Hallo Robert Habeck,
heute meldeten verschiedene Medien, dass Sie Kanzlerkandidat der Grünen für die Bundestagswahl 2025 werden sollen. Ich frage Sie mit allem Respekt für das hohe Amt, das Sie bekleiden: Haben Sie Verstand und Anstand verloren? Haben Sie wirklich kein Schamgefühl mehr, welches Ihnen den Hinweis geben könnte, sich stattdessen aus der Politik zurückzuziehen, um in strenger Klausur zu versuchen, eine Antwort darauf zu finden, was Sie und Ihre Ampel-Entourage diesem Land in den vergangenen Jahren angetan haben?
Sie werden sich noch gut daran erinnern, dass die Grünen 2017 mit 8,9 Prozent als kleinste Fraktion in den Deutschen Bundestag eingezogen sind. Die AfD war hinter der Union und der SPD drittstärkste Kraft mit immerhin 12,6 Prozent der Wählerstimmen. In den kommenden vier Jahren begann eine beispiellose Kampagne der öffentlich-rechtlichen und etablierten Medien für die Grünen. Dabei standen Sie und Frau Baerbock im Mittelpunkt des Begehrens dieser Medienleute.
Es war die Zeit, als eine Umfrage unter Volontären bei den Öffentlich-Rechtlichen ergab, dass über 90 Prozent der Befragten grün-rote Politik bevorzugen. Es bedarf keiner weiteren Befragungen und keines Blickes in eine Glaskugel, um ähnliche Stimmungslagen auch unter den Mitarbeitern der Alt-Medien festzustellen.
Gleiches muss man für weitere Berufszweige beispielsweise im Bildungssektor feststellen. Der Marsch durch die Institutionen hat sich am einfachen Bürger und Schaffenden, an der Mehrheitsgesellschaft vorbei über die Universitäten in diese Berufszweige als Multiplikatoren einer grünen Ideologie auf den Weg gemacht.
Diese feindliche Übernahme wurde da besonders deutlich, wo die Mitte der Gesellschaft vom Vorfeld Ihrer polit-ideologischen Bewegung immer wieder unter Nazi-Verdacht gestellt wurde. Die Alt-Medien bedienten sich dabei diverser staatlich finanzierter Vorfeldorganisationen und dem anreichenden Universitätspersonal samt eigener Institute, wie etwa dem Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) an der Universität Bielefeld unter Andreas Zick.
Herr Habeck, Sie kennen Ihre Sekundanten genau. Sie sind alles andere als dieser naiv-nachdenkliche, harmlose Empathietollpatsch, als der Sie noch im Wahlkampf 2021 von den Medien aufgebaut wurden. Die genannten Ideologiemedien waren Ihre Wahlhelfer.
Die Grünen wurden damals in Umfragen als Anwärter auf die stärkste Fraktion im deutschen Bundestag gehandelt. In der Spitze wurden absurde Umfragewerte von über 20 Prozent gemessen, die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock gerierte sich als Völkerrechtlerin und degradierte Sie zum tumben oder stumpfsinnigen Bauern aus Schleswig-Holstein. Sie widersprachen nicht, aber Ihr Blick sprach damals Bände, der Bauer wurde dann in einer Ampelkoalition als Wirtschaftsminister vereidigt.
Herr Habeck, ich war in diesen Tagen in Flensburg unterwegs. Und ich kann nur jedem raten, der mehr über die DNA von Robert Habeck erfahren möchte, diese Stadt zu besuchen. In Flensburg scheint die Zeit da stehen geblieben zu sein, wo sich die ersten Bürgerinitiativen gründeten, aus denen später die Grünen wurden, hier ist eine linke Kulturlandschaft konserviert, die jedes Klischee bedient, das über die 1970er und 1980er Jahre existiert.
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In den vom Krieg kaum zerstörten Altbauten der Stadt ließen sich in Dauerwohngemeinschaften ganze Bataillone ehemaliger RAF-Kämpfer verstecken. Dieses gekünstelte Prenzlauer-Berg-Lebensgefühl hat in Flensburg seine unverstellte Blaupause, Second-Hand-Shops und Platten(!)-Läden sind hier keine Nostalgie, sondern gehören zum Alltagsgeschäft, die Läden und Kneipen sind bald 50 Jahre alte Abziehbilder dieses Lebensgefühls.
Das Flensburger Straßenbild hat gefühlt die höchste Dichte an Antifa-Punks, die vielen politischen Spuckies – linksradikale Meinungen zum Verkleben – an den Straßenlaternen sind in keiner Stadt so präsent wie in diesem linksradikalen Flensburger Freilichtmuseum. Hier haben Sie, Herr Habeck, für die Grünen bei der Bundestagswahl 2021 mit 28,1 Prozent der Erststimmen das Direktmandat im Wahlkreis Flensburg-Schleswig errungen.
Das ist Ihre Stadt, das sind Ihre Wähler. Das muss man wissen, wenn man sich eine Meinung über Robert Habeck bilden will. Das muss wissen, wer in den kommenden Monat im Wahlkampf nicht begreifen will, woher plötzlich dieser Habeck-Hype kommt, das muss wissen, wer nicht fassen kann, wie dreist Sie der polit-mediale Komplex im Wahlkampf 2025 zu einer Art Willy Brandt 2.0 hochstilisieren will.
Und damit, Herr Habeck, haben wir noch mit keiner einzigen Silbe erwähnt, an welche Klippe Sie das Land als Wirtschaftsminister in den vergangenen zwei Jahren geführt haben. Was reizt Sie daran, diesem Land den Gnadenstoß zu verpassen, woher nehmen Sie diese Gleichgültigkeit? Und woher nehmen Sie die Gewissheit, dass die Deutschen so blind sein werden, sich ausgerechnet Sie auch noch als Kanzler der Bundesrepublik Deutschland zu wünschen?
Aber natürlich: Sie rechnen ja selbst nicht damit, dass Sie eine Chance auf die Kanzlerschaft haben. Sie sind allerdings Berufspolitiker genug, zu wissen, dass so ein überdrehtes Selbstbewusstsein zum Trommeln dazugehört.
Ich gehöre übrigens nicht zu jenen, die Ihnen vorhalten, nur Kinderbuchautor zu sein. Diese Verharmlosung mache ich nicht mit. Sie sind Berufspolitiker durch und durch. Und Sie sind es seit Jahrzehnten. Sie haben als Wirtschaftsminister hinreichend bewiesen, wie gefährlich sie für dieses Land sind.
Kein Wirtschaftsminister vor Ihnen hat während seiner Amtszeit mehr an Wirtschaftskraft vernichtet als Sie. Und man muss zudem anfügen, dass vor Ihnen auch niemand so selbstgerecht jede Schuld von sich gewiesen hat. Nicht nur, dass Sie den Ukrainekrieg und die Pandemie vorgeschoben haben. Sie haben zuletzt auch keinen Hehl daraus gemacht, dass Sie den Deutschen selbst die Schuld dafür geben.
Ach, sie mögen Ihre Landsleute noch nicht einmal. Sie betrachten die Deutschen als lästiges, aber notwendiges Übel. Deshalb müssen Sie besonders dankbar dafür sein, dass die öffentlich-rechtlichen und die Alt-Medien alles dafür tun, die grüne Ideologie an der Macht zu halten. Sogar mit einem Schmalspur-Willy-Brandt als grünem Kanzlerkandidaten.
Ihnen wird immer wieder vorgehalten, Sie hätten einmal gesagt, Sie fänden Vaterlandsliebe stets zum Kotzen, Sie wüssten mit Deutschland noch nie etwas anzufangen. Darauf habe ich nie viel gegeben. Jeder hat eine zweite Chance verdient.
Problem dabei nur: Ich sehe keinen einzigen Anhaltpunkt dafür, dass Sie mittlerweile eine Idee davon hätten, warum Ihre Landsleute dieses Deutschland immer noch lieben. Ich kann es Ihnen sagen: Diese Menschen lieben ihr Land nicht wegen, sondern trotz eines Robert Habeck und seiner grünen Ideologen-Entourage. Denken Sie für den Moment darüber nach, was den Unterschied ausmacht.
Und dann machen Sie einmal in Ihrem Leben etwas, auf das Sie wirklich stolz sein dürfen und für das die Deutschen Ihnen uneingeschränkt dankbar sein werden: Treten Sie zurück und nie wieder an. Gehen Sie zurück nach Flensburg. Und bleiben Sie einfach dort, wo Sie nicht weiter auffallen.
Ihr Alexander Wallasch
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Kommentar von Perry Moppins
Und, was wird es nützen? Die Massen werden weiterhin an die "Wahl" Urnen traben, weil sie weiterhin betrogen werden wollen.
Die Tatsache, daß eine hier einen Staat (schon falsch, weil Betrug, muß lauten: Nation) konstituierende Bevölkerung nicht den obersten Verfassungsrang als Interessengruppe besitzt, sondern die Interessen ürgendwelcher Mülliardäre von WEF und Bilderzwerg die tägliche PsyOp Social Engineering Agenda der Politik bestimmen, zeigt, wo der Fisch stinkt.
Jeder Mensch, der sich - nur einmal konsequent - die Mühe gemacht hat, an den Punkt des inneren Friedens im eigenen Dasein zu gelangen, wird für immer für jeden Betrug jedes Systems verloren sein. Und liebe Leute, DAS ist die wahre Chance. Es kann und darf kein System geben, das jenseits der Menschen existiert. Wir haben die historische Chance, diesen Zustand jetzt von grundauf zu korrigieren, indem wir aus den Lügen aussteigen, die das System uns zur Gewohnheit dressiert. So einfach. Anständig sein, und aufhören, zu lügen. Einfach mal machen. Das hat die größten Auswirkungen. Ich arbeite seit Jahren mit Menschen, die in der alten, Massen-Denke gelebt haben und noch weiter leben wollen. Interessanterweise kommen mit der Zeit immer mehr Leute auf die Seite, wo man nicht wie ein verlogener Schein-Heiliger, aber schon sehr viel anständiger lebt, und, das breitet sich sogar aus, man glaubt es kaum.
Warum ist das so? Weil so wahnsinnig viele Menschen die ständige Lügerei und das Gehetze und Verdrehen satt haben. Wenn die dann sehen, daß andere es konsequent ablehnen und sogar dabei bleiben, und das immer wieder, hat das Auswirkungen auf ihr Verhalten. Es ist gar nicht so schwierig. Man muß es einfach nur tun und dabei bleiben. Die Herdenmenschen richten sich immer nach dem, was sie als Beispiel erleben und vor Augen haben, sie müssen das gelebte Beispiel einfach immer nur wieder sehen und erleben können. Man nennt es auch "die normative Kraft des Faktischen". Ich interessiere mich schon lange nicht mehr dafür, was irgendwelche Idiotologen predigen. Ich lebe so, wie ich es für richtig halte, und lasse mich von Gelaber nicht beeindrucken. Und das wirkt, ich erlebe es ja. Das mal zum Nachdenken, gell. Natürlich werden Menschen, die schwach sein wollen, immer nach ihrer Rolle der Schwäche streben, weil sie sich selbst nicht anders kennen / wollen. Das Schöne daran ist, wenn die anfangen sich zu fragen, weshalb denn jemand ohne Mainstream-Meinung und somit ohne vorzuweisenden Support durch irgendwelche schmoozing-smalltalk Gruppen, trotzdem von Anderen respektiert, anerkannt wird. An der Stelle macht deren Weltbild dann nämlich *puff*. Haha. Der Trick ist, wie immer: einfach machen.
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Kommentar von Michel Sonnemann
Angesichts seiner Nero-Befehle zur endgültigen Zerstörung von noch funktionsfähigen AKW und dem endgültigen Rückbau des Gasnetzes gehört Habeck nicht nach Flensburg in den Ruhestand, sondern wegen Hochverrats gegen die BRD vor Gericht und ins Gefängnis.
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Kommentar von Siggi S.
Bravo Herr Wallasch!!!
Vermutlich lässt sich der „feine Herr" davon leider nicht beeindrucken. Für mich ist Habeck einer der gefährlichsten Protagonisten aller
Zeiten.
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Kommentar von Max Meier
Hervorragend geschrieben. Zum Ausdrucken und Anpinnen!
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Kommentar von willi wob
Veehrter herr Wallasch, das ist bei Weitem zu viel der Ehre. Es gibt keinen grund eine der weiteren marionetten der Hochfinanz mit Umwelttarnmantel derart hochzustapeln. Ich habe diese meldungen mit Vergnügen und Schmunzeln ganz friede- und freudvoll aufgenommen, ja, macht den bitte zum Kanzlerkandidaten, liebe pseudogrüne Neokommunisten mit Realoüberreichenstatus! ich hatte schon Angst Ihr nehmt mal jemanden mit Vertsand, Ehre, Anstand, moral und Ethik, die es tatsächlich auch bei denen gibt, die aber wie in anderen Ideologieeinheitsparteien leider nicht mehr gehört und wahr genommen werden. Vor solchen realisten müßten wir ja Angst haben, das jemand die ernsthaft wählt und die Abrissbirne weiter an Deutschand gräbt. Aber nee, wenn der Unwirtschaftsminister für irgendwas mit Politikwissenschaftenmärchen, gefördert und hofiert, ausgebildet und blitzradikalisiert durch gewisse Milliardärskreise mit geheimen Umsturzfantasien Kanzler soll, denn wird wohl auch der letzte Grünenwähler nicht mehr sagen können, das hab ich ja gar nicht gewußt. Was sagt eigentlich das Graichensyndikat dazu? Nicht mehr im Rampenlicht heißt bei denen immer nur, jetzt werden sie erst richtig gefährlich...
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Kommentar von Enthor Grundbacken
Sehr guter, couragierter Artikel, sehr geehrter Herr Wallasch!
Inhaltlich habe ich nichts hinzuzufügen oder wegzulassen. Passt! Allerdings möchte ich ein Wort zu Dänemark ‚verlieren‘, das im Zusammenhang mit Herrn Habeck ab und zu erwähnt wird. Die Dänen sind sehr stolz auf ihr Land. Das ist friedlich gelebter Patriotismus, den alle im Herzen tragen, unabhängig von der politischen Coleur.
Haben Sie mal in Dänemark an einer Veranstaltung, einem Event, einer Hochzeit oder einem Sportereignis teilgenommen? Niemand käme auf die Idee, eines der vielen flatternden Fähnchen auf den Boden zu werfen. Niemand!
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Kommentar von hans
… der nuschelnde Schwätzer Habeck dünkt sich als ein 'Geschenk Gottes an die Menschheit', behauptet selbst ein Grünen-naher Politikwissenschaftler… puuuh … dazu aus dem Buch HIOB (IJOB); Gott entzieht denen, die er bestrafen will, den Verstand, und das gilt in erster Linie für diejenigen, die glauben, dass der Herr selbst sie führt.
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Kommentar von Hans Hoffmeister
Herr Wallasch,
Habeck ist mehr Symptom, denn ernstzunehmender Protagonist. Wähler, die einem derart plump und durchschaubar schwadronierenden Zeitgeist auf den Leim gehen, sind das eigentliche Übel. Gilt für Scholz, Söder, Merz und Lindner gleichermaßen. Das Wahlvolk muss hinhören und hinsehen, wenn es adäquat vertreten werden will. Tut es das nicht, kommen Abrissbirnen wie Habeck, Baerbock, Merkel etc zum Zug.
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Kommentar von Judith Panther
Dem ist nichts mehr hinzuzufluchen.
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Kommentar von Carl Peter
Die Impf-Propaganda-Musiktruppe “Die Prinzen” sangen früher mal, es sei alles nur geklaut.
NeeNeeNeeNeeNee, es ist alles nur gekauft - und das geilste ist, Menschen zu kaufen. Das klingt zwar nach Prostituierten-Milieu, aber es geht da nicht nur um existenzielle Summen und freudlosen Spaß am Alltags-Sex.
Das ist allerhöchstes Zuhälterwesen aus Lobbyisten und Economic Hit Men, da kommt man nur als Clown oder bezahlter Schamane davon, wenn man davon überhaupt was wissen will oder kann.
Das ist top secret, oder man sitzt wie Assange im Knast und wird zum Betriebssystem eines Laptops from Hell.
Also will man es lieber garnicht wissen oder sehen, wenn einem die Kettensäge angesetzt wird.
Dabei will man doch nur ein normal Sterblicher mit Familienanschluss sein, und der sein Land und seine Leute liebt.
In Flensburg ist also noch Ruhe?
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Kommentar von Barbara Blume
OMG ! Jetzt haben Sie sich aber "Freunde" gemacht... mutig, mutig ...
Gerade wo jetzt auch noch von der grünen Polizistin behauptet wird, dass auch Fakten zu Desinformation und Fake News führen können.
Ihr Artikel ist für mich allerdings ein Lichtblick ! Danke ! ;-)
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Kommentar von Marcus Thiemann
P.S. Kompliment für diesen Artikel.
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Kommentar von Marcus Thiemann
Seine Erbärmlichkeit wird also Kanzlerkandidat. Ich vermute seine durchlauchtigste Impfkanone Spahn wird noch Gegenkandidat. Während seine Lächerlichkeit stolz und Scholz das Triumvirat abrundet. Ich bekomme Gänsehaut und Windpocken denk ich an Deutschland in der Nacht...
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Kommentar von heinrich benning
Habeck als Kanzlerkandidat wäre das gleiche,als wenn ein Zuhälter sich zur Wahl als nächsten Papst öffentlich zur Verfügung stellt
Er würde der katholischen Kirche den endgültigen Todesstoß versetzen.
Habeck ist dabei,Deutschland den endgültigen Todesstoß zu versetzen und die Bürger bekommen es live mit.
Habeck hat als Wirtschaftsminister so viel Ahnung,wie Merkel von einer Schwangerschaft..
Nicht einmal kennt er den Unterschied,zwischen einer Insolvenz und einer grünen Gewürzgurke.
Und fast alle Grüne in den Parlamenten sind strohdumm..Heute jubelierte ein grüner Parlamentarier,dass ja die Preise überall sinken würde,weil die Inflation etwas gesunken ist.
Wer nicht einmal weiß,was eine Inflation oder Insolvenz ist,sollte in keinem Parlament sitzen und erst recht nicht in einer Regierung.
Wenn eine Inflation etwas sinkt,steigen die Preise halt etwas langsamer,auf die bereits sehr hohen Preise ,die durch die bereits lange Inflationsdauer uns alle leiden lässt.
Für sinkende Preise müsste die Inflation unter 0 % fallen,sprich eine Deflation her..
Aber bei letzterem,sprich eine Deflation würden Grünlinge wohl meinen,dass es sich um einen Stuhlgang handelt.
Dass die Grünlinge durchgehend keine Ahnung haben,wissen aufgeklärte Bürger mittlerweile..
Und wenn diese Habeck als Kanzlerkandidaten aufstellen würden,sprich einen Typen ohne Ahnung,aber mit erheblicher Selbstüberschätzung,wäre es der endgültige Todesstoß der Grünlinge..
Letzteres hätte etwas Gutes,aber der Schaden,den die Grünlinge bis zur nächsten Wahl in unserem Lande angerichtet haben,ist dann kaum noch reparabel.
Dies wissen auch die allermeisten Bürger mittlerweile.
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Kommentar von Micaelle
Top geschrieben. Ich bin mir überhaupt nicht sicher, ob die Vielzahl der
gespikten Gehirne erkennen kann, was abgeht und was dieser Robert H. inklusive
Entourage anstellt. Genauso wenig bin ich mir sicher, wo letztendlich die
Kreuzchen auf dem Wahlzettel gemacht werden. Ich rechne mit allem.
Eine neue EU-Umfrage zeigt, dass eine relative Mehrheit mit der Covid-Politik
zufrieden scheint. Aufschlussreich zu lesen bei tkp, 2.4.2024. Faszinierend grauenvoll.
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Kommentar von Lieschen Müller
Nein, bitte nicht nach Flensburg! Möge er nach Dänemark auswandern. Das findet er ja ohnehin so toll, dass er seine Söhne eine dänische Schule besuchen ließ und bei ihm zuhause dänisch gesprochen wird. Dort kann er wieder Horror-Kinderbücher schreiben, seinen Lebensabend verbringen, aber er soll Deutschland, das er eh nicht leiden kann, bitte, bitte in Ruhe lassen. Wir werden durch die Schäden, die er hinterlassen wird, ohnehin täglich an ihn erinnert.
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Kommentar von R.S.
Tucker Carlson beschreibt Deutschland-vlt erklärt das so einiges..... «""Die Nato hat die Nord-Stream-Pipeline gesprengt, die für das einzige wichtige Land in Europa, die Wirtschaftslokomotive Deutschland, die grösste und günstigste Energiequelle war, und somit Ihre Wirtschaft ad infinitum zertrümmert. Und Sie lassen das einfach so stehen. Warum?»
Man bekommt darauf nie eine direkte Antwort. Sobald man das Thema anspricht, ist es extrem unangenehm. Also womit haben wir es hier zu tun?
Deutschland wird seit achtzig Jahren von amerikanischen Truppen besetzt gehalten. Und man sieht, was geschieht, wenn ein Land einen katastrophalen Krieg verliert.
Wenn Ihr sogenannter Alliierter Ihr Land für Generationen zerstört – was die Biden-Regierung mit der Zerstörung der Nord-Stream-Pipeline tat – und Sie sich nicht einmal trauen, dies anzusprechen, ist es vergleichsweise so, als stünde ein Typ kurz davor Ihre Frau zu vergewaltigen. Doch Ihnen ist es zu peinlich, dies zu erwähnen? Denn das ist es.""""
Somit könnte man fragen,wer zieht die Fäden und wem nutzt es.Quelle Weltwoche
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Kommentar von Bernhard Rossi
Köstlich, sehr geehrter Herr Wallasch!
Meine Vermutung, dass er nach dem 28. September 2025 seine Pension an "seiner" geliebten Ostsee, philosophierend im Strandkorb genießen kann. Aber von Dänemark aus, da er ja bekanntlich mit Deutschland nichts anzufangen weiß.