Herzlich Willkommen zur Kernschmelze der grünen Ideologie

Hetze kommt von Hitze – Für Göring-Eckardt ist Klimawandel für Hass verantwortlich

von Alexander Wallasch (Kommentare: 6)

Ihr Twitter-Account ist eine Fundgrube der Verachtung für das Eigene. Diese Frau ist ein böser Mensch. Immerhin: Sie trägt diese Boshaftigkeit auf der Zunge.© Quelle: Pixabay / 8moments, Sammy-Sander I Youtube / Disslike I Montage Alexander Wallasch

Die Grüne Katrin Göring-Eckardt hat auf Twitter die Behauptung aufgestellt, Hass und Hetze wären auch Produkte des Klimawandels, sie vermehrten sich mit steigenden Temperaturen.

Das ist in etwa so sinnvoll wie die Behauptung, die Kinderhäufigkeit in Afrika läge an der Populationsdichte der Störche dort. Näheres dazu gleich. Vorher aber noch ein paar kurze Details zu dieser das Land so verachtenden Grünen, die möglicherweise gar nicht jedem bekannt sind:

Die graue Eminenz ihrer Partei hinter Habeck und Baerbock ist Katrin Göring-Eckardt. Den Einfluss der 56-jährigen Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages aus Friedrichroda müssen wir nicht mehr vermessen. Ihre Deutschland verachtenden Lautäußerungen sind bereits Legende.

Wir haben hier also keine Unbekannte vor uns, aber ihre politische DNA kann nur bedingt den Totalausfall begründen.

Ihre Unterstützung zählt

Mit PayPal

Besonders grotesk die Behauptung von Wikipedia, Göring-Eckardt – von 2009 bis 2013 Präses der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) – gelte als „Wertkonservative“. Das steht da tatsächlich so.

Göring-Eckardt ist eine der einflussreichen Antreiberinnen der illegalen Massenmigration seit 2015. Und sie ist maßgeblich an der Destabilisierung der deutschen Ordnung und Sicherheitsarchitektur beteiligt.

Ihr Lebenspartner Thies Gundlach gilt als so etwas wie der Spin-Doktor der EKD. Aber eine andere Funktion dieser Person ist interessanter: Gundlach ist Vorsitzender ausgerechnet jenes Vereins, der Schiffe finanziert, die noch mehr Illegale über das Mittelmeer holen und deren Anwesenheit die Schlepper auf den Plan bringt, Menschen in Seenot zu bringen – unnötig zu erwähnen, dass der Kirchenmann hier über die EKD auch die Finanzierung dieser schleichenden illegalen Einwanderung organisiert.

Kirche, Seenotrettung, Grüne; dieses radikale Polit-Pärchen müsste – verglichen mit der Beobachtungshäufigkeit der Opposition – längst unter Beobachtung eines Dienstes gestellt werden.

Und das nicht nur gemessen daran, wie hier vorsätzlich ein Missbrauch des Asylrechts vorangetrieben wird. Die Ampel hilft hier längst tatkräftig aus: Es wird niemand ausgewiesen, es werden keine Grenzen geschützt, die Illegalität wird legalisiert, wie zuletzt mittels eines Vorschlags für ein noch leichteres Einwanderungsgesetz mit nur einem Inhalt: Wer kommen mag, ist herzlich willkommen.

Aber konkret. Und entlang eines vor Unsinn überlaufendem Twitter-Accounts einer Frau, die wirklich ernsthafte Probleme haben muss. Wenn der grüne CDU-Chef Friedrich Merz der AfD-Frau von Storch für Zwischenrufe den Parlamentsarzt empfiehlt, zu welchem Fachmann im Haus müsste man dann Göring-Eckardt geleiten?

Ihr Twitter-Account ist eine Fundgrube der Verachtung für das Eigene. Diese Frau ist ein böser Mensch. Immerhin: Sie trägt diese Boshaftigkeit auf der Zunge.

Vor zwei Tagen twitterte Göring-Eckardt:

„Hass im Netz ist allgegenwärtig. Mit zunehmenden Extremtemperaturen nimmt er sogar noch weiter zu, wie Wissenschaftler*innen des @PIK_Klima jetzt herausfanden. Die #Klimakrise zu bekämpfen, hilft auch im Kampf gegen #HateSpeech!“

Der hier einleitende Verweis auf die Beförderung illegaler Massenzuwanderung durch Göring-Eckardt (gemessen am Bruch des deutschen und des EU-Asylrechts) erscheint hier in einem ganz neuen Licht. Jedenfalls dann, wenn man sich auf diese Schwachsinnsthese überhaupt einlassen mag.

Die Hass-These gilt dann insbesondere für überhitzte Zuwanderer, die bekanntermaßen nicht aus dem Norden zu uns herunterkommen, sondern aus diesen üblen Hatespeech-Ecken dieser Welt.

Erstaunlich, dass Göring-Eckardt ihre These nicht auch noch auf den Islam ausgedehnt und diesen als latent hasserfüllt bezeichnet hat, weil er nun mal eine Religion des warmen Südens und keine des kühlen Nordens ist. Oder nein, erstaunlich ist das nicht.

Die These stammt übrigens nicht von Göring-Eckardt selbst, dieser Hitzeschlag-Unsinn wurde zuvor von einem Institut aus Potsdam verbreitet, dass schon seit vielen Jahren gerne die Nähe zur grünen Partei sucht.

Ihre Unterstützung zählt

Mit PayPal

Und das Institut verstärkt sogar noch die These, dass Menschen aus wärmeren Gegenden mehr Hass in sich tragen. Also Hass, den sie nach Deutschland mitbringen? Schwillt der dann ab, weil es hier kühler ist, oder doch eher, weil diese Menschen im Wohlstand angekommen sind? Aber schwillt er überhaupt ab? Ist die These doch nicht so unsinnig?

Das Institut jedenfalls schreibt dazu:

„Forschende des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung stellten fest, dass Hassrede in allen Klimazonen, Einkommensgruppen und Glaubenssystemen zunimmt, wenn es zu heiß oder zu kalt ist.“

Hier werden gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Zum einen wird das Klima-Narrativ weiter gefüttert und zum anderen werden kontroverse Meinungen anderer als Hate Speech diffamiert und jetzt auch noch als Klimafolge deklariert.

Nein, man muss nicht darüber streiten, wie perfide das ist. Der Twitter-Account von Göring-Eckardt ist randvoll mit solchen verachtenswerten Schmutzigkeiten. Vielleicht noch ein Zitat der Potsdamer, die diesen Göring-Eckardt-Unsinn mit einer an Lächerlichkeit grenzenden Korrelation noch genährt haben:

„Unsere Untersuchung zeigt, dass in den USA außerhalb eines Wohlfühlfensters von 12-21 Grad Celsius der Online-Hass bei kälteren Temperaturen um bis zu 12 Prozent und bei wärmeren Temperaturen um bis zu 22 Prozent zunimmt."

Stellen Sie sich bitte einmal vor, in einem bestimmten Ort werden zu einer bestimmten Zeit häufiger Fahrräder geklaut. Gleichzeitig stellt irgendwer fest, dass im selben Zeitraum im selben Ort vermehrt eine bestimmte Sorte serbische Dosenbohnensuppe beim Aldi eingekauft wurde.

Für die Potsdamer Wissenschaftler und Göring-Eckardt wäre demnach vollkommen klar, dass diese ungesunde Dosensuppe dafür sorgt, dass die Bürger vermehrt zu Fahrraddieben werden. Den Appel an gesunde frische grüne Bio-Kost selbstredend gleich hinten angehängt samt Aufforderung zum Veggie-Day.

Die Wahrheit geht in diesem – natürlich fiktiven Fall – allerdings ganz anders: Die Bohnensuppe war ein 0,99-Cent-Lockangebot beim Aldi und wurde auch deshalb häufiger gekauft, weil die Politik der Ampel das Geld verknappt hat, so dass sich viel mehr Leute gar kein Frischgemüse mehr leisten können. Und neue Fahrräder schon gar nicht. Geschweige denn ein 2.999 Euro teures Lasten-E-Bike.

Noch ein letzter angewiderter Blick auf den Twitter-Account von Göring-Eckardt: Ihr neuester Coup ist ebenfalls an Dreistigkeit kaum zu übertreffen.

In vollkommener Ignoranz der eklatant ansteigenden Fälle von Long Impfung setzt sich Göring-Eckardt für ein Ende der Stigmatisierung von Long Covid als psychosomatisch ein.

Und das macht sie dann ganz konkret und entgegen neuesten Studienergebnissen. Studien sind bei den Grünen nur dann opportun, wenn sie sich zu Erfüllungsgehilfen der grün-ideologischen Agenda machen. Und immer mehr Studienmacher liefern brav.

Wenn Sie ein paar Nerven überhaben, weil es draußen nicht mehr ganz so Hate-Speech-warm ist, von den Temperaturen her, dann schauen Sie bitte einmal den Account von Katrin Göring-Eckardt durch. Ein Ort des Hasses und der Hetze, wie aus der Sauna nach dem ersten Aufguss geschrieben. Aber für das so entstandene Bild fehlt einem tatsächlich die Fantasie.

Einen Kommentar schreiben

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.

Kommentare