Es war einmal ein Mann namens Robert. Er trug oft einen grünen Schal und hatte immer ein freundliches Lächeln im Gesicht. Robert liebte die Natur sehr – die summenden Bienen, die rauschenden Wälder und die bunten Blumenwiesen.
Eines Tages klopfte es an seiner Tür. Vor ihm stand eine sprechende Eule mit einer kleinen, goldenen Krone auf dem Kopf.
„Robert“, sagte die Eule, „das Land braucht jemanden wie dich, der sich um die Natur kümmert. Komm mit mir in den Zauberwald der Politik.“
Robert zögerte kurz, aber dann nickte er. „Ich will helfen!“
Im Zauberwald war es aufregend. Überall liefen Tiere mit Brillen herum, die wichtige Reden hielten. Es gab Schildkröten, die alles ganz langsam entscheiden wollten, und Hasen, die immer zu schnell liefen. Robert lernte viel, kämpfte für die Natur und versuchte, alle Tiere davon zu überzeugen, gut auf die Welt aufzupassen.
Aber mit der Zeit merkte Robert etwas. Sein Herz wurde immer schwerer. Die Stimmen der Tiere wurden lauter, manche brüllten sogar, und oft hörten sie nicht mehr richtig zu. Der Zauberwald war voller Rätsel und Streitigkeiten.
Eines Morgens, als der Tau noch auf den Blättern glitzerte, setzte sich Robert an einen stillen See. Eine Libelle landete neben ihm. „Bist du müde?“ summte sie leise.
Robert seufzte. „Ja. Ich habe mein Bestes gegeben, aber ich glaube, es ist Zeit, nach Hause zu gehen.“
Die Libelle nickte. „Manchmal ist der größte Mut, loszulassen.“
Also stand Robert auf, legte seinen grünen Schal ab und ging langsam aus dem Zauberwald hinaus. Als er an den Rand des Waldes kam, sah er eine große Wiese voller Kinder, die Bäume pflanzten und Blumen gossen.
Robert lächelte. „Vielleicht ist es jetzt an der Zeit, ihnen zuzuhören und die Welt in ihre Hände zu legen.“
Und so kehrte Robert nach Hause zurück, um wieder Geschichten zu schreiben, Spaziergänge im Wald zu machen und dem Flüstern der Bäume zu lauschen. Er wusste, dass sein Abenteuer im Zauberwald wichtig gewesen war – aber dass es auch wichtig ist, rechtzeitig Platz für andere zu machen.
Ende.
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Kommentar von Ostdeutsche
(Fortsetzung) Robert wußte nicht, daß er gar keine Spaziergänge im Wald mehr würde machen könnnen. Während seiner Zeit im Zauberwald hatte sich die Welt verändert. Ihm fiel ein, daß er seine Seele ja der Hexe Graicha verschrieben hatte. Sie sollte ihn bei allen seinen Arbeiten im Zauberwald unterstützen. Aber in der Zwischenzeit hatte Graicha den schönen Wald vor seiner Haustür abgeholzt und 100 Windräder hingestellt. „So wolltest Du es doch haben“, flüsterte sie. Robert irrte zwischen den Windrädern umher. Der kalte Beton drückte durch seine Schuhsohlen hindurch. Wie sollte er dies alles rückgängig machen, um wieder ein ganz guter Grüner zu werden? Ja, es gab schon eine Möglichkeit, wie er in einem Buch las, das er zufällig zu Hause auf seinem Dachboden gefunden hatte. Man mußte den Skagerrak durchschwimmen, und dort, auf einem kleinen Inselchen im Meer, wuchs die Zauberblume, die wieder Bäume wachsen ließ und die toten Milane lebendig machen und die Hexe ihrer Macht berauben würde. So schwamm er los und … (Liebe Kinder, hier endet das Buch, weil der Rest verlorengegangen ist. Aber wir wissen ja, daß das Wünschen immer geholfen hat.)
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Kommentar von Abraham Isral
Fortsetzung.
Und als Robert langsam und von Zweifeln über die dummen Tiere des Waldes gequält über die Wiese schlich, bemerkte er nicht, das das Gras hinter ihm welkte, die Erde auf die er trat verdorrte und das Kinderlachen verstummte. Er war beseelt davon, das er die Welt bessern müsse und erkannte nicht, daß er der Fehler war.
Es dauerte nicht lang und ein Böckchen brachte ihn in die Psychiatrie. Dort versucht er jetzt den Ärzten die Welt im großen Zusammenhang zu erklären.
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Kommentar von T. Murx
Das geht kürzer (Loriot): "Zickezacke Hühnerkacke!" Oder, in der philosophischen Bildersprache eines verhinderten Nobelpreisträgers für Literatur: "Also, dieser Effekt, der wird ja allgemein, also bei so Menschen wie du und ich, auch meistens bezeichnet als Amplitudenfrequenzschlingern des Exkrementizismus der Phasanidae - oder jedenfalls so ähnlich... ja, das ist ganz schön schwer für Kinder, aber: boooah isso jetz"
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Kommentar von Ego Cogito
Zu viel der Ehre für diesen linksgrünen Zerstörer von Staat, Gesellschaft und Wirtschaftsbasis unseres Landes, bei vollem Bewusstsein und mit voller Absicht.
Wer seine Mimik und Grimassen in den letzten TV-Diskussionen gesehen hat … einfach nur zum Vergessen, keine innere Größe erkennbar. Noch besser wäre, ihn in Haftung zu nehmen für die Schäden am Volksvermögen. Von den Toten, Vergewaltigten und Verletzten ganz zu schweigen die er und seine "Truppe" mitzuverantworten haben.
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Kommentar von Edlosi
Super Wallasch-KI-Text, darf man auf Fortsetzung zu Annalehna-Märchen hoffen?
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Kommentar von Ulrich Viebahn
Hr. Wallasch ist zu bescheiden. Die Geschichte stammt von Alexanders Intelligenz.
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Kommentar von Ingeborg Kaup
Liebe KI, vielleicht solltest du die 8 Weltuntergänge für Kinder, geschrieben von Robert und seiner Frau lesen und auch gerne die Scene wie ein Hamster gekillt wird aus der Erzählung in Anlehnung an den Schimmelreiter lesen.
Was dann auf der Wiese passiert, wenn Robert aus dem Zauberwald tritt, könnte dann von deiner Geschichte abweichen.