„Aus meiner Sicht ist er nicht so unschuldig, wie er tut“

Herr Wieler: Wieviel Tote braucht es, um endlich Daten zu erheben?

von Alexander Wallasch (Kommentare: 8)

„Ich habe geantwortet, der Mann sei Täter.“© Quelle: Lars Hünich

Lars Hünich im Exklusiv-Interview. Hünich ist Obmann der AfD beim zweiten Corona-Untersuchungsausschuss Deutschlands. Beide kamen auf Initiative der Brandenburger AfD-Fraktion zustande.

Lars Hünich (MdL Brandenburg) ist es maßgeblich zu verdanken, dass Vertreter der ersten Reihe des Corona-Regimes jetzt auf der Vernehmungsbank Platz nehmen mussten. Vorneweg Lothar Wieler, der ehemalige Chef des Robert Koch-Instituts.

Der Ausschuss sollte laut Antragstext, „das politische Handeln von Landesregierung und Behörden seit Beginn bis zum Einsetzungsbeschluss der ,SARS-CoV-2/COVID-19-Pandemie'“ untersuchen. Wir befragen Lars Hünich:

Es soll eine Weisung aus dem Ministerium gegeben haben, was Lothar Wieler, der ehemalige Chef des Robert Koch-Instituts sagen darf und was nicht ...

Ich halte das tatsächlich für eine nicht normale "Aussagegenehmigung". Sie nennen es eine "Aussagegenehmigung", aber es ist eine Aussageverweigerung! Hier wurden viel mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet. Und alle Leute, die an irgendwelche großen Verschwörungen geglaubt haben und denen wir immer gesagt haben, ganz so sei es ja nicht, denen muss ich ein Stück weit entgegenkommen angesichts dessen, was Lothar Wieler auf Geheiß von oben alles nicht aussagen durfte. Wir wollten über Impfungen reden und Herr Wieler durfte über die Findungsprozesse der Bundes- und Landesregierung nicht reden. Aber darum ging es doch, das war entscheidend.

Das Datum fehlte ebenfalls auf diesen Einschränkungen des Ministeriums für Lothar Wieler ...

Das Datum ist mir wurscht. Was ich wirklich spektakulär finde, das ist die Art und Weise, was sie da machen. Nur als Beispiel: Frau Keller-Stanislawski vom Paul-Ehrlich-Institut, die meiner Ansicht nach auch extrem wichtig ist in dieser Pandemiegeschichte, die hatte auch eine Aussagegenehmigung, ich glaube, vier oder fünf Zeilen. Warum geht Wielers Aussagegenehmigung gleich über drei Seiten?

Aussagegenehmigung bedeutet genau was?

Das, was er nicht sagen darf.

Also ein Maulkorb?

Genau. Und wenn man dann noch weiß, wer der Mann war, der während des Ausschusses neben Wieler saß, dann wird es spannend. Das war nicht Wielers Rechtsbeistand, sondern der hatte vom Ministerium die Aufgabe, die ganze Zeit zuzuhören, was Wieler erzählt, um dann ggf. anzumelden, das diese oder jene Antwort nicht gedeckt sei von der Aussagegenehmigung. Was er dann sogar zwei Mal getan hat!

Wer war das?

Das war Heiko Rottmann-Großner, wohl ein Abteilungsleiter aus dem Bundesgesundheitsministerium.

Ist es Ihnen nicht merkwürdig vorgekommen, dass Wieler und sein Aufpasser aus dem BMG mit kleinen Zettelchen hantierten?

Deswegen haben wir ja sofort dazwischengehauen. Wir kannten das Problem schon vom ersten Untersuchungsausschuss. Da saß der gleiche Mann auch schon neben Wieler. Da hatte man uns noch beschwichtigend erklärt, dass das normal sei. Für mich war das zunächst neu. Jetzt bin ich aber im Thema drin, ich habe schon an über einem Dutzend Untersuchungsausschüssen teilgenommen.

Ich hatte mich dann im nicht öffentlichen Teil beschwert, dass das so nicht hinhaue. Wenn der Herr kein Rechtsbeistand von Wieler ist, dann kann er auch nicht vorne sitzen. Zumal er ja auch besagte Zettel zu Wieler rübergeschoben hat. Tatsächlich haben wir es dann hinbekommen, dass er wenigstens zwei Sitze Abstand halten musste.

Haben Sie lesen können, was auf den Zetteln an Wieler geschrieben stand?

Nein.

Radikalisierte Corona-Maßnahmenkritiker fordern in den sozialen Netzwerken immer mal wieder ein Tribunal „Nürnberg 2.0“. Muss Herr Wieler jetzt ins Gefängnis?

Nein. Zum Thema Nürnberg haben wir auch viel diskutiert. So etwas ist vielleicht moralisch wichtig, aber es gibt die Akte von Helsinki. Rein theoretisch hätte er sich an die halten müssen. Aber wir müssen ehrlich sein: Aus meiner Sicht ist Lothar Wieler nicht so unschuldig, wie er tut. Wieler ist jemand, der das bewusst mitgemacht hat und auch nach außen bewusst eskaliert hat. Wieler lag auch früher sehr oft falsch. Ob das bei der Schweinegrippe war oder jetzt. Er hat immer das Allerschlimmste befürchtet.

Die AfD-Fraktion hat den Ausschuss gefordert. Hat es sich denn gelohnt? Das war auch ein Riesenaufwand ...

Ich sag ihnen mal, warum wir das machen. Meine Intention, überhaupt damit anzufangen, war, so etwas darf nicht mehr passieren. Und wenn es die Umstände erfordert hätten, dann müssten wir es trotzdem hinterfragen. Oder gerade auch dann. In meiner Version wäre das Fazit so eines Untersuchungsausschusses, dass man sagt: Okay, unter Umständen müssen wir den Pandemieplan, aber auch den Katastrophenschutzplan ändern, damit bestimmte Sachen, die falsch gelaufen sind, zukünftig anders geregelt werden können.

Ich würde beispielweise so eine Katastrophenschutzgeschichte völlig frei machen von politischen Einflüssen. Und ich will in so einer Pandemiegeschichte niemanden haben, der Moral oder sowas reklamiert. Das ist zwar wichtig, menschlich, aber in so einer Pandemie brauche ich zunächst mal eiskalte Strategen, die sagen, so muss es gemacht werden. Leute, die auch einen Fehler eingestehen können. Die sagen, um Gotteswillen, hier haben wir uns falsch entschieden, hier müssen wir zurückrudern.

Meinen Sie das, was man früher so den typischen deutschen Bürokraten nannte?

Ja!

Ich hatte mich im Vorfeld des Ausschusses etwas umgehört, die CDU hatte eine Referentenstelle ausgeschrieben für bis zu 21 Monate in Vollzeit, während mir ein Referent einer anderen Partei erzählte, er brauche für die Vorbereitung auf den Ausschuss nur wenige Tage. Das ist ja zunächst einmal irritierend ...

Absolut! Wir haben einen Referenten, der macht nichts anderes als diesen Untersuchungsausschuss. Und wir haben dazu noch eine halbe Stelle für einen Rechtsanwalt dazu genommen, der nichts anderes macht, als die rechtlichen Begutachtungen. Es gibt aber nicht bei jedem diesen echten Willen zur Aufklärung.

Wir haben ja zu Corona schon den zweiten Ausschuss. Im ersten Ausschuss untersuchten wir den ersten Lockdown, und jetzt untersuchen wir die Impfungen, den Umgang mit Kindern, die Polizeigewalt.

Für uns war beim ersten Durchgang schon klar, wenn die Impfung wirklich kommt, müssen wir zum Thema Impfung unter Umständen was machen. Wir hatten versucht, das soweit wie möglich hinauszuzögern. In der Befragung mit Wieler geht es ja um Impfung, um Impfwirkung, um Impfnebenwirkungen usw.

Was war denn jetzt für sie das Spektakuläre der Befragung?

Ich bin gar nicht davon ausgegangen, dass hier eine Bombe platzt. Für uns war eine wichtige Frage, ob das Robert Koch-Institut mit dem Paul-Ehrlich-Institut hier als eine Art Ersatzgesetzgeber agiert hat. Die Gesundheitsministerin, der Ministerpräsident, die Gerichte, die Ärztekammer und andere hatten nie selbst etwas hinterfragt und einfach immer dem RKI und dem PEI Recht gegeben – und Feierabend.

Wir haben demgegenüber gesagt, das glauben wir aber nicht. Denn nach dem, was wir sehen, nach den Datengrundlagen, die vorhanden sind, nach dem, wie sie es hin und her diskutieren, haben wir befunden, dass es das Absolute, das immer Recht hat, nicht gibt.

Wir haben mit dem Untersuchungsausschuss, und hier alleine mit der Befragung von Wieler, gezeigt, dass das RKI eben nicht immer Recht hat und dass die Daten, die sie haben, definitiv bei weitem nicht ausreichen, um das einzuschätzen.

Es gibt keinerlei Studien, es gibt keine RCT-Studie, die das belegt. Dieser Ausschuss hat gezeigt, dass das RKI niemals belegen kann, dass die Impfung, dass der Nutzen-Risiko-Faktor positiv ist. Und alleine da hätte man sofort sagen müssen: Okay, die Impfung nehmen wir erstmal vom Markt.

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Jetzt hatten die politischen Entscheider Angst, dass Millionen Menschen sterben. Und sie sagen: Hilfe, wir müssen jetzt irgendwas tun, wir haben jetzt keine vernünftige Antwort, aber wir machen es einfach mal. Alles besser, als nichts tun. Kann es auch daran gelegen haben, dass sonst nichts Vernünftiges greifbar war, das sie hätten anbieten können?

Dieses Ivermectin beispielsweise, das anfangs alle so schlecht geredet haben, ist heute zugelassen als Corona-Medikament. Aber auch da bin ich sogar bei Ihnen, zunächst war da bei den Politikern auch Angst, das lassen wir gelten.

Aber alles was nach dem ersten Lockdown kam, ist meiner Ansicht nach eine Katastrophe. Denn sie hätten viel mehr wissen können, wenn sie Studien gemacht und beachtet hätten. Nur ein Beispiel: Der Virologe Streeck (ab 2021 im Corona-Expertenrat) hat im Februar 2020 eine Studie gemacht. Da hat er festgestellt, dass die Sterberate nicht bei drei oder vier Prozent liegt, sondern bei 0,34 Prozent. Und bei den 0,34 Prozent weiß man noch nicht mal, ob sie an Corona gestorben sind oder mit Corona gestorben sind, eher „mit“ als „an“.

Diese Studie war da, die hätte man hundertfach duplizieren können in Deutschland. Das war gar kein Problem. Wir haben allein in Brandenburg zwei Milliarden Euro Soforthilfe ausgegeben für diese Pandemie, weil wir alles zugemacht haben. Die Studie von Herrn Streeck hat 250.000 Euro gekostet. Wenn man also zehn Millionen alleine in Brandenburg ausgegeben hätte für diese Studie, hätten wir im September 2020 alles abblasen müssen. Aber man hat es nicht gemacht.

Dr. Streeck stellt sich heute hin und rät, die Grippe nicht zu unterschätzen ...

Da hat er ja recht. Die Grippe ist etwas, was nicht zu unterschätzen ist, absolut und ohne Frage. Aber wegen einer Grippe haben wir noch nie Lockdowns gemacht. Aber wir haben auch schon 25.000 Grippetote gehabt. Und auch da muss man ja sagen, wenn man mit Ärzten redet, dann sagen sie, die Leute sterben nicht an der Grippe, sondern eigentlich sterben sie, weil das schwache Immunsystem das nicht mehr mitmacht.

Mich hat zu dem Zeitpunkt, als wir den ersten Untersuchungsausschuss gründeten, ein relevanter Mediziner angerufen und zu mir gesagt, Herr Hünich, ich habe ja obduziert, und ich kann sagen, die sind alle an Corona gestorben. Aber, sagt er, was überhaupt niemand erwähnt, ist, dass die Leute alle wenige Tage später vermutlich sowieso verstorben wären, weil die Vorerkrankungen so extrem heftig fortgeschritten waren.

Also die berühmte Frage ob jemand an oder mit Corona verstarb ...

Diese Unterscheidung machen wir zum Beispiel bei der Impfung nicht. Wir haben die Landesregierung gefragt. Es wird ja immer gesagt: LongCovid ist ganz schlimm. Wir haben festgestellt, wenn wir mit LongCovid-Patienten reden, dass die in der Regel alle zweimal geimpft sind. Also haben wir die Landesregierung gefragt, wie viele der LongCovid Patienten in Brandenburg geimpft sind, die angeben, LongCovid zu haben. Und da kommt als Antwort: Diese Daten erheben wir nicht. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Und Lothar Wieler hat das mehr oder weniger noch bestätigt.

Uns hatte 2020 schon mal jemand aus einer Ärztekammer erklärt, das Hauptproblem wäre die schlampige Datenerhebung. Da haben die offenbar in drei Jahren nichts dazugelernt ...

Von dieser schlampigen Datenerhebung hat auch Frau Keller-Stanislawski erzählt.

Ist das nun gewollt und absichtlich verschlampt, oder ist es schlampig, weil das System mittlerweile einfach schlampig ist?

Gestern Abend hat mir jemand die Frage gestellt, ob Lothar Wieler Opfer oder Täter sei. Also Opfer im Sinne von einem Mitläufer, der alles mitmacht. Ich habe geantwortet, der Mann sei Täter. Ich wurde gefragt, woran ich das festmache. Und da habe ich gesagt, weil er eiskalt lügt. Aus meiner Überzeugung hat er bei zwei, drei Studien gelogen, und zwar eiskalt. Und er hat so getan, als wenn alle anderen doof sind. Lothar Wieler hat meiner Auffassung nach auch bei gewissen Datenerhebungen gelogen. Da geht es um Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV).

Wir wissen zwar nicht, wer erkrankt ist, aber wir sehen eine Fülle von Nebenwirkungen. Frau Keller-Stanislawski hatte auf eine App verwiesen. Da hätten sich 700.000 Menschen gemeldet, die eine Impfnebenwirkung haben. Aber das ist nicht ausgewertet worden! Wenn sich schon so viele auf eine App melden, wie viele sind es dann in Wirklichkeit? Aber alleine, weil sie sich gemeldet haben, hätte man doch sagen müssen: Stopp, wir müssen die Impfungen sofort aussetzen.

Ich habe im Untersuchungsausschuss in der nicht öffentlichen Sitzung – wir hatten ja mehrfach unterbrochen – da habe ich denen gesagt: Bitte, es geht doch nicht darum, dass ich morgen jemanden verhaften lassen wollte, so ein Schwachsinn. Mir geht es darum, dass das, was wir hier getan wurde, und zwar von Regierungsleuten, dass wir das aufklären. Unter Umständen sterben hier weitere Menschen!

Macht es einen Unterschied, ob Wieler bei seinem Auftritt vor dem Untersuchungsausschuss noch im Amt ist oder nicht?

Nein, das glaube ich nicht. Aber das Spannende an der Anhörung war, dass der Generalstabsarzt Dr. Hans-Ulrich Holtherm am 15. Januar 2020 zum Leiter der neu aufgestellten Abteilung 6 (Gesundheitsschutz, Gesundheitssicherheit und Nachhaltigkeit) im Bundesgesundheitsministerium berufen wurde.

Aber ist er damit quasi Chef des RKI? Das hatten wir Lothar Wieler gefragt. Und er hat geantwortet, dass das stimme. Wir fragten weiter, ob Holtherm im Anweisungen geben durfte. Ja, dürfe er, so Wieler. Welche Weisung hat er ihm gegeben? Dürfe er uns nicht sagen. Das ist doch schon merkwürdig, wenn Holtherm dem Chef des RKI Weisungen geben darf, aber uns hat man bisher davon nie etwas erzählt.

Und dann kamen jetzt diese ständigen Einschränkungen samt Wachhund, was Wieler alles nicht sagen darf. Da habe ich zum ersten Mal gedacht, das kann doch überhaupt nicht sein. Mal ganz davon abgesehen, dass diese Aussageeinschränkung sehr spät kam. Donnerstagmittag kam sie und Freitag früh ging es los. Bei der Frage um Hans-Ulrich Holtherm hatte Wieler komplett dichtgemacht bzw. sein Aufpasser.

Der Datenanalyst Tom Lausen sagte bei EpochTimes TV, es könne zehn bis zwölf Millionen gefälschte Impfpässe geben. Wenn das so ist, dann sind doch die Zahlen sowieso sinnlos, oder?

Absolut. Noch schlimmer, Lothar Wieler hat gestern gesagt, sie hätten ja nur die Zahlen, die ihnen gemeldet wurden. Und die seien ja eigentlich auch nicht richtig, das seien ja nicht alle Zahlen.

Welche Zahlen?

Die Impfzahlen! Alles, was sie da berechnen, berechnen sie auf Zahlen, die sie kriegen. Aber so richtig wissen, ob diese Zahlen stimmen, weiß man nicht, das hat Wieler gestern zugegeben.

Aber noch eine Zahl, weil die auch wichtig ist: Die Landesregierung Brandenburg hat auf eine Anfrage, wie viele Verdachtsfälle der Impfnebenwirkungen man habe, mit einer sehr niedrigen dreistelligen Zahl geantwortet, die Impfnebenwirkung haben. Frau Keller-Stanislawski vom PEI hat gestern ausgesagt, alleine aus Brandenburg habe man 5860 offizielle Meldungen. Das ist schon ein Unterschied wie Tag und Nacht. Das Meldesystem ist eine Vollkatastrophe.

Man hat mir gestern gesagt, ich solle das  mal 37 rechnen wegen der Dunkelziffer. Und wenn ich dann höre, dass von diesen 5860 Leuten nur eine kleine dreistellige Zahl von den Gesundheitsämtern gemeldet wurde, dann haut da etwas nicht hin. Wenn ich dann weiter höre, dass die Krankenkassen nicht bereit waren, mit dem PEI zusammenzuarbeiten, was die Datengrundlage und Auswertung angeht ... Das hatte Frau Keller-Stanislawski tatsächlich so gesagt, dass die Krankenkassen nicht bereit waren, mit dem PEI zusammenzuarbeiten.

Warum nicht?

Darüber könne sie nicht reden, sagte sie, Sie hat nur gesagt, dass es so ist. Und was auch bemerkenswert ist: Die Krankenkassen werden seit Jahren aufgefordert, die Daten rauszurücken – und zwar vierteljährig. Aber bis heute ist nichts passiert, weil angeblich die Datenschnittstelle extrem schwierig ist. Und das RKI macht das einfach mit! Aber auch das ist mir fast schon wieder egal, wenn man sich überlegt, was sie mit dem Menschen draußen gemacht haben: Die haben den Menschen gesagt, wenn du dich nicht impfen lässt, bist du minderwertig, aber sie haben keine Daten!

Danke für das Gespräch!

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