Eine antideutsche Undemokratin auf „Demokratie-Tour in Ostdeutschland“

Göring-Eckardt betrachtet ihr Werk: Sie möchte das Elend der Deutschen aus nächster Nähe genießen

von Alexander Wallasch (Kommentare: 8)

Ich liebe doch alle, alle Ostdeutschen ...© Quelle: Youtube/ Bild Screenshot

Die grüne Katrin Göring-Eckardt fährt durch Ostdeutschland, um sich die Schneisen ihrer antideutschen Politik aus nächster Nähe anschauen zu können. Die Menschen in den neuen Bundesländern reagieren entsprechend auf diesen von beißendem Zynismus getriebenen Auftritt der 57-Jährigen.

Wer sich das Interview von Göring-Eckardt, der grauen Eminenz der Grünen, mit ein paar Tagen Abstand noch einmal durchliest, welches sie dem Tagesspiegel gab und auf ihrer Seite zweitveröffentlichte, der erschrickt einmal mehr vor der unerträglichen Arroganz der Vize-Bundestagspräsidentin.

Aktuell kursieren in den sozialen Medien gleich eine ganze Reihe von Videos, die vielfach Verbreitung fanden und den Protest von Bürgern der neuen Bundesländer zeigen, in denen die Bundestagsabgeordnete auf „Demokratie-Tour in Ostdeutschland“ unterwegs ist und ausgebuht und ausgepfiffen wird.

Der Merkur schrieb vor zwei Tagen über Göring-Eckardts Station in Dessau:

„Mit Sirenen, Trommeln und Tröten wird Katrin Göring-Eckardt in Dessau an der Elbe empfangen. Ein breiter Mann in dunkler Kleidung ruft der Bundestagsvizepräsidentin aus wenigen Metern Entfernung über ein Megafon entgegen, wofür er sie hält: ,grünen Abfall'. ,Pfui Deibel', ruft er hinterher. ,Pfui, pfui, pfui.'"

Zum Scheitern ihrer von vielen Adressaten als vollkommen verlogen empfundenen Reisepläne sagte Göring-Eckardt gegenüber dem Tagesspiegel:

„Zivilisierter Protest ist okay, das muss man als Demokratin aushalten. Schwierig wird es, wenn Dialog schon im Keim erstickt werden soll, andere eingeschüchtert werden sollen.“

Dass Göring-Eckardt an der Stelle nicht begreift, dass es die grün-woke Ideologie ist, welche schon im Vorfeld jede Dialogbereitschaft im Keim erstickt hat, ist die eigentliche Tragik dieser Politik und dieser Person. Könnte man so negativ formulieren, wenn man naiv davon ausgeht, Göring-Eckardt und Co wären davon überrascht, was ihnen für eine Empörung entgegenschlägt.

Könnte man denken, wenn man ausschließt, dass diese „Demokratie-Tour in Ostdeutschland“ auch ein großes Stück weit hinterhältig ist insofern, dass hier durchaus der berechtigte Eindruck entsteht, solche Touren werden auch deshalb unternommen, um diese Bilder aufgebrachter und empörter Menschen anschließend in den Systemmedien als Negativbeispiele vorführen zu können.

Diejenigen, die Göring-Eckardt und Co beschimpften, machen das tatsächlich teilweise mit wutverzerrtem Gesichtsausdruck, sie sind auch verbal keineswegs zimperlich. Aber nur, weil sie nicht die geschulte und gelernte Eloquenz von Politikern oder Medienleuten besitzen, heißt das lange nicht, dass sie kein Feingespür dafür hätten, was in diesem Land gerade passiert. Was Göring-Eckardt hier entgegenschlägt, wird von ihr mit einem zynischen Grinsen beantwortet.

Wer sich 2023 und also fast zehn Jahre nach Beginn der illegalen Massenzuwanderung und nach drei Jahren Corona-Regime noch traut, davon zu sprechen, man müsse den Bürgern die unpopulären Maßnahmen nur besser „erklären“, der hat sich längst vom Bürger abgewandt, der hat seinen Anspruch verwirkt, Vertreter des Volks genannt zu werden.

Aber natürlich: Wo der Begriff „Volk“ selbst schon als „Nazi“ gilt, wo das Privileg, Deutscher zu sein, immer schneller und billiger an illegale Zuwanderer verschachert wird, da wird es auch Zeit, Herrschaft neu zu definieren.

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Göring-Eckardt sagt, sie habe „Verständnis dafür, dass Leute sich überfordert fühlen“, und klingt dabei so abstoßend wie überheblich. Verlogen gibt sie zum Besten, sie habe Sorge, dass Menschen der Demokratie nicht mehr genügend vertrauen und dass diese Leute das Gefühl hätten, es wird nicht genug auf ihren Alltag geachtet.

Aber die Menschen, die Göring-Eckardt auf ihrer schwer bewachten Osttournee trifft, sind keineswegs Anwärter für betreutes Wohnen und schon gar nicht für betreutes Leben. Diese Landsleute wissen präzise, für welche tiefgreifenden und negativen Veränderungen ihrer Lebensumstände Machtmenschen wie Göring-Eckardt und ihre antideutsche Ideologie verantwortlich sind.

Und noch etwas gilt es zu korrigieren: Die Deutschen sind durchaus bereit dazu, Nachteile in Kauf zu nehmen, wenn es dem größeren Ganzen, wenn es der Gemeinschaft dient. Man könnte sogar behaupten, dass sei eine deutsche Tugend. Aber sie können beim besten Willen in den Maßnahmen der Regierung keinen Mehrwert für die Gemeinschaft erkennen.

Denn was für ein Mehrwert soll das schon sein, wenn Millionen Zuwanderer nach Deutschland gelockt werden, wenn den Deutschen gesagt wird, dass es sich um Facharbeiter handelt, und wenn diese Facharbeiter auch nach acht Jahren zu einem überwiegenden Teil auf Kosten des Steuerzahlers leben und weder bereit sind, sich zu integrieren oder zu lernen, sondern stattdessen überproportional oft kriminell in Erscheinung treten und die westliche Kultur abgrundtief verachten.

Katrin Göring-Eckardts Tour durch Thüringen, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt ist gleich in doppelter Hinsicht verlogen. Diese bewachte Radelei durch den Osten gilt ihr als Alibi, um nachher großspurig behaupten zu können, sie hätte es ja versucht, aber mit diesen Menschen könne man nicht sprechen.

Und diese Inszenierung dient zum anderen dazu, hässliche Bilder einzusammeln, indem man den Leuten so eng und scheinheilig dicht auf den Pelz rückt, dass ihnen die Nerven durchgehen ob dieser Ranwanzerei der Verlogenen.

Katrin Göring-Eckardt wünscht sich „einen Sommer des Innehaltens, damit wir keinen Herbst der Spaltung bekommen“.

Und während sie den Menschen in Ost-Deutschland vortäuschen will, sie käme in guter Absicht, erhält ihr Lebensgefährte Thies Gundlach gerade für seinen Verein „United4Rescue“ von der woke-grünen Bundesregierung zwei Millionen Euro, um noch effektiver noch mehr illegale Migranten in Schlauchboote zu locken, um diese dann vor der nordafrikanischen Küste mit seinen Kirchenschiffen aufzunehmen und als aus „Seenot“ Gerettete illegal nach Europa zu verschiffen.

Katrin Göring-Eckardt muss auf ihrer Ost-Deutschland-Tour von Polizeikräften geschützt werden. Und man muss nicht eine Sekunde lang darüber nachdenken, warum das so ist. Die Politikerin weiß exakt, woher der Hass rührt, so wie ein Brandstifter weiß, warum das Haus lichterloh brennt.

Aber Göring-Eckardt ist das alles vollkommen gleich. Diese Frau kennt keine Scham, keine Schuldgefühle, sie hat keinerlei Liebe zum Land, sie freut sich darauf, diesen Menschen auch noch das letzte bisschen Behaglichkeit, Selbstwertgefühl und Selbstachtung zu nehmen.

Und sie freut sich jeden Tag ihrer Reise darauf, so nah herantreten zu können, den Leuten in die Augen zu schauen und sich an den Folgen der ideologischen Ampelpolitik für diese Menschen zu weiden mit dem Gedanken: „Ihr könnt mir nichts! Ich gehöre zu den Unberührbaren.“

Die hässliche Fratze der Macht ist in Katrin Göring-Eckardt zu voller Blüte ausgereift. Doch, man muss es nüchtern so benennen: Eine widerliche und abstoßende Inszenierung einer Demokratieverachtung.

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