Eine solche Strategie zu entwickeln, hatten sich SPD, Grüne und FDP in ihren Koalitionsvertrag geschrieben, nun ist es soweit. Gebündelt werden auf diesen 68 Seiten laut Auskunft des Ministeriums „rund 90 geplante und bestehende ernährungspolitische Maßnahmen mit dem Ziel, gutes Essen für alle Menschen in Deutschland leichter zu machen.“
Gutes Essen hat 2024 sehr viel mit dem Geldbeutel zu tun. Nach den von der Ampelregierung verursachten bzw. nicht adäquat abgewendeten Krisen verteuerten sich Lebensmittel in den Discountern, die ihrerseits die Preise auch nach dem Wegfall vieler Mehrkosten nicht mehr senken wollen.
Cem Özdemir weiß, dass seine Regierung für die leeren Einkaufstüten verantwortlich ist. Das hindert ihn aber nicht daran, Sätze wie diesen hier zu verbreiten:
„Leckeres, gesundes und nachhaltiges Essen darf nicht vom Geldbeutel abhängen oder davon, aus welcher Familie man kommt. Mit der Ernährungsstrategie der Bundesregierung schaffen wir Angebote, die allen gutes Essen ermöglichen.“
Und sicherheitshalber angehängt: „Entscheiden muss sich dann jeder selbst, da hat niemand jemandem etwas vorzuschreiben.“
Und weil es noch keine mRNA-Impfung gegen Zuckerkrankheit gibt, aber mittlerweile jeder Zehnte daran erkranken soll, oder jedenfalls von der Pharmaindustrie entsprechende Medikamente angedient bekommt, sieht sich die Bundesregierung in der Pflicht, die Volksgesundheit herzustellen. Nicht Angebot und Nachfrage entscheiden zukünftig über das Sortiment in den Discounter-Regalen, das übernimmt Minister Özdemir persönlich:
„Als Politik ist es unsere Aufgabe, dafür zu sorgen, dass sie eine echte Wahl haben, denn das ist auch eine Frage der Chancengerechtigkeit.“
68 Seiten staatlich verordnete Ernährungsstrategie. Was steht drin?
Einleitend heißt es da, gute Ernährung sei „gleichzeitig auch gut für den Planeten“. Deshalb müsse „jede staatliche Initiative für gesündere Ernährung“ auch „die Bereitschaft der Menschen unterstützen, ihre individuellen Ernährungsgewohnheiten zu hinterfragen“.
Aber welche Menschen sind hier gemeint? Wer hinterfragt regelmäßig seine Ernährungsgewohnheiten? Eigentlich fast jeder, aber das hat weniger mit dem Zustand des Planeten zu tun als vielmehr mit einer desaströsen Ampelpolitik, welche dafür gesorgt hat, dass Lebensmittel immer unerschwinglicher werden. Wir hinterfragen, was wir essen, weil wir uns vieles nicht mehr leisten können.
Dieser Zusammenhang zeigt, wie bigott die Ampel agiert: Die Deutschen werden erst in eine Survival-Situation gebracht und dann bekommen sie Überlebenstipps.
Unsere Ernährungsweise sei Ausdruck „unserer Wertvorstellungen“, meint Cem Özdemir. Aber wie bringt er das mit einem Döner „mit Alles“ zusammen? Die Bundesregierung mahnt: Die durchschnittlichen Ernährungsgewohnheiten entsprächen nicht den aktuellen Empfehlungen!
Das Robert Koch-Institut hätte herausgefunden: Die Deutschen essen zu wenig Obst und Gemüse und zu viel Fett und Zucker. Wann aber in der Nachkriegsgeschichte war das schon einmal anders? Dieses Essverhalten ist ein Wohlstandsfolger und das überall auf der Welt.
Es ist alles ganz furchtbar mit der Völlerei, Özdemirs Ministerium malt ein Bild des Grauens:
„Eine unausgewogene Ernährung erhöht – gerade in Kombination mit fehlender Bewegung – das Risiko für Übergewicht und Adipositas6 und kann damit ernährungsmitbedingte Erkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen. Dies hat physische und z. T. psychische Folgen für den Einzelnen und führt zu Folgekosten für die Gesellschaft. Ein hoher Konsum von rotem und verarbeitetem Fleisch erhöht das Risiko, an Dickdarmkrebs, Brustkrebs oder Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken.“
„Physische und z. T. psychische Folgen“? Hier scheut man sich schon bald, die Debatte auf das Corona-Regime zu lenken, dann nämlich könnte man sich mal unterhalten über ein erhöhtes Risiko mit physischen und psychischen Folgen.
Natürlich ist gesunde Ernährung eine feine Sache. Aber sie war bisher fast uneingeschränkt eine Privatangelegenheit, das soll sich ändern. Özdemir zählt die Kosten für die Gesellschaft auf, die ungesundes Essen verursacht. Nun hat der Staat tatsächlich den Auftrag, die Gesundheit seiner Bürger im Auge zu behalten. Ältere werden sich etwa noch an die „Trimm Dich“-Bewegung der 1970er Jahre erinnern.
Auch damals nahm die Regierung viel Geld in die Hand, um die Bürger zu mehr Sport zu bewegen. Aber es wurde niemand gezwungen, Dicke mussten nicht mehr Krankenkasse bezahlen und es gab kein Punktesystem, das Sünden hin zu Sanktionen summierte. Soll das jetzt kommen? Es geht vorerst noch einfacher: Die Lebensmittelauswahl wird direkt über die Sortimentszusammenstellung im Discounter bestimmt. Die Verteuerung von Fleischprodukten ist direkte Folge der Politik der Ampel.
Aber es ist laut Ampel und Cem Özdemir alles noch viel schlimmer: Was sich bisher bei Aldi im Regal tummelt, ist Teil der Apokalypse! Wörtlich heißt es dazu in der jetzt vom Kabinett beschlossenen Ernährungsstrategie „Gutes Essen für Deutschland“:
„Das globale Ernährungssystem ist gemäß dem Weltklimarat grob geschätzt für 21-37 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich – und für etwa ein Fünftel der Treibhausgasemissionen in Deutschland. Das Ernährungssystem ist mitverursachend für das Artensterben und weltweit verantwortlich für 80 Prozent der Landnutzungsänderung. Das derzeitige Ernährungssystem stößt an planetare Belastungsgrenzen.“
Das muss man sich gegenseitig vorlesen. Ab jetzt kann man sich nicht mehr herausreden: Wer falsch einkauft, falsch isst oder gar gierig frisst, der mordet die Artenvielfalt, der ist für die Klimaerwärmung verantwortlich und der führt unseren Planeten an seine Belastungsgrenzen. Oder ganz kurz: Da soll einem doch der Bissen im Hals stecken bleiben und der Blitz beim Sitzen treffen.
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Die Transformation muss zwingend vorangetrieben werden:
„Eine nachhaltigere und pflanzenbetonte Ernährung ist ein wichtiger Aspekt für die Transformation zu einem ressourcen- und klimaschonenden sowie nachhaltigen Wirtschaften.“
Im verabschiedeten Papier heißt es weiter:
„Krisen, wie die Covid-19-Pandemie oder der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine, haben zu Preissteigerungen und Lieferengpässen geführt.“
Ist das so? Welche Rolle spielen hier falsche Maßnahmen und Sanktionen? Die Ampel warnt schon mal vor, dass alles noch schlimmer kommen könnte:
„Mittel- bis längerfristig können auch die Folgen der Klima- und Biodiversitätskrise eine Verknappung des Angebots sowie steigende Produktionskosten nach sich ziehen und zu Preissteigerungen führen.“
So werden dann Satz für Satz katastrophale politische Entscheidungen entlang einer lebensfeindlichen grünen Ideologie zu Naturkatastrophen umgedeutet, die Ampel stiehlt sich aus der Verantwortung. Aber keine Sorge: Die Umweltpolizei steht schon in der Kantine und im privaten Esszimmer und verhindert das Schlimmste. Was für ein Glück: Der Brandstifter ist auch die Feuerwehr.
Seitenlanger Überredungssprech, das offene ehrliche Wort wurde abgeschafft. Jeder zweite Satz kommt verschachtelt von hintenherum. Das wiederum ist Indiz dafür, dass die Autoren der beschlossenen „Ernährungsstrategie“ durchaus wissen, was sie den Bürger da Giftiges unterrühren.
Die EU und die UN kommen ins Spiel, damit wird gleich angedeutet, dass Deutschland sowieso die Hände gebunden sind. Mitgehangen und mitgefangen für die Weltgesundheit, während Bill Gates in den USA fleißig Ackerflächen sammelt, wie früher der Opa die Briefmarken. Die Ampelregierung hat eine Science-Fiction-Vision, die Zufriedenheit der Menschen im Hier und jetzt ist uninteressant, es gilt den Planeten für die kommenden Generationen zu retten:
„Bis 2050 ist es für alle Menschen in Deutschland möglich und einfach, sich gut zu ernähren. Unser Ernährungssystem ist so verändert, dass sich alle gesund und nachhaltig ernähren können – unabhängig von Herkunft, Bildung und Einkommen. Im Fokus steht eine stärker pflanzenbetonte Ernährung mit möglichst ökologisch erzeugten, saisonal-regionalen Lebensmitteln und so wenig Lebensmittelabfällen wie möglich.“
Es gibt aber auch Erheiterndes in dem Papier. Auch die zugereisten Afghanen und Syrer bekommen ihr Fett weg – nein, schlimmer: weggenommen – wenn es da weiter heißt:
„Menschen mit Einwanderungsgeschichte nehmen wir in den Blick, da hier z. B. Kinder und Jugendliche verstärkt soziale und sprachliche Barrieren im Zugang zu Empfehlungen zu gesunder und nachhaltiger Ernährung erfahren können.“
Die staatlich bestelle Ernährungsberaterin spricht Farsi und kommt mit Tofu-Pröbchen in die Brennpunkte der Stadt, um dabei zu helfen, den neuen Menschen zu formen. Der bekommt mittlerweile statt Bargeld Essensmarken und kann sich entscheiden: Entweder ein Kilo Schweinskopf oder fünf Kilo Tofu mit Gemüsebeilage.
Oder im Wortlaut des Papiers:
„Diese Ziele wollen wir u. a. dadurch erreichen, indem wir die Nationale Reduktions- und Innovationsstrategie für Zucker, Fette und Salz in Fertigprodukten und den Nationalen Aktionsplan IN FORM für Ernährung und Bewegung weiterentwickeln, die EU-weit verpflichtende Einführung des Nutri-Score unterstützen und die an Kinder gerichtete Werbung für Lebensmittel mit hohem Zucker-, Fett- oder Salzgehalt einschränken.“
„Ich mag keine Bohnen, ich mag keine Linsen“ war gestern, jetzt heißt es „Hülsenfrüchte“ als pflanzliche Ernährung? Drei Mal die Woche! Die Kichererbse dürfte dann auch zum besonderen Bindeglied zwischen den Einheimischen und Zugewanderten werden.
Wer masochistisch genug ist, noch ein paar weitere Seiten der „Ernährungsstrategie“ mit dem Titel „Gutes Essen für Deutschland“ zu lesen, der kann das gern hier machen und die schönsten Stilblüten in die Kommentare schreiben.
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Kommentar von Marion Sönnichsen
Die grüne Agenda geht aber noch viel weiter. Es sollten alle einmal in die Publikationen des Bioökonomierates der Bundesregierung hineinschauen. Im Hintergrundpapier „Neue Lebensmittel“ findet man es Schwarz auf Weiß. Vorgesehen ist Kunst-Fraß aus dem Genlabor. Da steht auch drin, warum die heimische Landwirtschaft zerstört wird, denn die Flächen werden anderweitig benötigt, z.B. zur Errichtung von Windkraftanlagen. Zurück zur Nahrungsmittel Gentechnik Laborproduktion, also zur grünen Gentechnik und dem vorgeschlagenen Insektenfraß (auch genmanipuliert?). Im Bioökonomierat sitzt Dr. Beatrix Tappeser, nach ihrer Pensionierung als Staatssekretärin in Hessen, der Wechsel in den „Rat des Grauens“, wie ich ihn nenne, Bioökonomierat der Bundesregierung. In den 80er/90er Jahren war sie mit einer der ersten Wissenschaftler, die die Gefahren der Gentechnik sowohl in der Medizin, als auch in der Landwirtschaft skizzierte. Damals war sie Leiterin des Gentechnik Bereiches des Öko-Institut Freiburg, zu einer Zeit, als das Öko-Institut noch unabhängig war. Sie ist eine sehr, sehr gute Biologin und weiß sehr genau über die Risikoseite dieser Technologie Bescheid. Sehr gute Publikationen, damals. Heute zeichnet sich genau diese Frau verantwortlich für ein unverantwortliches Hintergrundpapier „Neue Lebensmittel“. Übrigens hat sie sich nie zur hochriskanten mRNA-Genexpressionstherapie während der Corona-Zeit geäußert. Wenn man sich jetzt anschaut, wo ihr Ehemann, Ruggero Schleicher-Tappeser (geboren als Rüdiger Schleicher) und Sohn Valentin Schleicher-Tappeser heute beruflich in der grünen Agenda unterwegs sind und welche Rolle das Agora-Netzwerk spielt, versteht man das Schweigen und den Seitenwechsel der Beatrix Tappeser.
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Kommentar von Lutz Richter
Das Landwirtschaftsministerium kann ersatzlos gestrichen werden.
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Kommentar von Judith Panther
Boah, ej ...!
Jetzt brauch ich erstmal `nen ordentlichen Double-Burger im Speckmantel mit `nem Döner drauf und `ner frittierten Putenkeule darunter, bevor ich zum Griechen gehe und mir vor der doppelten Portion Tiramisu zum Nachtisch noch die Fischplatte für 2 Personen bestelle.
Aber zwischen den Mahlzeiten lebe ich natürlich vegan.
Die paar Bierchen für den kleinen Hunger zwischendurch sind ja schließlich fleischfrei.
Deshalb fand ich es auch eine tolle Idee damals von VW, die Currywurst zu canceln!
Nachdem die Belegschaft nämlich eine Weile darauf verzichten mußte haben sie erst gemerkt, was sie an ihr haben und jetzt schmeckt sie ihnen besser als je zuvor!
Doch, ich find´s gut, was die Lyssenko-Grünen da vorhaben.
Ich geb´S zu, ich hab sie früher auch gewählt. Ich war jung und brauchte das Geld -
für puddinggefüllte Blätterteigröllchen an Buttercremetorte in Schlagsahne.
Die gab´s damals nur bei Kamps! Limited Edition!
Die Bäckerei mußten sie danach abreißen.
Zwei, drei Rinderrouladen vor den Mahlzeiten sind ja ohnehin obligat.
Die regen den Appetit an und machen den „Schweinebraten danach“ viel besser verdaulich.
Nur mit dem Chili con carne anschließend sollte man noch etwas warten, das verträgt sich nicht so gut mit der Sauce Hollandaise auf dem Schinken neben den Butterkartöffelchen, die sie zwischen den einzelnen Gängen reichen.
Für den Spargel ist dann allerdings wirklich kein Platz mehr.
Da muß ja noch der Baumkuchen rein.
(Manchmal hängen sie noch so kleine Mini Magnums dran … ein Traum! …)
Spargel hat doch sowieso kaum Kalorien, so dünn ist der!
Davon wird doch niemand satt!
Höchstens gesund, pfui Deibel!
(Aus meinem Buch EAT YOUR OWN BUGS, GRÜNE!)
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Kommentar von Perry Moppins
Danke @ Anja Pusch für den 'Stakeholder' Link.
Wir wissen ja, das sind die Schrittmacher des Great Reset und der geplanten Eine-Welt-Ordnung, des globalistischen Neofeudalismus / Neofaschismus 2.0.
Die ganze Faschisten-Ka*ke muß weg, in jeder Form.
Leider haben wir noch eine grün, links, Geldsack bourgeoise Fettaugen-auf-der-Suppe Schicht im Land, die sich immer noch feudal feiert und ihre Wagenburg der dicken Konten mit 'Öko' und 'Moral' Propagandalügen anstreicht.
"Friede den Bauern-Hütten, Krieg den Öko-Faschismus Palästen", könnte man sich in Anlehnung an dem Schlachtruf von 1792 denken, zumindest wäre das naheliegend. Der Krieg gegen die Bauern, diese historische Zeitlinie der Machteliten, jährt sich ja heuer zum 500. Mal.
Von daher, das Sowjetimperium des 'Neuen Sowjetmenschen' ist schon einmal gescheitert, Rom ist schon einmal untergegangen, die EU und das WEF-Imperium werden ihnen folgen.
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Kommentar von .TS.
Natürlich wird in dem Ernährungsstrategie-Pamphlet erstmal wiederholt gelogen:
"Krisen, wie die Covid-19-Pandemie oder der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine, haben zu Preissteigerungen und Lieferengpässen geführt"
Nein, es waren die VON ROTZRÜN MITGETRAGENEN Maßnahmen die dazu geführt haben!
"verbindliche Umsetzung der DGE-Qualitätsstandards in der Gemeinschaftsverpflegung"
Übersetzung: Vorgesetzte Schulverpflegung anstatt heimischer Hausmannskost.
"Milch und Milchprodukte"
Also Hafer, Mandel- und Sojasuppe?
"Fisch [...] unterrepräsentiert"
Na das kann angesichts ohnehin schon überfischter Bestände heiter werden: Antibiotikabarsch gefällig?
"Ziel ist, dass bedarfsgerechte Portionsgrößen aktiv angeboten werden."
Was für ein Geschwurbel. Andernorts hieß es schon lang: Nachschlag gefällig?
"Die Erfahrungen aus der Covid-19-Pandemie haben gezeigt, dass die Strukturen einer gesundheitsfördernden Kita- und Schulverpflegung nicht krisensicher sind."
Irrtum, das liegt einzig voll und ganz an der miserablen ((Land-)wirtschafts)politik!
"Vertreterinnen und Vertreter von „Essbare Stadt“"
Knusperknusperknäuschen, wer knabbert an meinem Häuschen?!?
"Cluster Reformulierung", "MEGA_kids", "Transformationsorientierte Forschung", "Digitale Ernährungskommunikation", " handlungsfeldbezogene Output-, Outcome- und Impact-Indikatoren"
Mein malträtiertes Hirn läuft aus...
"Die Planetary Health Diet empfiehlt einen Pro-Kopf-Verbrauch von 27 Kilogramm Hülsenfrüchten pro Jahr"
Ergo: Jeden Tag Bohnen. Statt Braten.
Und als Lösung des unterdurchschnittlichen Selbstversorgungsgrades (Obst/Gemüse laut Pamphlet ca. 20 bzw. 35%) braucht es mehr extensive Landwirtschaft statt Dünger.
"Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes"
Klippenkohl statt Kotelett?
"Nationalen Strategie zur Stillförderung"
Ist denen gar nichts heilig?1?
"niedrigschwellige, auch aufsuchende Angebote"
Ich lese: Heimsuchende Aufdrängungen.
" Ziel ist es u. a., nach der Corona-Pandemie wieder mehr Menschen in Deutschland in Bewegung zu bringen und für den Vereinssport zu begeistern"
Nachdem diese Voll...sten 2 Jahre lang per "bleiben sie Zuhause" und gesellschaftszerrüttender Spritzmittelspaltpropaganda genau das Gegenteil befördert haben.
"Aufbau einer nationalen Dateninfrastruktur für die Ernährungsforschung"
Nicht einmal unser Suppenteller bleibt unbeobachtet!
Unterm Strich steht im Strategiepapier ansonsten vor allem wenig wirklich Neues drin was nicht schon lange gelebter Alltag ist, aber überall wollen sie ihre Pfoten drin haben: Empfehle diesen "Experten" erst einmal eine Vor-Ort-Langzeitstudie "Milchwirtschaft hinterm Mond" mit persönlicher Teilnahme, Rückkehr optional.
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Kommentar von Manfred Caesar
Cem hat sein 1984 perfekt studiert.60 Seiten Neusprech.Wer im Krankenhaus oder Reha verköstigt wurde ,weiß wie das schmeckt.Alles hochgesund.Leisten wird sich das niemand mehr können,schmecken wird das auch niemanden das ist aber auch nicht geplant.Klaus Schwab :"Ihr werdet n i c h t s besitzen!"Nicht mal ein Stück Brot.Den protestierenden Bauern wurde als Trost auf den Heimweg mitgegeben ,daß die Landwirtschaft bis 2030 n a c h h a l t i g umgebaut wird,d.h. sie werden abgewickelt.
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Kommentar von also sprach Zarathustra
Die EUdSSR und darunter die BRD funktionieren genauso zentralistisch kommunistisch sozialistisch betrügerisch in der Verteilung wie die von den roten Schilds gegründete UdSSR, derselbe Betrug nur in 'West' Form.
Zum Thema Ernährung kann ich nur feststellen, daß die BRD Horden von Schmarotzer-Kartellen organisiert und füttert, mit dem Geld, was der eigenen Bevölkerung durch illegale, völker- und menschenrechtswidrige 'Gesetze', Erlasse, Verordnungen, in übelstem Maße GERAUBT wird, und jene fressen sich FETT daran.
Eine 'Regierung', die solche Zustände fördert, erachte ich als KRIMINELL, VERBRECHERISCH, ILLEGAL, als eine DIKTATUR, egal welches Lügenmoral-Mäntelchen sie sich umhängt und welches Holo-Schuld, Klima-Schuld, Blablabla-Schuld Theater sie mit ihren Lügen-Mainstream-Medien Inquisitions-Hexenjagden zur geistigen Verwirrung und Erpressung der Bevölkerung inszenieren.
Für mich sind das allesamt VERBRECHER, und die BRD sehe ich als ILLEGAL an.
Und da gibt es überhaupt nichts zu diskutieren, ob der Cem irgendwelche Medien-Püpse läßt oder nicht. Hat sich bald ausgepupst für das Regime von Räubern. Die Menschen haben die Faxen dicke. Ich will die alle in Handschellen sehen. Mindestens.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Ein Rohrkrepierer, wie die staatlich verordnete E-Mobilität, die bereits seit 2015 Hersteller, Händler und Kunden verwirrt und letztendlich veräppelt hat!
Ein Kabinett, das souveränen demokratischen Bürgern und Steuerzahlern vorschreiben will, wie sie zu leben, zu lieben, zu arbeiten, zu wohnen, zu fahren, zu heizen, zu essen, zu trinken usw.
„Einwohner wollen, müssen magistratlich, behördlich betreut werden, – Bürger wollen sich selbst betreuen. […] der Einwohner einer Stadt ist eine zählbare statistische Feststellung, – der Bürger eine werthaltige Kraft." Theodor Heuss
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Kommentar von Wilhelm Stock
"Dies gilt besonders auch im Kindes- und Jugendalter: Ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung sind die Grundlagen für gesundes Aufwachsen und die Prägung eines gesunden Lebensstils sowie wichtige Elemente des kindlichen Wohlbefindens. Dabei soll ein systemischer Ansatz aus Verhaltens- und Verhältnisprävention die Themen Ernährung und Bewegung verbinden und
auch die Auswirkungen auf Umwelt und Klima berücksichtigen."
Indoktrination und Verhaltensbildung - Huxley lässt grüßen.
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Kommentar von .TS.
"so wenig Lebensmittelabfälle[n] wie möglich"
Dafür so viele Abfalllebensmittel (Würmer, Insekten, Industriereste) wie Profit verspricht?
Nein, mein Essen brauche und will ich nicht hinterfragen, denn das suche ich mir selber mit gesundem Geschmack aus!
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Kommentar von Sigrid Leonhard
"Hier scheut man sich schon bald, die Debatte auf das Corona-Regime zu lenken, dann nämlich könnte man sich mal unterhalten über ein erhöhtes Risiko mit physischen und psychischen Folgen."
Ich bin davon überzeugt, dass ungesundes Essen nur ein Bruchteil so schädigend ist wie Psychoterror.
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Kommentar von Karl Georg Lempenheimer
Dass klimafreundliches Essen gleichzeitig auch gesundes Essen ist, dazu gibt noch nicht einmal eine Korrelation geschweige denn Kausalität.
Dasselbe gilt erst recht für das Argument, dass der Planet mit der Lebensmittelproduktion an seine Grenzen stößt. Hunger ist gewiss keine gesunde Ernährung.
Wenn die Weltbevölkerung einfach so weiter wächst, würden auch Insekten irgendwann nicht mehr für die Ernährung ausreichen.
Die Masse agrarindustriell erzeugter Insekten darf nicht kleiner sein als sie es von anderen Lebensmitteln wäre. Und das braucht genauso Platz.
Davon ab: Wovon ernähren sich Insekten und wie unterscheidet sich das von Schlachttieren? Insekten leben als Tiere entweder von pflanzlicher Nahrung wie die Rinder oder fressen andere tierische Nahrung, die ihrerseits von pflanzlicher lebt. Die Bilanz beruht im Wesentlichen auf denselben Prinzipien der Nahrungsverwertung. Viel Pflanzliches, um wenig Tierisches zu erzeugen. Insekten sollen etwas effizienter sein, aber das ist keine ganz andere Dimension.
Von den Grünen gerettet zu werden, heißt andere Rettung zu brauchen.
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Kommentar von Marcus Thiemann
Der subversive Plan des Cem Ö sieht in Wirklichkeit vor die Menschen vom Dank mRNA Impfung verseuchten Rinder- und Schweinewahnsinn zu schützen.
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Kommentar von Anja Pusch
Ich muss noch mal stören. T'schuldigung! Guckt euch mal an wer beratend teilgenommen hatte: https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/_Ernaehrung/ernaehrungsstrategie-stakeholder-auftakt.pdf?__blob=publicationFile&v=2
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Kommentar von Anja Pusch
Die "Tafeln" haben sich das beste Essen, denn dieser aus dem Mittelalter stammende umfunktionierte Begriff ist in vielen Hirnen noch mit Nobilität behaftet. LoL
O-Ton BMELF: "In elf digitalen Workshops von Januar bis Ende Februar 2023 wurden Maßnahmen in verschiedenen Themenfeldern gemeinsam mit den Akteuren bearbeitet und weiterentwickelt. "
Dazu Tagungsessen, Tagungsgetränke und für die teilnehmenden Wissenschaftler:innen ein Sondersalär mit Beförderungsanspruch`????!!!! :-)
Solche ABM-Massnahmen werden bei Bürger:innen günstiger abgehandelt. Aber da gibt es ja auch nichts Gedrucktes.