Erodieren die Schutzwälle gegen die demokratischen Bestrebungen der Opposition? Oder sind es Videos wie jenes vom peinlichen Verhör des Dr. Fauci, die gerade über den großen Teich schwappen und anzeigen: Niemand kommt mehr davon?
Aktuell werden bundesweite Corona-Untersuchungsausschüsse gefordert. Sahra Wagenknecht stänkert überraschend in Sachsen und behauptet, die AfD habe sich dort nicht genug bemüht. Überfällig sind diese Ausschüsse längst.
Längst überfällig sind auch jene Untersuchungsausschüsse – womöglich Gerichtsverfahren – welche die Verantwortlichen der vielfach illegalen Massenmigration mit allen negativen Folgen wie der Zerstörung der Sicherheitsarchitektur endlich zur Verantwortung bzw. Richtern zuführen.
Jeder Bürger muss jederzeit an jeder Stelle für sein Leben und sein Wirken Verantwortung übernehmen. Für den einen oder anderen Politiker mag das jetzt eine neue Erfahrung sein. Sie bekommen es auch jenseits eines Gewissens mit der Angst zu tun. Sie fürchten um ihre prädestinierte Art, zu leben, sie trauern um dieses ihnen selbstverständliche Gefühl der Unberührbarkeit.
Aus einer Sorge heraus, tief zu fallen, kommt es immer häufiger zu so denkwürdigen Lautäußerungen wie heute von Katrin Göring-Eckardt. Die Grüne ist eine der Treiberinnen und Hauptverantwortlichen der illegalen Massenmigration von Millionen überwiegend muslimischen jungen Männern nach Deutschland.
Gemeinsam mit ihrem Lebenspartner Thies Gundlach hat Göring-Eckardt zudem den illegalen Fährverkehr für Zuwanderer über das Mittelmeer mitorganisiert, zuletzt wurden sogar Millionen Euro Steuergelder aufgebracht, die für die zynischerweise „Seenotretter“ genannten Schiffe des Thies Gundlach („united4rescue“) verwendet werden sollten.
Aber die Deutschen haben längst die Nase gestrichen voll von diesen Antideutschen, die sich an die Spitze des Staates gebissen haben und die Milliarden ausgeben, um ihre Macht zu sichern, die linksextremistische Gewalt finanzieren wollen, die eine ganze Gesellschaft mit ihrer Ideologie unterwandern und denen jedes Mittel recht ist, den politischen Mitbewerber zu diffamieren und zu diskreditieren.
Immer wieder ist es den Herrschenden und Ideologen gelungen, jeden Protest zu unterdrücken und Dissidenten zu „Nazi“ zu machen. Als etwa in der Silvesternacht 2015/16 auf der Kölner Domplatte Migranten Frauen sexuell belästigten, vergewaltigten und beklauten, gingen über tausend Anzeigen dieser Frauen bei der Polizei ein. Aber nichts hat sich verändert. Wer es wagt, daran zu erinnern, der wird als „Nazi“ markiert.
Man kann es nur wiederholen: Immer mehr Deutsche haben die Nase voll. Steinmeier hat heute in Mannheim gezeigt, dass sich nichts ändern wird: Der Bundespräsident hielt in Gegenwart der Familie des Polizisten eine Ansprache der Schande. Steinmeier instrumentalisierte die Mordtat für Wahlzwecke. Immer mehr Deutschen ist all das unerträglich geworden.
Heute versuchte sich Katrin Göring-Eckardt von ihrer persönlichen Schuld zu befreien, indem sie drei Dinge tat: Zum einen verweigerte sie erneut die politische Verantwortung, ein Rücktritt erfolgte nicht. Zum anderen versuchte sie ihre Taten zu relativieren, alles wäre doch anders gemeint gewesen. Und zuletzt hofft sie darauf, ihre Schuld auf ein Ereignis zu reduzieren: Ihre vielzitierte Rede auf einem grünen Parteitag 2015.
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Katrin Göring-Eckardt twitterte heute in mehreren X-Kommentaren:
„Sobald über Migration oder Islamismus diskutiert wird, passiert eins immer wieder: Zwei Sätze aus 2015 werden aus dem Zusammenhang gerissen für Hetze gegen mich und – schlimmer – für Pauschalkritik an Geflüchteten missbraucht. Und das leider nicht nur von ganz Rechtsaußen. Ein 🧵
1. „Das Land wird sich ändern. Und ich freue mich drauf.“
Die Feststellung der Veränderung war eine Binse, die Freude für manche eine Zumutung. Bis heute wird der Satz bösartig genutzt. Natürlich lehne ich jede Form von Gewalt ab; absurd, wer anderes unterstellt.
Ich wünsche mir, dass wir schwierige Debatten fairer führen, mehr miteinander reden und uns nicht mehr nur gegenseitig Schlagzeilen um den Kopf werfen, die gut klicken. Wo es Probleme gibt, schauen wir hin, und finden Lösungen. Gemeinsam. „Wir schaffen das“.
Auch Angela Merkels Credo wird bis heute über die Maßen für Hetze missbraucht. Doch auch aus „Wir schaffen das“ spricht doch gerade die Hoffnung, die unser starkes Land immer ausgemacht hat. Zutrauen ist mutiger als Misstrauen.
Ob wir wollen oder nicht: Zukunft kommt. Deshalb sage ich auch heute: Unser Land ändert sich. Freue ich mich? Ja, Veränderungen gemeinsam anzupacken, unser Land stärker zu machen, darauf freue ich mich. Bei @tonline habe ich den Satz eingeordnet.“
Dazu teilte Göring-Eckardt einen Link zum regierungsnahen Hass- und Hetze Portal „T-Online“ aus September 2023. Jeder erinnert sich hier an solche Artikel wie jene von Lars Wienand, der dort die Medienarbeit für grün-woke Ideologen wie Göring-Eckardt erledigte, wenn Göring-Eckardt und andere nicht selbst kommentierten. Damals titelte die Grüne: „Seit ich diesen Satz gesagt habe, werde ich mit Hass überzogen“.
Aber die fundamentale Ablehnung von immer mehr Deutschen klebt nicht an einem Satz oder einer Rede. Selbst dann nicht, wenn so die ganze vergiftete Ideologie einmal offen und fast ehrlich dargelegt wurde.
Nein, die Ablehnung dieser politische Klasse und dieser Deutschlandhasser ist das Resultat eines multiplen Angriffs auf die Sicherheit, den Wohlstand und die Werte dieses Landes und seiner Menschen.
Katrin Göring-Eckardt hat kein Gewissen und sie liebt auch nicht alle Menschen, wenn sie sagt: „Ich wünsche mir, dass wir schwierige Debatten fairer führen, mehr miteinander reden ...“
Eine Lüge von vielen. Natürlich wünscht sich Katrin Göring-Eckardt keine fairen Debatten. Denn sie hat alles dafür getan, diese Debatten zu verhindern, Oppositionelle auszugrenzen, zu diskreditieren, bei ihren Arbeitgebern anzuschwärzen, bei den Gewerkschaften anzuschwärzen, Eltern in Kindergärten anzuschwärzen, in Vereinen und überall dort, wie diese antideutsche menschenverachtende Ideologie ins Werk gesetzt wurde.
Katrin Göring-Eckardt ist eine der führenden Vertreterinnen dieses Hass- und Hetze-Regimes. Und sie fürchten jetzt offenbar, eines Tages dafür zur Verantwortung gezogen zu werden. Göring-Eckardt und ihre Entourage spüren das Beben, sie spüren immer öfter die geballte Verachtung der Deutschen.
Aber sie spüren vor allem, dass es immer weniger gelingt, dass es immer unglaubwürdiger wird, wenn automatisch der Hass- und Hetze-Apparat gegen Kritiker auf den Weg gebracht wird. Sie ballern aus allen Rohren, aber die Deutschen haben es nun satt. Eine gefährliche Twilight Zone zwischen verweigertem Rückzug und Entmachtung. Angeschossen und gefährlich.
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Kommentar von Ottonormal
Danke dafür. Längst fällige Abrechnung mit den Brandmaueraufrichtern!
KGE: "Ich wünsche mir, dass wir schwierige Debatten fairer führen, mehr miteinander reden und uns nicht mehr nur gegenseitig Schlagzeilen um den Kopf werfen, die gut klicken. Wo es Probleme gibt, schauen wir hin, und finden Lösungen. Gemeinsam. „Wir schaffen das“."
Ausgerechnet diese hetzerische KGE will nun "Debatten fairer führen, mehr miteinander reden".
Sowas kann man angesichts der jahrelangen brandmauernden Debattenverweigerung nur als
sinnleeres Wahlkampfmanöver begreifen.
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Kommentar von Thomas Jäpelt
Also KGE hat sich irgendwann mal gefreut auf Veränderung, und jetzt, ja jetzt, hat sie sie ja. Offensichtlich ist die Veränderung aber eine andere, die jetzt irgendwie auf sie zurückschlägt. Diese Veränderung hat sie nicht gemeint und ist jetzt ein bisschen angepisst auch wegen dem Hundekot im Briefkasten! So hatte sie es doch nicht gemeint! Ja, und das hat man dann einfach, wenn der geistige Horizont, einfach nicht ausreicht, Dinge langfristig zu sehen, und die Folgen, die daraus entstehen, vielleicht in diesem Fall auch für einen selber. Dies hat man natürlich, wenn man Menschen ohne Lebensleistung, Qualifikation und eingeschränkten, sagen wir mal nicht Intellekt, sondern eher Weitblick, eingeschränkter Folgenabschätzung aufgrund der Qualifikation. In solche Ämter zulässt. D.h. an die Schaltzentralen der Macht lässt. Drittes Reich und DDR hatten uns gewarnt! Wir haben die Warnung nicht gehört! Nur durch die Wähler kommen solche Leute in Positionen, von denen sie überfordert sind, sich aber sehr wohl fühlen und in denen sie über uns bestimmen können. Wollen wir das wirklich künftig weiter? Wenn wir das wollen, ist das auch gut, dann geht es schneller abwärts (also ein Ende mit Schrecken, immerhin noch besser als ein Schrecken ohne Ende). Kleine, ketzerische Frage am Ende: wer würde auf Arbeit, in seinem Betrieb, solche Leute wie KGE (und da gibt es noch viele andere) tolerieren, akzeptieren und wertschätzen, aufgrund der Kompetenz? Also, wenn jetzt noch einer den Finger hebt, dann ist er mit Sicherheit bei einer NGO, zum Beispiel United rescue, aber nicht in einem Handwerksbetrieb oder Unternehmen! Also stellen wir uns die Fragen und finden unsere Antworten künftig an der Wahlurne !
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Kommentar von Thomas Jäpelt
Vielen Dank für diesen Artikel, wie immer! Wir müssen uns andere Fragen stellen! Warum ist es heute möglich, dass solche Leute wie KGE überhaupt in solche Positionen kommen, wo sie doch in ihrer Lebensleistung nichts vorzuweisen haben! Sie sind jetzt in Positionen, die Menschen, die jeden Tag arbeiten, gehen die Richtung geben wollen. Seit vielen Jahren, Fern ab jeder Realität! Wäre dies auch unter Helmut Schmidt und in den frühen Jahren kohl, möglich gewesen? Ich bezweifle es. Ich fühle mich zum Beispiel persönlich beleidigt, überhaupt ertragen zu müssen, was diese Frau In ihrem Leistunglosem leben absondert. Ich ertrage es trotzdem, weil ich immer für freie Meinungsäußerung bin. Ich bin aber nicht der Meinung, dass solche Leute (und da könnte ich noch viel aufzählen) überhaupt in diese Ämter kommen. Wohl gemerkt in Ämter die eine direkte Wirkung auf die Bevölkerung haben. Auf Menschen, die arbeiten gehen, die eine andere Realität erleben als die geschilderte, die ertragen müssen. Was nun sagen wir mal diese eingeschränkt intelligente Kaste absondert und beschließt. Nebenbei wird man noch mit markigen Sprüchen erfreut und in den Senkel gestellt, weil man den Finger gehoben hat und gesagt hat, hallo, ich hätte da mal eine Frage! Wenn es nicht so traurig wäre, wären solche Personen wie KGE und viele andere die Zeit nicht wert, sich mit Ihnen auseinander zu setzen. Aber wir als Wähler, sind nicht aufgestanden und haben opponiert, dass solche Menschen in Ämter kommen, die eine direkte Auswirkung auf unser Leben haben. Also, Sind nicht die Protagonisten, über die wir uns jetzt wie auch eben in dem Artikel echauffieren, Schuld! Nein, wir sind es selber, ja, wir selber, ja wir dummes Volk, dass dies zugelassen hat. Und in der deutschen Geschichte ist es leider nicht das erste Mal. Wir müssen an unserer Kompetenz als Volk und letztendlich Wähler arbeiten, Damit nicht Leute, die noch nie in ihrem Leben für ihren Alltag arbeiten und kämpfen mussten, an die Macht kommen und über diejenigen bestimmen, die den ganzen Laden am laufen halten. Und noch mal! Wir sind die Schuldigen, wir Wähler, die eingelullten, Die zwar schimpfen können aber trotzdem immer wieder gestalten wählen über die sie dann wieder schimpfen können. Auf Arbeit wünschen wir uns doch auch einen kompetenten Meister, einen hellsichtige Ingenieur, einen Firmenchef mit Weitblick. Warum nicht beim allerwichtigsten, nämlich der Führung unseres Landes. Und ja nur wir, haben es in der Hand, dass solche Peinlichkeiten wie KGE (und unzählige mehr) vielleicht künftig Geschichte sind, Zu mindestens in Positionen, In denen wir uns vielleicht auch einen kompetenten Meister wünschen!
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Kommentar von N.Borger
Das Ausmaß der Realitätsverweigerung der politischen Klasse wächst immer weiter. Dieser Blog dokumentiert das sehr eindrücklich.
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Kommentar von Judith Panther
Die Banalität des Bösen ist grün.
„Senatorin Spranger im Abgeordnetenhaus:
„Der schreckliche Tod von Mannheim zeigt uns …“
Höhnischer Zwischenruf aus der Faschistenecke:
„Mannheim ist tot?“
Sitzungsprotokoll vermerkt: „Lachen bei den GRÜNEN“.
Name der Zwischenruferin: Tuba Bozkurt.
Ordnungsruf seitens der Präsidentin des Hauses, einer Frau namens Cornelia Seibeld, CDU-Grüne?
Wenigstens einen Anflug von Entsetzen?
Nope.
Damit wartet diese Spezies, bis jemand von der Tribüne aus der AfD applaudiert.
Mehr dazu auf
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/berlin-abgeordnetenhaus-gruene-mannheim/
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Kommentar von andreas h
Wir müssen endlich anfangen, geistige Einschränkungen als menschliche Behinderung zu akzeptieren.
Nur weil man es nicht offen sieht, ist sie trotzdem da.
Ist ein Bein ab, ist das für alle ersichtlich. Es gibt eine Prothese und der Behinderte benimmt sich entsprechend. Aber es kann nicht angehen, dass dann alle nur noch ein Bein haben sollen.
Es macht keinen Sinn mit dem Behinderten über das fehlende Bein zu reden. Es wächst nicht wieder nach.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Am Ende des morgigen Wahlsonntags können die Bündnis90/Die Grünen rechnerisch bis zu zwei Nachkommastellen sehen und zur Kenntnis nehmen, wo sie stehen in diesem Lande.
Ihre tagtägliche Panikpropaganda ist ein Auslaufmodell, Verbote von Heizungen und Autos mit Dieseln und Benziner sind ein absolutes No-Go in einem verkehrstechnisch vernetzten Europa und zu der übelsten Kriegstreiberei, die vom eigenen amtierenden Personal (Habeck, Baerbock, Roth, Paus & Co.) in den Behörden und Medien betrieben wird , nicht einmal zu reden. Der Grünlackierte Sozialismus bröckelt.
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Kommentar von Carl Peter
WARUM ICH RECHTS BIN:
rechte Einsicht/Anschauung - Erkenntnis
rechte(s/r) Gesinnung/Absicht - Denken - Entschluss
rechte Rede
rechte(s) Handeln/Tat
rechter Lebenserwerb/-unterhalt
rechte(s) Streben/Üben/Anstrengung
rechte Achtsamkeit/Bewusstheit
rechte Sammlung/Konzentration - Versenkung
Der sogenannte achtfache Pfad der buddhistischen Lehre ist eine gute Richtschnur, um zu überprüfen, wie tief man im Unrechten verstrickt ist.
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Kommentar von Carl Peter
WARUM ICH RECHTS BIN:
rechte Einsicht/Anschauung - Erkenntnis
rechte(s/r) Gesinnung/Absicht - Denken - Entschluss
rechte Rede
rechte(s) Handeln/Tat
rechter Lebenserwerb/-unterhalt
rechte(s) Streben/Üben/Anstrengung
rechte Achtsamkeit/Bewusstheit
rechte Sammlung/Konzentration - Versenkung
Der sogenannte achtfache Pfad der buddhistischen Lehre ist eine gute Richtschnur, um zu überprüfen, wie tief man im Unrechten verstrickt ist.
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Kommentar von Sebastian Adolph
Wieder mal ein starker Artikel von Ihnen, Herr Wallasch. Ich hoffe inständig dass es so ist wie sie sagen und eine nennenswerte Anzahl Deutscher nun "die faxen dicke hat" .Ich ertappe mich in letzer Zeit leider immer wieder dabei dass ich mir solche Ereignisse wie in Mannheim herbeiwünsche damit auch dem letzten Trottel klar wird was hier in diesem Land abläuft. So kenne ich mich eigentlich gar nicht. ich erschrecke vor mir selbst !! Ich komme ursprünglich unglaublicherweise aus der eher linken Ecke. Ist allerdings wirklich lange her.
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Kommentar von .TS.
Und was ist die Konsequenz? Der Lack blättert kräftig ab, aber das Fundemant steht weiterhin - und die breite Masse wird weiter die C-Partei wählen, Teil des Problems, nicht der Lösung.
Neuschland wird sich noch sehr viel mehr ändern müssen, aber sicher nicht in eine Richtung die Göre Ekelhaft schmecken wird.
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Kommentar von Sigrid Leonhard
" Deshalb sage ich auch heute: Unser Land ändert sich. Freue ich mich? Ja, Veränderungen gemeinsam anzupacken, unser Land stärker zu machen, darauf freue ich mich."
Warum ist Frau Katrin Göring-Eckardt dann in der Grünen-Partei?
Ihre Aussage ist ein Widerspruch in sich.
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Kommentar von Palmström
Die Tante wird wohl in Erfurt kaum noch auf die Straße gehen können. Die Gründe hierfür sind vielfältig.
Ob diese „Elite“ sich ein wenig später in die USA absetzen werden? Kam mir der Gedanke letztens.
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Kommentar von Corinne Henker
"...schwierige Debatten fairer führen, mehr miteinander reden ...“ Aus der Grün-Sprache übersetzt ins Deutsche bedeutet das: Lasst mich gefälligst reden und stimmt mir zu, Widerspruch ist Hass und Hetze. Auf der re:publica wurde das von einer Teilnehmerin sehr deutlich formuliert, indem sie unter viel Beifall verlangte, Kritikern gar keine öffentliche Bühne mehr zu geben. Wo kämen wir denn auch hin, wenn sich grüne Moralapostel mit Gegenargumenten auseinandersetzen müssten? Auch Tilo Jung betrachtet es nicht als journalistische Aufgabe, den Menschen über das zu informieren, was sie wissen WOLLEN, sondern er und seine Mitstreiter wollen nur noch vermitteln, was die Menschen wissen SOLLEN. Betreutes Denken in Reinkultur. Funktioniert aber nicht so richtig, wenn die Protagonisten dümmer sind als das Fußvolk.
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Kommentar von Tommaso Targi
Mitleid? Mit dieser Vergeudung von Protein, Sauerstoff, Aufmerksamkeit und Platz? Hat da jemand Lack gesoffen?
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Kommentar von F. Lo
Angriff ist immer die beste Verteidigung.
GE: „Das Land wird sich ändern. Und ich freue mich drauf.“ Die Feststellung der Veränderung war eine Binse, die Freude für manche eine Zumutung. Bis heute wird der Satz bösartig genutzt. Natürlich lehne ich jede Form von Gewalt ab; absurd, wer anderes unterstellt. –
Absurd auch, wer seine Freude in dem Satz primär damit rechtfertigt, er habe ja damals nicht an (mehr) kommende Gewalt gedacht. Mal abgesehen davon, dass mit gesundem Menschenverstand einigermaßen absehbar war, dass Migration aus unzähligen Ländern auch Konflikte, Unvereinbarkeiten, Verteilungskämpfe bedeutet, ja, letztlich auch mehr Aggression – die Schattenseiten der hochgelobten kulturellen Bereicherung und Weltoffenheit –:
Die 2015 bereits absehbare Veränderung zeigt sich inzwischen doch in sehr vielen Lebensbereichen, angefangen von hohen aufzubringenden Sozialleistungen über Probleme des Schulsystems bis hin zur Wohnungsnot.
„Ja, Veränderungen gemeinsam anzupacken, unser Land stärker zu machen, darauf freue ich mich.“ Das darf sie ja auch, sich total freuen. Nur können viele Beobachter derzeit evtl. noch nicht erkennen, wie die Ampel „Veränderungen anpackt“, gar „das Land STÄRKER macht“. Und überhaupt: welches Land? Naika Foroutan vom DeZIM hat ja neulich über „unser Land“, also das Land, in dem sie lebt, gesagt: „Es sieht anders aus, es hat sich verjüngt, es spricht anders, es isst anders, es betet anders als zuvor. Aber man vergisst: Dieses Land gehört an sich niemandem.“ Das ist schon ganz schön viel Veränderung, nicht wahr.
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Kommentar von Rainer Möller
Sie war nie "gegen Gewalt". Was sie meint, ist: Sie hat sich nie ausdrücklich FÜR Gewalt ausgesprochen. Da verwechselt sie was. - Wäre sie gegen Gewalt, hätte sie schon vor Jahren zumindest irgend etwas tun können. Wenigstens eine Ellis-Island-Lösung befürworten: Die Zuwanderer werden erst mal festgehalten und erkennbare Gewohnheits-, Trieb- und Bandentäter werden aussortiert. Aber es hat ja nicht mal dazu gereicht.