Diese Politikerin ist die personifizierte Antidemokratin – Hass und Hetze sind ihr Tagesgeschäft, seit Jahrzehnten. Dazu lächelt sie eiskalt und mit Unschuldsmine. Es bleibt ein ewiges Rätsel, wer hier noch Sympathiepunkte vergibt, alles liegt längst offen da.
Hier zunächst die Neujahrsansprache der Alt-Grünen im Wortlaut, wie von ihr via X verbreitet. Anschließend der Versuch einer kurzen Analyse über diese Verlogenheit hinweg.
Katrin Göring-Eckardt im O-Ton:
„Ein neues Jahr. Egal, wie sturmumtost es ist, es liegt vor uns wie ein weißes Blatt Papier. Gleichzeitig sind natürlich die Schwierigkeiten nicht weg, nur weil eine andere Jahreszahl im Datum steht. Für die meisten sind Neujahrsvorsätze eine feste Tradition. In diesem Jahr will ich mir aber nicht nur selbst irgendwas vornehmen, sondern vielmehr einen Vorschlag an euch und uns alle machen: Lasst uns streiten! Lasst uns mit den Meinungen anderer Mitmenschen auseinandersetzen und Argumente austauschen. Wenn es sein muss auch mal hart in der Sache. Aber natürlich immer fair im Ton.
Beim Kaffeeklatsch, am Stammtisch, im Sportverein, egal ob mit Freunden, der eigenen Familie, den Nachbarinnen oder den anderen Chor-Mitgliedern. Denn in diesem Jahr geht es um viel. In Thüringen, Sachsen, Brandenburg, erneut in Berlin, in Europa und in vielen Kommunen wird gewählt. Lass uns darüber streiten, wie unsere Zukunft aussehen soll, und darüber, welcher Weg der richtige ist.
Es ist unsere Aufgabe, die Demokratie mit Leben zu füllen und auch sie vor ihren Feinden zu schützen: der wieder aufkeimende Antisemitismus, der um sich greifende Rassismus, der unsere Gesellschaft spalten will, Populismus, all das gefährdet unsere Demokratie, unser Zusammensein. Es kommt auf jeden und jede Einzelne an, sich dem in den Weg zu stellen, mit Haltung. Auf dich und auf mich kommt es an. Bei allem Streit, aller Auseinandersetzung, müssen wir deshalb auch den richtigen Moment finden, uns wieder zu versöhnen und als Gesellschaft wieder zusammenzukommen. Damit sich alle als Teil unserer Gemeinschaft verstehen, deren Stärke der Zusammenhalt ist. Streit also nicht bloß, um zu streiten, sondern um Lösungen zu finden, und zwar am besten gemeinsam. Euch und uns allen einen guten Start in ein gutes neues Jahr 2024!"
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Diese Ansprache aus dem Mund der grünen Bundestagsvizepräsidentin ist selbsterklärend. Dennoch ein paar einordnende Worte:
Nein, das Jahr liegt nicht vor uns wie ein weißes Blatt Papier, wie Göring-Eckardt behauptet. Die Verwerfungen und politischen Entscheidungen der Ampelregierung werfen einen düsteren Schatten auf 2024.
Kommen wir zur Aufforderung, miteinander zu streiten, „wenn es sein muss auch Mal hart in der Sache“: Aus dem Mund von Göring-Eckardt ist das infam. Diese Politikerin, ihre Partei und die Ampelregierung haben alles dafür getan, andere Meinungen zu diffamieren und die Menschen auszugrenzen bis dahingehend, ihre Existenzen zu vernichten.
Das war schon in der Zuwanderungsdebatte so und eskalierte noch einmal unter dem Corona-Regime. Hart und unerbittlich im Vernichtungswillen Andersdenkender, die als ewige Nazis und Schwurbler bezeichnet wurden. Und wer nicht einknickte, dem wurden linksextremistische Schlägertruppen hinterhergejagt, um ihn mundtot zu machen.
Bis hin zum Straftatbestand der „Delegitimierung des Staates und seiner Vertreter“ wurden andere Meinungen zusammengetreten.
Wenn Göring-Eckardt sagt, sie wolle 2024 darüber streiten, wie die Zukunft aussehen soll und welcher Weg der richtige sei, dann könnte es verlogener kaum vorgetragen werden. So müssen sich wohl Dissidenten in der DDR im Verhör mit der Staatssicherheit vorgekommen sein, wenn ihnen erklärt wurde, dass sie gern ihre Meinung sagen könnten, alles wäre doch erlaubt in der demokratischen Republik.
Göring-Eckardt sagt, sie wolle jetzt den richtigen Moment zur Versöhnung finden. Die Alt-Grüne richtet das Wort an die Menschen und schafft es dabei nicht, mit einer einzigen Silbe ihre Rolle beim Grabenbau kritisch zu erwähnen oder sich gar zu entschuldigen. Diese Verweigerung spiegelt die fehlende Ernsthaftigkeit des Anliegens. Sie predigen Wasser und saufen Wein, ihnen schwimmen die Felle davon, die sie anderen zuvor geraubt haben. Und jetzt bitten sie ausgerechnet die Beraubten um ihre Mithilfe? Das ist alles so abstoßend samt der Art und Weise, wie die Grüne ihre verdrehte Botschaft vorträgt, dass sich eine Gewissheit sofort einstellt:
Diese Frau hat kein Gewissen, sie ist die Schwester im Geiste von Angela Merkel. Und beide tragen ein Maß an Hass und Verachtung für dieses Land in ihrem Herzen, dass die Grabeskälte aus jeder Silbe trieft.
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Kommentar von Hans-Joachim Gille
Wie Rosa Luxemburg, meint Göbel-Eckardt hier nur ihresgleichen.
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Kommentar von Carl Peter
Immer mehr Wähler merken, dass sie Politiker wählen, denen es egal ist, was ihre Wähler dann zu deren Politik sagen.
Mit dem Wahlzettel in der Hand, lässt man sich freiwillig zum Deppen machen, und grenzt sich sogar selbst aus, wenn man sich ein als rechts benanntes Wahl-Spektrum einfach verbieten lässt - so geht mehr Demokratie vernichten.
Ein Jahr ohne Höhepunkte des menschlichen Geistes ist in Deutschland über alles - dem wohl “zweitbesten” davon - wieder einmal vorübergegangen.
Was ist nun im Jahr 4 nach C zu erwarten?
Seltene Stimmen raunen, die “Spritze” habe nicht nur den menschlichen Körper vergiftet, sondern auch den menschlichen Geist, was schlussendlich zum Verlust der Menschlichkeit führen wird - Kriege als konkurrierende Schlachthäuser werden also weiter betrieben, und das Lenken von Massen bedeutet ja immer Krieg.
Allzuviele haben von dem Freiheit versprechendem Gift genascht - Freiheit wovon, wenn es kein wofür dafür gegeben hat?
Wenn die Massenmenschenhaltung weiter bevorzugt wird?
Gibt es keine Einsicht in ein Wir, weil es keine Einsicht in ein Ich gibt?
Weil das Wir einen Einfluss auf das Ich ausübt, und nicht umgekehrt?
So ist eine egoistische Wir-Gemeinschaft entstanden, ohne den Widerspruch wahrzunehmen.
Für jedes vergangene und verdammte Jahr wünsche ich ein neues Jahr der Menschwerdung.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Die ehemalige Küchenhilfe, nix gegen tüchtige Küchenhilfen, möge sich schlau machen, was aktuell in der Welt passiert und daraus unverzüglich ihre Schlüsse ziehen! Ihre Besserwisserei und Ihre Rechthaberei brauchen souveräne Bürger und Steuerzahler in diesem schönen Lande nicht!
Einfach einmal zur Kenntnis nehmen, was aktuell Österreichs Bundesheer mit Oberst Markus Reisner analysiert und erklärt. Er nennt die Ursachen und Folgen der laut ukrainischen Offiziellen nach über 190 Tagen schließlich gescheiterten Sommeroffensive der Ukraine. Wie stellte sich die Ausgangslage dar, wie sind die ukrainischen Angriffe aus taktischer und operativer Sicht zu bewerten und welche strategischen Folgerungen lassen sich treffen?
Hier ist kein Platz für Schlausprechen und Argumente austauschen. Hier muss unverzüglich ein Waffenstand mit langfristigem Frieden her. Aber dafür haben die Grünlackierten Sozialisten vom extremen, radikalen Rande unserer friedlichen Gesellschaft der Mitte natürlich keine Rezepturen! Von solchen Bündnis90/Grünen ist nichts mehr zu erwarten! Meine Position!
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Kommentar von .TS.
Der Wunsch der Göre-Ekelhaft ist an meinem Stammtisch, Freunden und der eigenen Familie schon lange wahr geworden:
Alle sind sich gemeinsam einig daß das gesamte verlogene RotzGrüne Gesindel schlicht und ergreifend so schändlich wie schädlich ist und dringend weg muß.
Fehlt somit nur noch deren Mitarbeit - an wem hängt es also daß die Genesung des Landes auf sich warten läßt?!
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Kommentar von Holger Nickel
Null Selbstreflexion ( woher auch ) und hassbeladen hinter einer lächerlich anmutenden Demokratenmaske. Einfach ekelhaft!
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Kommentar von Franz Zotter
Klar und deutlich ausgesprochen, was ausgesprochen werden muss. Bei dem Stand der gesellschaftlichen Verwüstung, den Katrin Göring-Eckardt und ihresgleichen angerichtet haben und vor allem den noch drohenden schlimmeren Auswirkungen deren Handelns ist die Zeit des Diskutierens mit solchen Individuen abgelaufen. Jetzt muss die Nummer 1 auf der Prioritätenliste das Stoppen dieser Irren sein. Noch zu retten, was zu retten ist. Dann muss die Sprache "Entwokisiert" werden. Links/Grün/Woke hat die Sprache gekapert und missbraucht. Themen wie Menschlichkeit, Umweltschutz, Rassismus, Zusammenhang von Wirtschaft, Wohlstand und Gesundheit, die Bedeutung von Nationalstaaten für die Demokratie und damit der Selbstbestimmung der Menschen in ihren Regionen und vieles mehr müssen dann neu diskutiert und definiert werden. Auch das Thema EU muss neu besprochen werden. Als Befürworter der ursprünglichen - kommunizierten - Idee der EU und mittlerweile starker Kritiker dessen, was daraus gemacht wurde, ist mir das ein besonderes Anliegen. Das kann aber nur funktionieren, wenn dieser bösartigen, hinterhältigen Clique ihre Macht genommen wird, damit sie nicht noch mehr Schaden anrichten kann.
Die Links/Grün/Woken wurden zu dem, was sie zu bekämpfen glauben.
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Kommentar von F. Lo
„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“ Karin Göring-Eckardt, 2015.
Was hätte sie wohl jemandem gesagt, der sich so überhaupt nicht darauf freute und immer noch nicht wirklich über „drastische“ gesellschaftliche Veränderungen freut. Man kann mit Menschen leben, die definitiv eine andere Ansicht haben als man selber, dann sind die Fronten geklärt, ok. Schlimm ist es aber, wenn man deren Selbstdarstellung als unehrlich empfindet. Mag sein, dass Frau Göring-Eckardt sich streiten und Argumente austauschen möchte, doch aber nur mit Leuten, die endlich einsehen müssen, dass sie und die Grünen und die Ampel zweifelsohne recht haben.
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Kommentar von Frank Danton
Eine Kaltmamsell in Höchstform. Kredenzt wird ein Buffet der Niedertracht und Schamlosigkeit im Hotel 'Zum intellektuellen Notstand'.
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Kommentar von Sigrid Leonhard
Ich möchte mich von Frau Göring-Eckardt nicht duzen lassen - auch nicht implizit über "euch".
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Kommentar von Enthor Grundbacken
Ich habe wegen Menschen dieser ‚Sorte‘ fast schon aufgehört, an das Gute im Menschen zu glauben. Ist dieses ‚Gewäsch’ töricht und entsetzlich! Passt aber schlüssig zur Senderin der Botschaft.
Das scheint nun wohl der ‚Level‘ zu sein, den das politische Personal anbieten will und nicht übersteigen kann. Ok, dann weiß ich zumindest Bescheid.
Ich befürchte, dass solche ‚Non-Sense-Äußerungen‘ sehr viele Menschen in radikale ‚Ecken‘ treiben werden. Könnte man es ihnen verdenken?
Hoffentlich verschwinden die Grünen bei der nächsten demokratischen Gelegenheit dorthin, wo sie hingehören. Irgendwo ganz tief unten und verborgen, wo man ihren Unsinn nicht mehr hören kann.