Es ist doch erstaunlich, welche Häme und welche Diffamierungen über Sahra Wagenknecht (Die Linke) und Alice Schwarzer (Herausgeberin EMMA) ausgekübelt wurden, insbesondere aus grünen Kreisen und von den regierungsnahen Medien.
Erstaunlich deshalb, weil dieser Kübel jetzt auch die Mehrheit der Deutschen getroffen hat, die sich laut einer neuen Umfrage des renommierten Meinungsforschungsinstituts INSA zu 53 Prozent für eine diplomatische Lösung im Ukrainekriegs ausgesprochen haben.
Und es sind in Wahrheit noch viel mehr, denn das Narrativ, wer Diplomatie will, sei „Putinversteher“, wird eine Reihe von Befürwortern davon abgehalten haben, aus ihrem Herzen keine Mördergrube zu machen.
Die Linie der Bundesregierung wird laut INSA gerade einmal von 21 Prozent der repräsentativ Befragten geteilt, nämlich von jenen, die sich einen militärischen Sieg der Ukraine wünschen. Diese Befragten wünschen sich einen militärischen Sieg der Ukraine ohne Hilfe von NATO-Truppen und zwölf Prozent sogar einen Sieg mit Hilfe von NATO-Truppen.
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Der Wunsch, diesen Konflikt diplomatisch zu beenden, findet bei Frauen wie Männern eine Mehrheit. Beide Geschlechter – INSA arbeitet hier ohne die Befragung von „divers“ – wünschen sich mehrheitlich eine diplomatische Lösung. Frauen sogar „absolut-mehrheitlich“, während Männer sich laut INSA „mehrheitlich“ entschieden haben (61 zu 45 Prozent).
Zu beobachten ist auch, dass der Wunsch nach einer diplomatischen Lösung tendenziell mit dem Alter der Befragten steigt.
Und nach den jeweils bevorzugten Partien sortiert, sind alle Befragten mehrheitlich für eine diplomatische Lösung. Bei CDU/CSU, AfD und Linkspartei – sprich den Oppositionsparteien – ist das eine absolut-mehrheitliche Abstimmung.
Und hier die Ausreißer:
Wenn es um die Frage geht, ob die Nato in den Ukrainekrieg eingreifen und die Ukraine zum Sieg führen soll, sind die der FDP zugeneigten Befragten zu 26 Prozent für so ein bedrohliches Szenario, während die Zustimmung der anderen Wählergruppen um die 10 Prozent liegt.
Es gibt noch eine weitere erwähnenswerte Abweichung: 14 Prozent derjenigen Befragten, die sich eher der AfD zuordnen, halten einen Sieg der Russen für die beste Lösung des Konfliktes, bei den anderen Parteien sind es deutlich weniger.
Das Ergebnis dieser Umfrage spricht für sich. Und es spricht auf besondere Weise für das „Manifest für den Frieden“ von Wagenknecht/Schwarzer. Die beiden haben für den 25. Februar 2023 zu einer Demonstration am Brandenburger Tor aufgerufen.
Gemessen an der jetzt von INSA abgefragten Mehrheitsmeinung zum Ukrainekrieg, ist hier eine mächtige Klatsche für die Regierungspolitik und die eskalierenden Waffenlieferungen zu erwarten. Jedenfalls dann, wenn es den regierungsnahen Medien nicht rechtzeitig gelingen sollte, die entsprechenden diffamierenden Narrative wirkmächtig darüber auszuschütten.
Einen ersten Spaltungserfolg hat der polit-mediale Komplex allerdings schon für sich verbuchen können: Unerwartete Schützenhilfe gab es hier ausgerechnet von Sahra Wagenknecht selbst, die festlegen will, wer bei ihr mit auf den Zug steigen und sich für den Frieden einsetzen darf.
Leider ebenfalls verstörend: Sahra Wagenknecht sucht sich für solche Ausgrenzungen von AfD-Personal ausgerechnet jene Medien aus, die ihre Aktionen regelmäßig diffamieren, die neuen Medien werden von der Linkspolitikerin nämlich nach wie vor gemieden, wie der Teufel das Weihwasser meidet. Dass über Wagenknechts oppositionellen Aktivismus hier allerdings oft ausführlich berichtet wird, hat Wagenknecht bisher weniger gestört. Aber doch bitte nicht so, dass man denken könnte, sie hege Sympathien.
Wagenknecht also exklusiv gegenüber dem Spiegel:
Dass Tino Chrupalla das Manifest unterschrieben und auch zu der Kundgebung aufgerufen habe, hätte bei all jenen Begeisterung ausgelöst, „die den Krieg in der Ukraine mit Panzern und Kampfjets bis zum letzten Ukrainer fortsetzen möchten. Aber dieser Versuch, unsere Friedensinitiative zu diffamieren, ist leicht durchschaubar. Wir haben mit der Auswahl unserer Erstunterzeichner deutlich gemacht, mit wem wir zusammenarbeiten und von wem wir uns Unterstützung erhoffen – und von wem eben auch nicht.“
Das ist auch in seiner fehlenden Logik auf eine Weise den zigtausenden Toten gegenüber erbärmlich, dass man verzweifeln könnte. Und wie soll das schon anders von Wagenknecht gemeint sein?
Weil sich die Diffamierungsmedien darüber aufregen könnten, dass Bundestagsabgeordnete der AfD wie Chrupalla und Bystron die Petition unterzeichnet haben, wäre die Friedensinitiative automatisch diffamiert und deshalb müsse man nun Vertreter der AfD diffamieren, wenn sie für den Frieden sind und nicht wie die Grünen noch mehr Waffen liefern sollen?
Das ist leider nicht besonders souverän und es wirkt auf tragische Weise so, als ginge es Wagenknecht zuallerst um Wagenknecht und dann erst um den Frieden in der Ukraine. Das ist dann einfach nur sehr bedauerlich.
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Kommentar von TB
Naja, aus der Frage welches Ergebnis man sich "wünscht" kann man noch nicht ableiten, welche konkreten Handlungen und Nicht-Handlungen der Befragte richtig ansieht.
Insgesamt zeigt sich aber, dass die staatlichen Beeinflussungsversuche (siehe Bundestagsdrucksache 20/5250) zum Glück noch nicht bei allen verfangen haben.
Über die staatliche Missionierung, die in der zitierten Antwort der Bundesregierung belegt wird, sollte mal ausführlicher berichtet werden. Das ist wie Twitter-Files, allerdings (inzwischen) ganz offen und offenbar ohne jedes Unrechsbewusstsein.
Der Dank gilt mutigen Abgeordeten wie Sevim Dagdelen und Götz Frömming, welche die Kontrolle der Regierung noch nicht ganz aufgegeben haben.
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Kommentar von Matthias P.
@ Herbert Priess:
"welch unrühmliches Verhalten wieder einmal die Deutschen an den Tag legten"
Müsste nicht inzwischen evident gworden sein, dass das Verhalten so unrühmlich gar nicht war? D war der einzige Staat der Welt, der die imperialen Absichten der SU erkannte und vereiteln wollte. Die Präventivkriegsthese gilt ja nur insoweit als widerlegt, als die SU keinen sofortigen Angriff auf D vorhatte, nicht aber, dass jene nicht uns habe später angreifen wollen. Es ist immer wieder erstaunlich, dass auch fast 100 Jahre nach den Weltkriegen die These von der dt. Kriegsschuld gerade in D kultiviert und gepflegt wird.
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Kommentar von Matthias P.
Aus der Aussage, man wünsche sich eine diplomatische Beilegung des Krieges, folgt wohl kaum eine Unterstützung des "Manifestes", das ja (auch) andere Aussagen enthält. Von daher ist Grundthese dieses Artikels nicht zutreffend.
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Kommentar von Trudi
erst dachte ich, schade. Dann interessant.
Dann fiel mir Klaus Kinski ein: " Wer eine Show macht, ist der Boss. "
Es ist die Show von Frau Wagenknecht, sie ist der Boss und bestimmt, wer mitmachen darf und wer nicht.
Ja sowas. Hat sie sich gut in Szene gesetzt.
Wer sagt ihr, dass Frieden zu wollen das Recht eines jeden ist, egal welcher Partei er angehört?
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Kommentar von Ramona
Baerbock spielt Hüpfspiel im Bunker "T-Online"
"" Während Sicherheitsmänner die deutsche Außenministerin durch die massiven Gänge führen, entdeckt sie gelbe Quadrate, die auf dem Boden aufgemalt sind. Baerbock fängt grinsend an zu hüpfen – als wäre sie wieder ein Kind, das auf dem Schulhof "Himmel und Hölle" spielt.""
Ich bin grad Fassungslos-Die Frau weiß schon,was ein Bunker ist oder????
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Kommentar von Ulrike Stallbörger
Ich möchte mich gerne dem Kommentar von "Divide et impera" anschließen. Solange wir als Menschen es zulassen, dass wir uns in "rechts" oder "links" spalten lassen, wird nichts passieren. Schade, dass das bei Frau Wagenknecht offenbar (noch) nicht angekommen ist. "We the people", "Menschheitsfamilie" - es ist in meinen Augen egal, wie wir es benennen. Solange diese Teilung am Leben erhalten wird, kann sich die Kraft des "Wir" nicht entfalten und wir gehen der "Agenda" immer wieder auf dem Leim und springen über jedes Stöckchen.
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Kommentar von Bernhard Rossi
"...die der FDP zugeneigten Befragten zu 26 Prozent für so ein bedrohliches Szenario...".
Hat Rüstungslobbyistin Strack-Zimmermann jahrelang ganze Arbeit geleistet?
Oder ist die Anhängerschaft nur ob der schlechten Landtagswahlergebnisse - seit März 2022 fünf Mal hintereinander, verwirrt?
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Kommentar von Dude
Diese linken Läuse meinen sie wären der Pelz...
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Kommentar von Claus-Peter Dr. Pfeffer from Sildonia
Was die Leute wollen interessiert doch die Regierenden nicht die Bohne. Hat doch Baerbock neulich gesagt. Da lachen die doch drueber.
Die Leute wollen mit rund 70 % auch keine Massenmigration, das trifft sogar (!) auf "DIE ZEIT" - ein coronazi-Hetzblatt uebelster Sorte - zu, wenn Sie sich mal da die Kommentare anschauen.
Man braucht den Waehlern nur sagen: Abregen, Schnauze halten, Mainstream waehlen. Wenn nich du nazi.
Und die machen das wirklich.
Nach S. Tchakothine sind 90 % der Leute passiv und hochgradig suggestibel beeinflussbar.
Es lohnt sich auch nicht mehr, fuer Selberdenker wie uns hier sich da drueber aufzuregen.
Das kann man dann auch von uns nicht mehr verlangen, das geht schon lange zu weit, ich empfehle daher: Spass am Untergang.
Nur durch Schmerzen lernen die, je mehr, desto groesser die Chance dass 1 oder 2 von 100 mal was lernen. Schoen fuer sie.
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Kommentar von Miriam
Das erinnert an die Öffentlich Rechtlichen, die von jedem das Geld einsacken, auch von AfD Politikern und deren Wähler. Wagenknecht nimmt zwar kein Geld, aber ihr youtube Kanal "Wagenknechts Wochenschau" hätte mit einem Schlag tausende Abonnenten weniger, wenn sie AfD Wähler und potenzielle ausschließen würde. Reichelt übrigens auch, deswegen ist das Thema AfD bei ihm offensichtlich zum Tabu erklärt worden, kein Wort über diese Partei von ihm.
Wirklich bedauernswert, dass es viele nicht mehr interessiert `was` gesagt und getan wird, sondern `wer` es sagt und tut, das war mal anders. Mit der Linkspartei und Feministen verbindet mich rein gar nichts, das Manifest habe ich trotzdem unterschrieben.
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Kommentar von Dividende et impera
Aro61 hat die alte Losung "Divide et impera" offenbar verstanden, mustergültig. - Ist es nicht schade , dass Friedrich Hegel heute eher wenig bekannt ist? Dass sein Denkansatz mit all seinen Implikationen auch hier im Forum eher selten mit der nötigen Verve diskutiert wird? Möglicherweise liegt hier ein Schlüssel, auch zur Lösung des Chrupalla-Wagenknecht-Dilemmas? Nur so ein Gedanke. Im übrigen bin ich überzeugt das da nicht "die" Russen gegen "die" Ukrainer kämpfen, in diesem wahnsinnigen Krieg, sondern Menschen, die man gegeneinander aufgehetzt hat. Und in beiden Ländern gibt es viele ganz normale Menschen, "wie Du und ich", die nur in Frieden leben wollen, mit genug zu essen und einem Dach über dem Kopf.- Denkt daran. Es klingt immer so süßlich und fremd, aber wir sind eine Menschheitsfamilie.
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Kommentar von Bernd Neumann
Lieber Herr Wallasch, waren sie damals auch, in den 80ern, als Gymnasiast im Bonner Hofgarten mit dabei? Ich frage, weil ich mir ob des Haltungspazifismus vermeintlich „Rechter“ (wobei Sie sich so sicher nicht bezeichnen werden) schon die Augen reibe. Die Grünen feste auf dem Panzerrohr, sachkundig die Versionsunterschiede zwischen den Leopard 2 A4 und A7 referieren könnend (aber alle ungedient), und dann Chrupalla, der sich von Russen mit einem Scheingedenken demütigen läßt (ohne es zu merken!), oder die peinliche Friedensbettelei von Wagenknecht und Schwarzer.
Es mag sein, daß wir Deutschen immer noch vergnügt uns zurufen „Stell Dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin“ (erinnern sie sich noch, dazu sich einen Bundeswehrparka und Musik von Meat Loaf und BAP aus dem Kassettenrecorder dazudenkend?) Aber es ist eben halt so, daß das sonst keiner denkt, insbesondere nicht die Russen, die Ukrainer, die Amerikaner und die Briten ohnehin noch nie. Nur die Franzmänner, les boches payera tout, wie immer halt. Keiner kann so aus seiner Haut wie wir.
Wir sollten bei diesem Krieg realistisch bleiben. Er hört nicht auf, weil wir es wollen, und er ginge auch ohne Marder und Leopard weiter. Er endet entweder mit dem Sturz Putins oder Selenskijs. Beide Weltkriege haben die Amerikaner für beendet erklärt – nur sie, nicht die Russen. So auch diesmal. Amerika hat kein Interesse, daß Rußland aus diesem Krieg ungeschoren herauskommt. Donezk und Nikolajew werden sie ihnen lassen, und die Krim, aber vorher müssen sie noch bluten, so sehr, damit sie sich mit ihrer niedrigen Geburtenrate daraus nie wieder herausarbeiten können.
Wir müssen das aushalten und ertragen. Wir sind schwach, lächerlich und ängstlich. Wegen uns macht da keiner was, oder läßt es sein. Sie dürfen auch nach wie vor „gegen Krieg“ sein. Aber vergessen Sie nicht, wie groß Ihr Einfluß auf die Welt ist. Moral bewegt nicht die Welt.
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Kommentar von Herbert Priess
So sehr ich auch die Motivation der beiden Frauen verstehe und auch unterstütze so muß ich doch beiden eine gewisse Blauäugigkeit feststellen. Der Krieg der Europäer gegen das große Land ist längst beschlossene Sache. Irgendwelche Verhandlungen wird es nur geben wenn eine Seite eindeutig besiegt ist. Die Frage ist nicht wer Verhandlungen führen wird sondern zu welchen Bedingungen. Putin hat gesagt: Je länger der Krieg dauert je höher werden die Forderungen Russlands sein. Selensky hat per Dekret jede Verhandlung als Hochverrat eingestuft und verboten. Die eigentlichen Konfliktparteien, die USA und Grossbritanien mit Unterstützung fast aller Natostaaten, sind fest entschlossen die endgültige Entscheidung über die Zerschlagung Russlands herbei führen zu wollen. Wenn man will, die Weiterführung des kalten Krieges mit militärischen Mitteln. Alles anderes ist nicht mehr möglich. Alle haben sich festgelegt mit dem Willen Russland zu zerstören, sie können nicht zurück! Sie haben alle Rückzugsmöglichkeiten abgebrochen und es gibt nur noch ein Vorwärts. Ein Siegfrieden für die Russen wird und kann der Westen nicht akzeptieren. Ich denke, wir werden in dieser Generation lernen müssen was Krieg bedeutet. Die die das wußten sind ja fast alle verstorben. Die Geschichte wird vermerken, welch unrühmliches Verhalten wieder einmal die Deutschen an den Tag legten. Keine Petition, kein Antrag, keine Initiative wird etwas daran ändern!
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Kommentar von Eugen Karl
Die Mehrheit der Deutschen steht hinter dem Friedensmanifest, nur die AfD darf nicht dahinterstehen, sonst ist Frau Wagenknecht beleidigt.
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Kommentar von Peter Löcke
Die Summe und das Produkt aus zwei und zwei sind in der Regel vier. Und wenn es der Teufel persönlich behauptet. So sehr ich Frau Wagenknecht für Ihre Argumente schätze, so sehr nervt mich ihr dämliches wie infantiles Argument der Kontaktschuld, das zwischen den Zeilen mitschwingt. Aber vermutlich steckt politisches Kalkül dahinter.
Herr Wallasch hat vollkommen Recht. Sahra Wagenknecht meidet die Alternativmedien wie der Teufel das Weihwasser. Bis auf ihren eigenen stark nachgefragten youtube Kanal natürlich, auf welchem Sie Monologe hält. Ironischerweise hat Sie ihre größten Anhänger unter den Konsumenten eben dieser Alternativmedien. Gleichzeitig wird Sie von Tagesschau, TV-Talkshows, Spiegel und Co i.d.R. massivst attackiert, sucht aber dennoch deren Nähe.
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Kommentar von Christian Lehmann
Frau Wagenknecht ist intelligent und 80% von dem, was sie sagt, unterschreibe ich. Ich habe auch die Petition unterschrieben - unbenommen der restlichen 20%. Aber wie armselig und borniert ist es, sich von Teilnehmern an einer Friedensaktion zu distanzieren? Völlig, völlig egal, wer da mitmacht. Die Veranstalter der Rage against the war machine Demo in Washington sind zum Glück weniger linksverbohrt (demokratieverständiger?) und heißen alle Friedensfreunde willkommen.
Für das Richtige mit allen, für das Falsche mit niemandem.
Danke für Ihre Arbeit, Herr Wallasch!
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Kommentar von Nihil nocere
Leider leben wir in Zeiten, in denen der Wille des Volkes nicht mehr maßgeblich ist. Hier zählt nur noch, was die Eliten wollen.
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Kommentar von Aro61
Ich kann es nur immer wiederholen: Haltet euch vor Linken fern. Bei der sich nächstbietenden Gelegenheit werdet ihr erschossen oder sie lassen euch erst zwangsarbeiten (Strategiekonferenz der Linken).