgerichtet.
Ich zitiere Herrn Pürner (natürlich aus dem Zusammenhang gerissen):
"Grundsätzlich bin ich der festen Überzeugung, dass jeder Mensch überall leben können soll, wo er leben möchte!"
Viktor Orban sagte in einem BILD-Interview 2015 folgendes:
"BILD: Ab kommenden Dienstag sind Ungarns Grenzen dicht. Wo sollen all die Flüchtlinge dann hin?
Orbán: „Zurück.“
BILD: Wohin zurück?
Orbán: „Dorthin, wo sie herkamen. Diese Migranten kommen ja nicht aus dem Kriegsgebiet zu uns, sondern aus Lagern in den Nachbarstaaten Syriens: aus dem Libanon, Jordanien, der Türkei. Dort waren sie in Sicherheit. Diese Menschen fliehen also nicht vor der Gefahr, sie sind bereits geflohen und mussten nicht mehr um ihr Leben fürchten. Diese Menschen kommen nicht nach Europa, weil sie Sicherheit suchen, sondern sie wollen ein besseres Leben als in den Lagern. Sie wollen ein deutsches Leben, vielleicht ein schwedisches. Die Lebensumstände in Griechenland, Mazedonien, Serbien, Ungarn und Österreich genügen ihnen nicht. Persönlich kann ich das verstehen. Aber fest steht: Es gibt kein Grundrecht auf ein besseres Leben, nur ein Recht auf Sicherheit und Menschenwürde.“
BILD: Viele Regierungschefs in Europa wollen dennoch Flüchtlinge aufnehmen …
Orbán: „Die europäischen Spitzenpolitiker leben im Moment in einer Traumwelt. Sie haben keine Ahnung von der tatsächlichen Gefahr, die die Einwanderer für uns bedeuten. Auch nicht von der Größenordnung des Problems: Wir reden hier über zig Millionen Menschen. Der Nachschub ist endlos: aus Pakistan, Bangladesh, Mali, Äthiopien, Nigeria. Wenn wir die alle reinlassen, geht Europa zugrunde.“
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Auch ein Viktor Orban weiß längst, dass die "Migrationspolitik" inzwischen so weit fortgeschritten ist, dass sie nicht mehr aufzuhalten ist. Nord-, Süd-, Mitteleuropa sind längst gefallen. Jetzt sind die osteuropäischen Länder im Visier. Wer ernsthaft glaubt, dass sich auf demokratischer Ebene etwas ändern wird, ist ein Träumer. Es ist nämlich nicht gewollt - von niemanden!
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Kommentar von Schwar Zi
Ich rechne Frau Wagenknecht ihre Videos während der Corona Zeit hoch an. Einfach weil es der Wahrheit entsprach und heute ist dies auch wissenschaftlich untermauert, interessiert halt die Mehrheit nicht. Aber diese BSW? Als ich sah, wer dort alles werkelte, war mir bewußt, hier geht es um Macht, persönliche Macht, um Posten. Von daher ist das BSW nichts anderes als die durchgemerkelte und vermerzte Union. Und (auch wenn es mir schwer fällt) die Grünen haben mehr Prinzipien als das BSW. Es sind aus meiner Sicht die falschen Prinzipien und ich bin mir sicher viele dieser Leute hassen unser Land aus tiefstem Herzen und verachten es, aber wenigstens haben sie Prinzipien. Die BSWler in Brandenburg, Sachsen und Thüringen tun alles um an die Macht zu kommen. Habeck hat wenigsten lange vor UKR erklärt das er mit Patriotismus nichts anfangen kann und das er sobald er an die Macht käme, den russischen Gashahn zudrehen würde.
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Kommentar von Carl Peter
..."Und ich sage, ich finde die Werbekampagne von Habeck gut gemacht. Rein technisch und auch werbepsychologisch gesehen. Die Kampagne ist ansprechend und ich bin mir relativ sicher,
dass da viele Leute wieder darauf reinfallen werden.
Insgesamt finde ich die Kampagne einfach gut, ohne dass ich die Person oder die Partei gutheiße oder unterstützen möchte. Man muss einfach mal anerkennen, wenn etwas gut gemacht ist. Da könnte sich die eine oder andere Partei durchaus was abschauen..... "
Ich bitte Sie, Herr Pürner, diese Leute fallen ja nicht darauf rein (Warum verbinden Sie das eigentlich mit einem Lob?), sie dressieren sich da selbst rein und und geben sich selbst ihr Zuckerbrot und die Peitsche.
Ja stellen Sie sich vor, der Habeck sitzt am Küchentisch und bereitet den lachenden alten Bismarck-Hering zu - das wäre zynisch, aber ehrlich, wenn die Leute darauf reinfallen???
Und Vorsicht Herr Pürner, werbepsychologisch macht Sie ein Satz wie: "Ich verstehe das alles" (egal in welchem Zusammenhang), zumindest zu einem Verdachtsfall.
Dann stehen Sie im Verdacht der unterlassenen Hilfeleistung.
PS: Ich wünschte, es gäbe im Parteienspektrum mehr Leute wie Sie, die sich wenigstens Mühe geben im allgemeinen Wahn Hilfe zu leisten, Danke dafür.
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Kommentar von Marion Sönnichsen
Danke für das Interview, Alexander Wallasch. Jetzt sieht man klar. Die Art und Weise, wie Dr. Pürner die AfD abkanzelt, wie er Vorurteile schürt und bedient, obwohl er deren Haltung während der Corona Zeit kennt, ist einfach nur schockierend. Nur mit der AfD wird es eine notwendige Corona-Aufarbeitung geben. Mit BSW nicht. Wir sehen das in Thüringen und Brandenburg. Sobald BSW in der Regierung sitzt, werden alle Wahlversprechen des BSW über Bord geworfen und die BSW-Politiker entscheiden sich für das Ministeramt mit Dienstwagen. Das friedenspolitische Ziel verkommt zu einer nichtssagenden Floskel. Die AfD ist die einzige Partei, die hält, was sie verspricht, auch in dem Ziel, den Frieden zu sichern. Darum ist ihr politisches Marketing auch seriös und begibt sich nicht auf ein kindliches Niveau. Ich habe noch die Worte Oskar Lafontaines in einem jüngsten Interview im Ohr, der sagte: „Die große Errungenschaft des BSW wird es sein, die Friedenspolitik Willy Brandts fortzusetzen und die große Errungenschaft der AfD, eine Änderung der Migrationspolitik zu erwirken.“, was ja zeigt, dass Lafontaine die Änderung der Migrationspolitik auf der Linie der AfD für richtig hält. Man sieht doch, in Thüringen und Brandenburg, nur die AfD hält noch an der Friedenspolitik Willy Brandts fest. Und die Versprechungen einer Sahra Wagenknecht hin zu einer Änderung der Migrationspolitik, wird durch Sätze wie „Jeder soll da leben, wo er will.“ eines Dr. Pürner Schall und Rauch. Dr. Pürner redet den Skandal um Stefan Kramer klein. Wie bitte? Bevor das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ vollends zum „Bündnis Sahra Wahlbetrug“ wird, empfehle ich Sahra Wagenknecht, aus dem BSW auszutreten und sich zu verbitten, dass diese Partei noch mit ihrem Namen Werbung macht. Soll sie sich privat mit Oskar Lafontaine noch eine schöne Zeit machen. BSW ist gescheitert.
Antwort von Alexander Wallasch
Eine wirklich ernsthafte Bitte: Lesen Sie bitte das Interview noch einmal genau. Ich habe wirklich den Eindruck, dass Sie Dr. Pürner mindestens in Teilen falsch verstehen. Danke Ihnen !
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Kommentar von Jarno Olbrecht
@Ben Fluchs
Diese Sozialisten und Kommunisten hacken sich gegenseitig kein Auge aus. Natürlich bewundern die sich gegenseitig und beneiden sich insgeheim um tolle PR und noch tollere Pfründe. Der Trick besteht darin, dabei öffentlich auf den anderen zu zeigen und dem Plebs zu suggerieren, man selbst würde den richtigen, den echten Sozialismus vertreten, in dem es allen gut ginge... Das machen sie seit Generationen so. Schuld, wenn wieder eines der sozialistischen Paradiese abbrennt, war immer der Vorgänger. Einer der Hauptleeren (mit Doppel E) dieser Leute war schon immer, es habe noch nie echten Sozialismus gegeben, darum konnte es doch gar nicht gelingen.
Aus dem Nationalsozialismus haben sie gelernt, dass es sich nicht lohnt, nur mit der Wirtschaft eines Landes zu verschmelzen und den Plebs in einen Krieg mit allen anderen zu verwickeln. Deshalb hat man den jetzigen Zustand entwickelt, den Internationalsozialismus. Nach wie vor die perfekte Verschmelzung von Regime und Wirtschaft, nur eben international. Zudem plündern sie nicht nur die Bevölkerung, sondern lassen sich zusätzlich von der Wirtschaft bezahlen, deren Bedürfnisse sie in Gesetze gieße. Als Dank winken später Posten, aber auch die ausgelagerte Kontrolle des Plebs usw. Nun ist aber gerade Wirtschaftskrise, dass tolle System ist am Ende und mit BRICS droht eine Konkurrenz, die auch noch über gewaltige Bodenschätze verfügt. Deshalb wird gerade ein netter kleiner Krieg inszeniert, der mehrere gute Nebeneffekte hat - aus Sicht der Obertanen. Außerdem brauchen solche Regime Feindbilder, um von den eigenen Unzulänglichkeiten und Taten abzulenken.
Darum verachte ich den Westen mittlerweile fast noch mehr als die Russen oder Chinesen. Die tun wenigstens gar nicht erst so, als wären sie Demokraten.
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Kommentar von Jarno Olbrecht
Schon witzig, wenn einer von der SED 4.0 über die undemokratischen Kungeleien der Genoss*Innen der SED 3.0 herzieht...
"Geht wählen?" - Nö, denn wie man sieht hat sich das System längst über demokratische Prozesse emanzipiert. Keine Partei, auch nicht die AfD kann oder wird gegen das System ankommen. Sowie eine relevante Größe erreicht wird, werden sie eingekauft oder erpresst. Der Parteienstaat aka „Unseredemokratie" zu dem auch Pürners SED 4.0 unter dem Tarnnamen x-ten Alias BSW gehört, offeriert einfach zu viele Goodies und ein sorgenfreies, leistungsloses Leben. Noch ist es für den Bürger nicht zu spät und es ist an etwas ganz einfachem festzumachen: Sie erachten es immer noch nötig, diese Demokratie Simulation aufzuführen.
Deshalb würde ich den Restdeutschen eher die Vorgehensweise der DDR Bürger empfehlen. Dieses Mal aber drauf achten, sämtliche kommunistisch-sozialistischen Strukturen auszumerzen. Sonst beginnt alles wieder von vorn.
Oder ihr schaut einfach weiterhin zu, wie noch mehr Leistungsträger und Industrie abwandert und das System nach und nach zusammenbricht. Leider wird man dann wohl mittels Digitalgeld Knute und Krieg eine offene Diktatur schaffen, um die fetten Diäten, Pensionen und Aufsichtsratsposten zu sichern. Es bleibt spannend!
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Kommentar von .TS.
"Der Wähler hat sich in Thüringen mutmaßlich eine AfD-Regierung mit einem Juniorpartner CDU gewünscht."
Steile Behauptung. Viele dürften sich eine absolute AfD-Mehrheit gewünscht haben. Ähnlich viele eine CDU-geführte Regierung mit allen außer den Blauen. Und die wirklich gewichtige Wahrheit ist daß ein großer Teil der Wähler gar keine der präsentierten Optionen haben wollte, denn sie wählte den Weg der Wahl fernzubleiben, daß etliche Wahlkreise in einer Zeit wie der heutigen gerade mal um die 50% offizielle Beteiligung vermeldeten ist ein Armutszeugnis für die angeblich ach-so-vorbildliche Demokratie die sich offensichtlich für viele schon längst komplett selbst delegitimiert hat.
Und ich bin durchaus der Ansicht daß es sowas wie ein Grundrecht auf überall leben zu können gibt, denn auch das ist Freiheit. Aber nicht auf Kosten anderer, und nur unter der Bedingung sich in wesentlichem Umfang den dort einheimischen kulturellen und sozialen Bedingungen anzupassen.
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Kommentar von ben fluchs
wenn jemand den schlechtesten bundesdeutschen Wirtschaftsminister so lobt,wie Dr.Pürner,hat man von der Realität keine Ahnung.
Habeck,der nicht einmal eine grüne Gewürzgurke von einer Insolvenz unterscheiden kann.oder meint,wenn die Inflation etwas sinkt,die Preise auch sinken zeigt eigentlich nur,wie peinlich und ahnungslos er ist.
Sogar Schüler wissen schon,dass die Preise nur etwas langsamer steigen,wenn die Inflation etwas absackt und hier zeigt sich die Ahnungslosigkeit dieses Knderbuchautors.
Seine ideologisch geprägte Politik löste eine Insolvenzwelle aus--Hunderttausende Menschen verlieren ihre Arbeitsplätze,der Schaden ist immens..--
Massen an Unternehmen wandern ins Ausland ab,da wegen Habecks Energiepolitik und die absolut horrenden Energiepreise kostengünstige Produktionen nicht mehr möglich machen..
Die Kaufkraft der Menschen sinkt--Millionen Familien,Rentner usw. wissen nicht mehr wegen den horrenden Energiekosten,HeizkostenLebensmittelverteuerungen usw. durch Habecks Politik,wie diese noch über die Runden kömmen sollen ..
Und diese Küchentischgespräche finden Ideologen gut und Realisten zum fremdschämen..
Habeck gehört vor einem Gericht gestellt,bei dem enormen Schaden,den er unserem Land und deren Bürger zugefügt hat..
Die Milliarden an Steuergeldern,die dieser Grünling versenkt hat mit seiner fahrlässigen Politik voller Ahnungslosigkeit,sind auch verzeihlich.
Im Endeffekt gibt es immer wieder naive Leute ,die auf so BLENDER reinfallen und dazu gehört auch Dr. Pürner
Antwort von Alexander Wallasch
Falsch gelesen? Dr. Pürner sagt doch ausdrücklich, es ginge ihm um die Kampagne an sich. Aus werblicher Sicht. Und da hat er unzweifelhaft recht
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Kommentar von heinz Minor
wenn man bedenkt,wie Dr. Pürner am Anfang seiner politischen Tätigkeit geredet hat und heute redet,ist es teils ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Bei kritischen berechtigten Fragen wirkt Pürner dünnhäutig,weicht aus und antwortet nicht klar,sondern pauschal oder falsch.
Er nähert sich immer mehr auch ein linker Ideologe zu sein.
Wenn Pürner sagt,die Leute sollen wählen,wählen,wählen---wenn diese eine andere Politik wollen........
Dem entgegne ist:
Das BSW hat z.B. in Thüringen bei vielen Bürgern falsche Hoffnungen geweckt,indem diese den Lügen im Wahlkampf des BSW geglaubt haben um eine andere Politik ,wie diese bisherige der ungewählten Kommunisten,sprich die SED 2.0,die sich aus Tarnung mehrmals umgetauft hat,auszuwechseln.
Das BSW klang im Wahlkampf total anders,als nach der Wahl..
Die Gier eines Ministerposten war der Wolf anzusehen..
Sie spielte sofort nach der Wahl im Club der Kartellparteien mit,wofür das BSW aber nicht gewählt wurde,eine Regierung mit einem WEITERSO anzustreben.
Nun muss man bedenken,dass das BSW auch überwiegend von Kommunisten,ehemaligen Stasileuten zusammengesetzt wurden,wie die Wolf,die linksradikale Linke,die ein paar Monate vor der Wahl schnell zum BSW wechselte,da sie wusste,bei die Linke keine Karriere mehr machen zu können..
Leute wie Dr. Pürner holte man als frische Dekoration in das BSW herein,um den Anschein zu erwecken,dass nun eine total neue Partei kommt mit einer anderen Politik
Nichts von dem wurde wahr...Die Linke a beim BSW,ls SED 2.0 und BSW als SED3.0 sind Kommunisten und bleiben Kommunisten und die neuen Einzelfälle wie Pürner sprechen jetzt schon indirekt auch schon so wie die alten Kader.der Kommunisten..,
Dass ein Stasispitzel in Thüringen von dem BSW nun Umweltminister wird,ist auch ein Schlag ins Gesicht fast aller Thüringer..
Diese beiden Mauermörderparteien habend dabei keine Hemmungen..
Und Dr. Pürner sollte mal nachlesen,was er anfangs gesagt hat,bzgl. der AFD und heute sagt..
Und was der Verfassungsschutzpräsident Kramer sich geleistet hat,ist kein Kavaliersdelikt,wie es uns Pürner suggerieren,sondern ein Schlag ins Gesicht unseres Rechtsstaates
Kramer ist von Hass besessen gegenüber der AFD und absolut alleine von seiner beruflichen Biographie absolut für den Job nicht geeignet.
Jurastudim 3 mal an 3 Unis versucht und stets gescheitert
Und Menschen führen kann dieser linksradikale Ideologe auch nicht,was ja ein offenes Geheimnis in der Behörde ist..
Das BSW bleibt nur noch 1 Thema und das ist der Frieden mit Russland,,,Dafür zolle ich dem BSW-Respekt,aber reicht es für die Bundestagswahl?
Die Umfragen schwanken zwischen 4 und 7 %--und ich gehe mal davon aus,da das BSW bei anderen Themen nicht überzeugen kann,da alle es sehen ,dass das BSW im Osten nach der Wahl jede Glaubwürdigkeit verspielt hat.
Fazit:Katja Wolf und andere Genossen im Osten dürfte es kaum jucken..Diese haben jetzt für 5 Jahre ausgesorgt und wenn es das BSW nicht mehr geben sollte,da es an einzelnen Stellen schon Auflösungserscheinungen gibt,kann man ja notfalls zur SPD wechseln..
er Ministerposten bleibt ja trotzdem sicher..
Fazit:
BSW---tut nur noch WEH..