Ein Satz kann vieles sein: Vision, Versprechen, Provokation. Oder einfach dämlich und mit dem Willen beseelt, in den letzten Tagen im Amt noch verbrannte Erde zu hinterlassen.
Die scheidende grüne Außenministerin Annalena Baerbock sagte vor wenigen Tagen in Damaskus bei der Wiedereröffnung der deutschen Botschaft am Ende ihrer Rede auf Englisch (übersetzt):
„Deutschland ist ein Land mit keiner sehr starken Geburtenrate. Deshalb brauchen wir Migranten. Sonst wird unser Land in Zukunft nicht mehr funktionieren.“
Wie ist es möglich, dass eine deutsche Außenministerin zehn Jahre nach dem Beginn der illegalen Massenzuwanderung – und zehn Jahre nach Göring-Eckardts ideologisch gefärbter Euphorie : „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch, und ich sage euch, ich freu mich drauf“ – die Deutschen ausgerechnet in Damaskus auf diese Weise verhöhnt?
Unser Land funktioniert nicht mehr ohne weitere syrische potenzielle Bürgergeldempfänger? Das erinnert an die oft wiederholte falsche Behauptung, die türkischen Gastarbeiter seien der Grund für das deutsche Wirtschaftswunder gewesen. Und nein, auch die Trümmerfrauen hatten keinen Migrationshintergrund, selbst wenn sie aus den deutschen Ostgebieten geflüchtet waren.
Die Aussage von Annalena Baerbock hält weder den Fakten noch den sozialen Realitäten oder den rechtlichen Grenzen stand. Die Noch-Außenministerin spricht von Migranten, als seien sie der Schlüssel zu Deutschlands Überleben – ein Land mit einer Geburtenrate von 1,38 Kindern pro Frau und einem behaupteten Fachkräftemangel von 1,8 Millionen Stellen, von IT-Spezialisten bis Pflegekräften.
Aber wer soll diese Lücke füllen, und wer ist am besten dafür geeignet? Ist es zu naiv, zunächst einmal anzunehmen, dass die eigene Regierung alles daransetzt, die besten und kulturell kompatibelsten Ausländer als Fachkräfte anzuwerben? Denn das wäre der natürlichste Weg.
Natürlich können das auch Menschen aus Krisenregionen sein; möglicherweise wäre die Win-Win-Situation hier sogar noch ausgeprägter. Doch wir wissen spätestens 2025 – aber eigentlich schon viel länger –, dass die Migranten, die seit 2015 aus Syrien und Afghanistan kamen, nicht in dieses Bild passen.
Offizielle Statistiken des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) oder des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeichnen ein gemischtes Bild. So heißt es in einer Analyse von 2020:
„Das Bildungsniveau der Geflüchteten ist beim Zuzug nach Deutschland zwar deutlich höher als das durchschnittliche Niveau in den Herkunftsländern (u. a. Guichard 2020), aber im Vergleich zur in Deutschland geborenen Bevölkerung gibt es ein deutliches Bildungsgefälle.“
Dieses Gefälle ist bei der Berufsausbildung noch ausgeprägter. Selbst dort, wo die Zahlen vielversprechender klingen, gilt es zu bedenken, dass diese Angaben freiwillig sind, oft ohne Nachweise.
Die Wahrheit zeigt sich viel mehr dort, wo Selbstauskünfte scheitern: etwa beim „MySkills“-Programm der Bundesagentur für Arbeit. Entwickelt, um berufliche Kompetenzen zu testen, wurde es Ende 2022 eingestellt, nachdem nur etwas mehr als 10.000 Personen getestet wurden und viele keine Fähigkeiten nachweisen konnten. Selbst mit comicartigen Zeichnungen, die komplexe Fragen umgingen, blieben die Ergebnisse mager – ein Zeichen für hohen Analphabetismus.
So schreibt etwa die österreichische „Die Presse“:
„Unter den 2022 anerkannten Flüchtlingen oder subsidiär Schutzberechtigten mit Alphabetisierungsbedarf waren 49 Prozent primäre Analphabeten und 51 Prozent Zweitschriftlernende. Statistisch gesehen waren die Flüchtlinge mit Alphabetisierungsbedarf im Jahr 2022 am häufigsten männlich (84 Prozent) und aus Syrien (86 Prozent).“
Diese Menschen sind keine Fachkräfte, sondern eine Gruppe, die Jahre intensiver Bildung bräuchte, um einfache Tätigkeiten zu meistern. Baerbocks implizites Versprechen eines schnellen Nutzens zerbricht an dieser Realität.
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Die soziale Herkunft vertieft zudem die Diskrepanz. Entgegen anderslautender Behauptungen stammen viele Migranten eben doch aus der Unterschicht, darauf deuten der geringe Bildungsgrad und fehlende Berufserfahrungen hin. Viele kommen, weil sie in ihren Heimatländern besonders schlechte Perspektiven haben.
In Afghanistan war Bildung nie flächendeckend:
„Knapp ein Drittel der Kinder zwischen fünf und 14 Jahren sind von Kinderarbeit betroffen. Über 60 Prozent der Erwachsenen sind Analphabeten.“
Klar ist: Die illegale Massenzuwanderung selektiert keine gut ausgebildeten Facharbeiter, sondern die Verzweifelten. In Deutschland zeigt sich das im Arbeitsmarkt: Diejenigen Syrer und Afghanen, die überhaupt erwerbstätig sind, arbeiten oft in prekären Helferjobs – Logistik, Reinigung, Pflegehilfe. Ihre Jugend ist ein Bonus, doch ohne Bildung bleibt auch diese brachliegen; Ausbildung verursacht Kosten und verlangt Zeit.
Baerbocks Vision ignoriert diese Schieflage: Die Unterschicht dominiert, und sie bringt nicht jene Qualifikationen, die Deutschland sucht.
Aber warum überhaupt Syrien? Baerbock sprach in Damaskus, als wolle sie das Land als Partner positionieren. Doch nach 14 Jahren Bürgerkrieg ist Syrien ein Trümmerfeld: Viele der mutmaßlichen Fachkräfte sind geflohen oder tot, ein überwiegender Teil der Bevölkerung lebt unter der Armutsgrenze. Schulen und Universitäten liegen in Trümmern. Auch Assads Sturz im Dezember 2024 ändert daran wenig – die verbleibende Bevölkerung ist größtenteils ungebildet, eine Unterschicht ohne Perspektive.
Die Idee, hier Arbeitskräfte zu rekrutieren, wirkt absurd. Baerbocks Verweis auf deutsche Schulen weltweit mag eine Vision sein – für eine Generation, die erst ausgebildet werden müsste. Wenn Deutschlands Bedarf jedoch akut ist, gibt es bessere Quellen, wie etwa die Ukraine mit einem hohen Prozentsatz an Abschlussträgern oder Länder mit einer hohen Zahl an IT-Experten, wie Indien, wenn man sie denn erreichen kann. Syrien als seit 2015 massiv überreiztes Reservoir ist ein Trugbild.
Nein, Baerbocks Motive liegen nicht in der Ökonomie, sondern in der Ideologie. Migration als Solidarität mit den Ärmsten der Welt oder, böser noch: der unbedingte Wille, Deutschland als Nationalstaat der Deutschen zu zerstören?
Baerbock sprach in Syrien auch von Gerechtigkeit, Wiederaufbau und Frauenrechten. Die Migranten-Aussage könnte ein humanitäres Signal gewesen sein, verpackt in wirtschaftliche Rhetorik. Aber Solidarität ist keine rechtliche Position und vom Asylgesetz nicht gedeckt. Artikel 16a des Grundgesetzes und das Asylgesetz schützen nur bei individueller Verfolgung – politisch, religiös, ethnisch. Wirtschaftliche Not oder humanitäre Gesten reichen nicht.
Für die Unterschicht, die keine Verfolgungsgründe nachweisen kann, bleibt das Aufenthaltsgesetz (§ 25 Abs. 3 AufenthG): humanitäre Aufenthalte, oft temporär, ohne Arbeitsmarktzugangsgarantie. Baerbocks pauschale Einladung hat schlicht keine rechtliche Grundlage. Sie umgeht die strengen Regeln von Asyl- und Einwanderungsrecht.
Selbst als humanitäres Projekt bleibt es fragil: Integrationskosten von Zehntausenden Euro pro Person übersteigen den Nutzen, während die Bundesagentur schon auf Ukrainer setzt. Solidarität mag edel sein, doch sie trägt kein Land.
Baerbocks Worte sind ein Versprechen, das sie nicht einlösen kann. Und wenn, dann weiterhin auf Kosten der einheimischen deutschen Bevölkerung. Baerbock übersieht, dass die meisten Migranten aus Syrien und Afghanistan weder Fachkräfte sind noch schnell dazu werden – schon gar nicht aus dem so furchtbar ausgebluteten Syrien. Die Bildungsangaben täuschen, die Unterschicht bremst, das Asylrecht setzt Schranken.
Vielleicht war es ein diplomatisches Manöver, ein Zeichen der Offenheit. Vielleicht ein humanitärer Impuls, der sich als Notwendigkeit tarnt. Doch als Antwort auf Deutschlands Zukunft – demografisch, wirtschaftlich, rechtlich – bleibt es ein Angriff auf unseren Wohlstand und unsere Art zu leben. Mindestens jedoch ein Luftschloss.
Die Zahlen lügen nicht, die Realität spricht Bände, das Gesetz lässt keinen Spielraum. Baerbocks Satz mag klingen, doch er hält der Wirklichkeit nicht stand – ein Echo, das in der Leere verhallt.
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Kommentar von Südfee Müller
Wenn Baerbock einen derartigen Dummsinn von sich gibt wie diesen hier, dann ist das für diese Frau selbstverständlich:
„Deutschland ist ein Land mit keiner sehr starken Geburtenrate. Deshalb brauchen wir Migranten. Sonst wird unser Land in Zukunft nicht mehr funktionieren.“
Das Problem besteht darin, daß es eben nicht nur diese Noch-Ministernde ist, die derlei absondert. Von diesem Ignoranz-Problem sind ja leider auch so ziemlich alle Journalisten und überhaupt die meisten Menschen hierzulande betroffen.
Hier handelt es sich offenbar um eine kollektive Verleugnung der Wirklichkeit. Und das bereits seit Jahrzehnten!
Der kontinuierliche (!!!) Niedergang (!!!) der Spermien, sowohl was ihr Anzahl als auch ihren Zustand und ihre Beweglichkeit angehen, wird seit 90 Jahren (!!!) gemessen. Und seit 25 Jahren sogar weltweit (!!!).
Im Jahre 2022 erschien eine ausführliche Untersuchung eines achtköpfigen Wissenschaftlerteams, darunter Hagai Levine aus Jerusalem und Shanna Swann aus New York, mit dem Titel "Temporal trends in sperm count: a systematic review and meta-regression analysis of samples collected globally in the 20th and 21st centuries".
fightingmonarch.com/wp-content/uploads/2024/12/dmac035.pdf
Diese Studie kommt natürlich auf Englisch daher. Wer jedoch des Englischen nicht mächtig ist, wie eine gewisse Außenministernde, der möge sich einfach die Grafik auf der zweiten Seite der Studie ansehen. Das geht auch ohne Sprachkenntnisse.
Von 1972 bis ins Jahr 2000 verringerten sich die Spermien mit einer Rate von -1.16 % pro Jahr; seit dem Jahr 2000 hat sich der Niedergang auf -2.64 % pro Jahr beschleunigt.
Ich wundere mich schon seit vielen Jahren, weshalb diese seit Jahrzehnten bekannten Zustände vor allem in Deutschland komplett ignoriert werden. Auch und vor allem von Medizinern! Die reden sich das durch die Bank weg schön. Aber was von diesen Typen zu halten ist, das sollte inzwischen auch der Naivste und der Gutgläubigste kapiert haben. Mir kommt das vor wie der Zustand, den Dreijährige für kurze Zeit zur Schau stellen: Sie halten sich Augen zu und meinen, sie würden nicht mehr gesehen.
Mit Shanna Swann hat der Guardian aus London vor vier Jahren ein Interview veranstaltet, in dem sie unter anderem sagte: "Most couples may have to use assisted reproduction by 2045".
Das Problem dabei ist, daß das mit der assistierten Babyproduktion auch nur noch so lange funktioniert, so lange es noch Spermien gibt.
theguardian.com/society/2021/mar/28/shanna-swan-fertility-reproduction-count-down
Aber auch Shanna Swan ignoriert die Biologie und macht stattdessen chemische Umweltgifte für den Niedergang verantwortlich. Ich halte das für Blödsinn, denn vor 90 Jahren gab es noch keine Umweltgifte.
Deutschland hat "keine sehr starke Geburtenrate"? Putzig! Was sollen denn die armen Südkoreaner erst sagen? Deren Fortpflanzungsrate beläuft sich inzwischen auf gerade mal 0,7 Kinder pro Frau.
Dann gibt es noch eine andere hübsche Studie, damit nicht immer nur die Männer die Bösen sind. Da hatte nämlich im Jahre 2012 eine Wissenschaftlergruppe um M. Rolland aus Frankreich eine Studie mit dem Titel "Decline in semen concentration and
morphology in a sample of 26 609 men close to general population between 1989 and 2005 in France" veröffentlicht.
"Decline" heißt Niedergang. Das nur vorneweg.
Man hatte also zunächst einmal die Partner von knapp 27.000 total unfruchtbaren Frauen (Ausdruck in der Studie, nicht von mir!) untersucht, weil man in den mehr als 120 Unfruchtbarkeitskliniken auf dem französischen Festland am Anfang nicht wußte, waren die Frauen das Problem oder die Männer oder beide. Und weil es eben sehr viel einfacher, sehr viel befriedigender und vor allem auch viiielll billiger war, hatte man erst die Jungs gebeten, sich einen runterzuholen. Und dabei eben festgestellt, daß deren Spermienausbeute in den 17 untersuchten Jahren einen atemberaubenden Niedergang hingelegt hatte.
Aber das mit den knapp 27.000 Frauen war das eigentliche Problem in dieser Langzeit-Studie. Diese Frauen hatten nämlich entweder überhaupt keine Eileiter mehr, oder aber sie hatten zwar noch welche, aber die waren blockiert, weshalb sie sinnlos waren und man die Mädels eben als "total unfruchtbar" bezeichnet hatte.
Und weil in solchen Kliniken eben nur Paare auftauchen, die erstens wohlhabend sind und zweitens die Natur auf gar keinen Fall respektieren, unternahm man in diesen 17 untersuchten Jahren insgesamt 440.000 Befruchtungsversuche. Vierhundertvierzigtausend. Jawohl.
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Kommentar von .TS.
Die alte Lügenleier „Deutschland ist ein Land mit keiner sehr starken Geburtenrate. Deshalb brauchen wir Migranten.“ ist schon lang durchschaut. Einerseits weil mit entsprechenden Maßnahmen (Technik, längere Lebensarbeitszeit) auch eine Bevölkerung mit hohem Altersdurchschnitt funktionieren kann, zumal eine schrumpfende Bevölkerung nicht bedeutet daß gar kein Nachwuchs mehr vorhanden ist - selbst bei den heutigen ~1,38 Kindern sind es immer noch 70% vom bestandserhaltenden Optimum. Und andererseits ist schon lang mehr als offensichtlich daß Kinder wie volljährige Migranten noch lange nicht einen mindestens gleichwertigen Ersatz bedeuten, die katastrophalen Ergebnisse der PISA- und ähnlichen Studien sprechen für sich, ebenso wie der erheblich übermäßige Anteil an Sozialleistungsbeziehern.
Die Mär von der Ersatzmigration als Lösung ist nichts als Panikmache um unter diesem Vorwand mit billigen Arbeitskräften den Lohn zu drücken als auch den lokalen Wohlstand in der Welt umzuverteilen.
Bockbärchen und ihre Anhänger mögen in ihrer Wolkenkuckucksheimweltsicht wohl noch tatsächlich an humanitäre Hilfe glauben, aber andere - Steinewerfer-Fischer, zum-Kotzen-Habock, etc. haben klar gesagt was wirklich ihr eigentliches Ziel ist.
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Kommentar von Kurt Wührer
Erst hat man unser Land zerstückelt fast. 1/3 seiner Fläche beraubt.. ( 1918 - nach 1945). Nun garantieren unsere Politiker über die NATO jenen Ländern gegebenfalls unter Blutzoll, den Empfangsländern für deren Nationale Unversehrtheit, sh. Polen.,Dieses heute noch uns Deutsche zu jeder passenden Gelegenheit mit Lügen und Dreck bewirft. Das verbliebene Rest-Deutschland nach soll jetzt 80 J. nach dem leetzten Krieg mit Phase III, kulturell und wirtschaftlich durch die unseligen 12 J. Merkel u. Bearbocj bzw.. Co. .den Todesstoß erhalten. Irgendwie erinnert mich dies an den Morgentau- Kaufman-Plan
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Kommentar von Marco B.
So in vierzig Jahren wird man die "gedrückten Deutschen" wieder einmal gegen die Ausländer aufhetzen. Denn dümmere Leute wie die Deutschen findet man kaum, um diese auch im 21. Jahrhundert noch feudalistisch regieren zu können. Siehe Bayern! :-)
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Kommentar von Marco B.
Mir ist es egal, ob D als Nationalstaat zerstört wird, denn D ist seit gut 30 Jahren sowieso nur noch ein quasifeudalistischer Staat. Vielmehr haben sich mehrere nachfolgende Regierungen den eigenen Souverän "zum Feind gemacht", weshalb die sich ein neues Volk suchen müssen, um weitermachen zu können.
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Kommentar von Matthias H.
Erst hat man Jahrzehnte lang die Trommel geschlagen, die deutschen Schuldkult-Schafe sollen für die Dritte Welt und Kulleraugen spenden und schließlich kamen männliche Messermörder und christenhassende Kämpfer in Scharen, als "Schutzsuchende" angepriesen. Dann hat man den deutschen Frauen Migranten schöngeredet, nachdem man in den Städten starke Parallelgesellschaften installiert hatte, die die eingesessenen Deutschen bekriegen und verdrängen, und in den Schulen wird migrantische Unterwerfung und Sexualverkuppelung betrieben, wo ein Hooton aus dem Lachen nicht mehr herauskäme. Dann hieß es, weiße Kinder zu gebären sei ein Klimaverbrechen. Jetzt kommt so eine antideutsche Gestalt daher und erklärt wie die anderen Soros, Rockefeller und LSE Schwurbler, nachdem man erfolgreich immer mehr rein deutsche Familien und eine stabile Größenordnung von ethnisch deutscher Bevölkerung IN DEUTSCHLAND, der HEIMAT DER DEUTSCHEN (und nicht ein völkerrechtlich legales Siedlungsgebiet für alle Arten von vorzivilisatorischem Steinzeitgesindel) verhindert hat!
Es gibt Leute, denen könnte ich den ganzen Tag was auf die Fr---e geben! Und das, reicht noch lange nicht.
Es wird erst besser werden können, wenn es massiv "unschöne Bilder" gibt für alle Deutschenfeinde.
Ich weiß nicht ob Mussolini einen Trampolin hatte, aber sein Ende ist bekannt.
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Kommentar von Max Meier
"... böser noch: der unbedingte Wille, Deutschland als Nationalstaat der Deutschen zu zerstören?"
So ist es ja auch. Es ist eine Herrscherkaste an die Macht gekommen, die - in unterschiedlichen Abstufungen und Akzentuierungen - Deutschland hasst, es am liebsten auflösen möchte und die ihr "Vaterland" zum Kotzen findet. Es wurde eine quasi neofeudalistisch herrschende Gruppe herangezogen, die im Unterschied zu den alten Feudalherren keinerlei Bindung mehr zu Land und Volk hat, das sie ja auch zutiefst verachten. Die werden es auch nicht mehr zulassen, dass man sie abwählt. Und selbst wenn sie abtreten, haben sie sich ihre Pfründe gesichert ...
Alle politischen Bestrebungen (die Welt, das Klima und Flüchtlinge usw. retten, Steuermittel verschwenden, Bürger enteignen) sind nur der manifestierte Ausdruck dieser destruktiv-totalitären Gesinnung.
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Kommentar von Matthias H.
Das Baehbock wird genauso enden wie Killary und die ganzen anderen Völkerkriegsverbrecher.
In den nächsten 2 1/2 Jahren werden NATO und soweit EUdSSR zerfallen, daß das Kriegsverbrecherkartell der Nordatlantischen Terrororganisation und seines zivilen Pendants EU faktisch handlungs- und bedeutungslos werden wird. Das ist jetzt bereits abzusehen, denn die ganzen Milchmädchenrechnungen werden nicht mehr aufgehen.
Wir brauchen Tribunale für alle antideutschen Verbrecher, das schließt die Politiker ein, und zwar alle Bundesregierungen, alle Covid-Impfärzte, alle Mainstreamjournos und alle anderen die seit 1949 als Ausführenden desselben globalen Tiefstaat-Fremdsteuerungskartells gegen die Freiheit und gegen die Interessen des Deutschen Volke agieren.
Wir werden sehen, daß die Trump-47 Regierung sämtliche Organisationen, Geldflüsse und Mainstream-Lügennarrative (insbesondere des Hauptsteuerungsorgans CIA) zur selbstorganisierten Versklavung und Dumpfhaltung der Massen durch Betrug, Zwang und dauernde psychologische wie gesundheitliche Kriegführung entmanteln wird. Spätestens dann wird es in anderen Ländern den Beginn ähnlicher Aufräumvorgänge geben, weil die globalistisch sozialistische Great Reset / WEF / WHO Hegemonie nicht mehr aufrechtzuerhalten sein wird, und der militärisch-industrielle Komplex wird nun lange nach Eisenhowers Warnungen auch endlich an die Kette gelegt werden. Viele Länder arbeiten zusammen daran. Milei gibt jetzt die Akten frei, was deutsche Nazis nach dem Krieg in Argentinien machten. Auch Russland hat Akten die es freigeben wird und die viele Lügen der letzten 80 Jahre für das Publikum aufdecken werden.
Für uns hier, als nicht souveränes Wirtschaftsgebiet das schon lange geplant in ein Vereinigte Staaten von Europa Konstrukt aufgelöst werden soll, wird es nach den Aufdeckungen einer jahrzehntelang planmäßig durchgeführten Ent-Deutschung Deutschlands vor allem darum gehen, uns als Deutsche wieder in einer deutschen Identität zu definieren, nachdem wir den ganzen in die Gehirne implantierten Müll losgeworden sind. Das wird nicht nur aus dem schwachen Antrieb der meistens westdeutschen Restdeutschen und den wenigen stabilen Prozent nicht verblödeter autichthoner Deutschen heraus geschehen, osondern auch eine Forderung der anderen europäischen Staaten sein, die ihren Nationalcharakter und ihre Wirtschaft auch nicht aufgeben wollen. Die politische Entwicklung der EUdSSR ist nun am Ende angelangt und jeder der noch ungegendert geradeaus denken kann, ist durch mit der EU und ihrem ungewählten Zentralismus.
Zwei Aussagen sind in dem Zusammenhang betreffend Deutschland recht entlarvend, die will ich hier noch zitieren.
Am 8. Sept. 1948 erklärte Dr. Carlo Schmid (SPD) im Parlamentarischen Rat zur Einführung des Bonner Grundgesetzes:
"Ich glaube, daß man in einem demokratischen Zeitalter von einem Staat im legitimen Sinne des Wortes nur sprechen sollte, wo es sich um das Produkt eines frei erfolgten konstitutiven Gesamtaktes eines souveränen Volkes handelt. Wo das nicht der Fall ist, wo ein Volk sich unter Fremdherrschaft und unter deren Anerkennung zu organisieren hat, konstituiert es sich nicht - es sei denn gegen die Fremdherrschaft selbst -, sondern es organisiert sich lediglich, vielleicht sehr staatsähnlich, aber nicht als Staat im demokratischen Sinn.
Es ist, wenn Sie mir ein Bild aus dem römischen Recht gestatten wollen, so: wie man dort den Freien und den Sklaven und den Freigelassenen kannte, wäre ein in dieser Weise organisiertes Gemeinwesen nicht ein Staat, sondern stünde dem Staat im selben Verhältnis gegenüber wie der Freigelassene dem Freien.
Diese Organisation als staatsähnliches Wesen kann freilich sehr weit gehen. Was aber das Gebilde von echter demokratisch legitimierter Staatlichkeit unterscheidet, ist, daß es im Grunde nichts anderes ist als die Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft; denn die trotz mangelnder voller Freiheit erfolgende Selbstorganisation setzt die Anerkennung der fremden Gewalt als übergeordneter und legitimierter Gewalt voraus. Nur wo der Wille des Volkes aus sich selber fließt, nur wo dieser Wille nicht durch Auflagen eingeengt ist durch einen fremden Willen, der Gehorsam fordert und dem Gehorsam geleistet wird, wird Staat im echten demokratischen Sinne des Wortes geboren. Wo das nicht der Fall ist, wo das Volk sich lediglich in Funktion des Willens einer fremden übergeordneten Gewalt organisiert, sogar unter dem Zwang, gewisse Direktiven dabei befolgen zu müssen, und mit der Auflage, sich sein Werk genehmigen zu lassen, entsteht lediglich ein Organismus mehr oder weniger administrativen Gepräges."
Rede von Alterspräsident Löbe am 7. September 1949 in der 1. Sitzung des Deutschen Bundestages:
"Deutschland will — ich sagte es schon — ein aufrichtiges, friedliebendes, gleichberechtigtes Glied der Vereinigten Staaten von Europa werden. Wir haben im Staatsgrundgesetz von Bonn den Verzicht auf nationale Souveränitätsrechte schon im voraus ausgesprochen, um dieses geschichtlich notwendige höhere Staatengebilde zu schaffen, und werden uns auch durch Anfangsschwierigkeiten von diesem Ziel nicht abschrecken lassen."
Wir werden dieses Jahr noch 1989-ähnliche Ereignisse und Umstürze durch die Bevölkerungen sehen, spätestens 2026.
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Kommentar von Günter Meinikheim
"Nein, Baerbocks Motive liegen nicht in der Ökonomie, sondern in der Ideologie. Migration als Solidarität mit den Ärmsten der Welt oder, böser noch: der unbedingte Wille, Deutschland als Nationalstaat der Deutschen zu zerstören!"
Das alte Bekenntnis der Linken wird hier weiter voran getrieben: Deutschland, du mieses Stück Scheiße; Deutschland verrecke.
Wo bleibt hier der Verfassungsschutz? Solche Politiker/Personen müssten wegen Hochverrats am deutschen Staat belangt werden!
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Kommentar von David Mattas
Um meiner Seelenruhe willen ,versuche ich mich von Nazis , Kommunisten ,.Linksradikalen , fundamentalen Muslimen ,Grünen ,SPDlern ,CDUlern, und der Linken und ihrer SAntifa fernzuhalten....Auch von der Nato , der WHO , Gazputin und Elendsky, dem Big Pharma Kartell , den Mainstreammedien und all den überzeugten Altparteienwählern....
Leider findet sich in Europa kaum noch ein Ort , um diesen Vögeln zu entfliehen , die machen mich nur krank ...die schaden meiner Seele...mir schmerzen die Augen und Ohren , wenn ich die sehen oder hören muß....
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Kommentar von Carl Peter
Das weist natürlich auch auf einen Umstand hin, der irreversibel Zeugung und Gebärfähigkeit geschädigt hat - die tolle Corona Impfung zeigt sich auch da positiv, wo (Lebend-)Geburten nicht mehr stattfinden. (Studien finden leider natürlich systembedingt nur in entsprechend gut unterrichteten Kreisen statt)
Von da sollte man sich als aufrichtiger Politiker mal Zahlen holen, wieviel Geburtenausfälle einer entsprechenden Anzahl Migranten bedarf, um das nur allein quantitativ auszugleichen - 1:10, 1:1000 oder etwa 1:1000000?
Angeblich gäbe es zwischen 2023 und 2024 100000 Geburten weniger, jetzt hat man vergessen zu berechnen, um wieviel weniger Geburten es sich dabei auch unter den schon anwesenden Migranten handelt, um herauszufinden, ob Migranten ein dynamischeres Zeugungs- und Gebärverhalten zeigen, das jedoch abnimmt und warum.
In dieser Ursuppe eines indifferenten Genpools wild herumzuplanschen, kann nur Spaß machen, wenn man nicht schwimmen kann, resp. das nicht denken kann: Beim Schwimmen kann man nicht nur selbst jämmerlich ersaufen, sondern da ersaufen die Spermien ja gleich mit.
Dabei immer mitbedenken, die Geburtenraten sind jährlich berechnet - also jedes Jahr 100000 weniger oder noch mehr weniger Lebendgeburten erfordern wieviel Zeugungs- und Gebäraufstocker???
Um die augenblickliche Bevölkerungsdichte zu erhalten???
Die man auch mittels der Corona-Impfung ausgedünnt hat???
Die man mittels großer Transformation sogar noch weitet ausdünnen will???
Sind die Migranten etwa noch Zeugungs- und Gebärunfähiger als die bisherigen Deutschen???
Für wieviel Kinder sorgen denn die jetzt schon anwesenden Migranten, und wieviel Kinder sind von dort zukünftig zu erwarten???
Wenn die Schlagzahl der Migration noch weiter erhöht werden soll???
Welche (Über)Lebensstrategie können wir jetzigen "Deutschen" in Bildung und Wirtschaft, den Migranten anbieten, die diese selbst als überlebenswichtig erachten, um einer finanziell garnicht möglichen lebenslangen Alimentierung zu entkommen???
Und sprechen wir auch mal von Sex, wie stellt man sich das weiter zwischen Corona-Geimpften und -Ungeimpften vor, da sich dabei immer mehr ungute Ergebnisse einstellen???
Und so beginnt man immer mehr zu vertuschen, dass das Fundament eines zukünftigen friedlichen und gemeinsamen Europas völlig falsch berechnet ist.
Das mit der Energie haut nicht hin, das mit der Bildung haut nicht hin das mit der Gesundheit haut nicht hin, das mit der Wirtschaft haut nicht hin, das mit der Migration haut nicht hin, das mit der Demografie haut nicht hin, das Verhindern eines weiteren europäischen Bürgerkriegs haut nicht hin, was denken wir eigentlich, wo wir da noch alles untergehen werden???
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Kommentar von P- Jaeger
Diese Aussage von Baerbock ist Konsens bei allen Parteien, außer der AfD!