Die FDP leistet sich eine Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die in der Partei aktuell zwei Aufgabe zu haben scheint: Zum einen soll sie kundtun, dass die FDP noch da ist. Denn Parteichef Lindner hat sich irgendwo tief im Inneren des Finanzministeriums verschanzt - früher residierte hier das Reichsluftfahrtministerium - wohl in der Hoffnung, dass alle vergessen, dass es ihn überhaupt noch gibt.
Und zum anderen hat die Politikerin für die FDP die Aufgabe übernommen, den Grünen das Alleinstellungsmerkmal der Kriegstreiberei streitig zu machen.
Der Karnevalsauftritt von Strack-Zimmermann als Dracula - wahlweise als der kleine Vampir oder Schneewittchens Stiefmutter - ist ausreichend besprochen worden. Inklusive ihres ausgeprägten Männerhasses insbesondere gegen den Herrn Oppositionsführer.
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Hier zur Erinnerung, was die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses Friedrich Merz in Aachen aus der Bütt in dessen Poesiealbum schrieb:
„Den wollte zwei Mal keiner haben, weil er nur schwerlich zu ertragen.
Noch so ein alter weißer Mann, der glaubt, dass er es besser kann.
Die Sitten, so moniert er voller Trauer, sind nicht mehr wie bei Adenauer.
Nach außen bürgerlicher Schein, im Herzen aber voll gemein.
Wer vor Krieg geflohen ist, verhöhnt er als Sozialtourist.
(…)
Heißt ein Junge Ali und nicht Sascha, beschimpft er ihn als Grundschul-Pascha.
Und alle Klimaaktivisten sind für ihn nur noch Terroristen.
(...)
Beherzt er auf die Schwachen drischt, weil er so gern im Trüben fischt.
Grad die, die christlich selbst sich wähnen, sollten sich für ihn was schämen.“
Und über Merz hinweg drischt Strack-Zimmermann gleich auf alle Männer ein:
„Die, die so huren, stehlen, töten, tragen alle unten Klöten.
Kein Weib, das halbwegs talentiert, hat jemals sich so aufgeführt.“
Übrigens: Besagter Friedrich Merz war ganz auf Strack-Zimmermann-Kurs, als es um die Lieferung der Leopard-2-Panzer ging. Aber es schützt ihn nicht vor der Rache Draculas.
Aber irritierenderweise hat Strack-Zimmermann in zwei Dingen vollkommen Recht. Sie erledigt hier nämlich, was Merz seit seinem Wiedereinzug in den deutschen Bundestag verweigert: Sie geht ins Gefecht mit der Opposition, während Merz nur penibel darauf achtet, für die Grünen kompatibel zu bleiben, um doch noch irgendwann Kanzler zu werden mit grüner Hilfe. Merz wittert seine Chance, er weiß, dass es den Grünen vollkommen wurscht ist, ob nun Scholz, Laschet oder Merz unter ihnen Kanzler ist.
Und Strack-Zimmermann hat vollkommen recht mit ihren Angriffen gegen Merz, was dessen Kritik an „Sozialtourismus“ und „Grundschul-Paschas“ angeht. Warum? Weil der Oppositionsführer im Deutschen Bundestag andere Aufgaben hat, als dem aufgebrachten Bürger damit gefallen zu wollen, populistische Ressentiments aufzufrischen.
Es ist von Friedrich Merz besonders schäbig, Zuwanderer und Migranten so direkt anzugreifen. Warum macht er es dennoch? Weil er so vermeiden kann, die politisch Verantwortlichen direkt stellen zu müssen. Dieser Spagat von Merz muss – wir bleiben hier verbal bei Strack-Zimmermann – sprichwörtlich an den „Klöten“ weh tun, dieser Versuch, Opposition zu sein und sich gleichzeitig mit den potentiellen Koalitionspartnern in spe lieb Kind zu machen.
Denn das weiß auch Merz: Das Asylrecht schließt Armutsflucht, also Flucht aus wirtschaftlichen Gründen aus.
Aber welchem Familienvater, welcher Mutter, welchem jungen Mann, von woher auch immer, kann man es verübeln, dass er die Einladung der Merkel-Regierung und der ihr nachfolgenden Ampel-Regierung annimmt und mit Sack und Pack nach Deutschland kommt, um zu bleiben? Merz operiert hier auf Augenhöhe mit den Aktivisten der Identitären Bewegung, die vor Asylkasernen die Trommeln schlagen. Gleichzeitig schlägt Merz das Kreuz und wirft mit Knoblauch, wenn von Sellner und Co die Rede ist. Das ist allerdings komisch!
Friedrich Merz ist seit weit über einem Jahr Oppositionsführer für die Union und dennoch verweigert er sich bis heute, die Verwerfungen der Ära Merkel anzuprangern und aufzuarbeiten. Stattdessen ist er bereit, jeden vom Hof zu jagen, der im Konrad-Adenauer-Haus mal ausfegen will, wie Dr. Maaßen, der nur anmahnt, was Merz sich so beharrlich weigert zu erledigen.
Wenn der CDU-Chef sich der Ampel – sprich den Grünen – andient, dann steht er damit in der Tradition von Angela Merkel.
Und wenn die Rolle des Oppositionsführers aus demokratischer Sicht traditionell eine Pflicht zur Opposition bedeutet - was auch sonst! -, dann ist Friedrich Merz in seiner Verweigerung tatsächlich auf Kriegsfuß mit der Demokratie und mit diesem Land, dessen Werte nur auf dem Fundament einer funktionierenden Demokratie blühen können.
Anstatt nun, wie es die Aufgabe des Oppositionsführers verlangt, die Regierung in aller Schärfe dafür immer wieder anzugreifen, dass sie den millionenfachen Missbrauch der sozialen Sicherheitssysteme nicht nur duldet, sondern befördert, greift der Vorsitzende der CDU die Zuwanderer und Flüchtlinge direkt an und beschimpft Teile von ihnen als „Sozial-Touristen“.
Merz schürt hier eine Neiddebatte zwischen Einheimischen und Zuwanderern, anstatt sich direkt an die Vertreter der Ampel-Regierung zu wenden und in aller gebotenen Schärfe zu verlangen, endlich Lösungen zu präsentieren, den Sozial-Tourismus zu beenden. Denn natürlich gibt es den Sozial-Tourismus, die Flix-Busse Kiew-Berlin werden nicht selten mit Rückfahrkarte gebucht.
Über die Grundschul-Paschas von Friedrich Merz muss man gar nicht erst sprechen. Dass ist unterste Schublade. Was für niedrige Instinkte müssen hier wirken, so zu verfahren, anstatt schonungslos offenzulegen, dass die Ampel-Regierung mit ihrer Zuwanderungseinladung für weitere Millionen die Politik der CDU-Kanzlerin Angela Merkel nahtlos übernommen und noch intensiviert hat?
Wenn aber Merz nicht bereit ist, Merkel zu kritisieren, ist es ihm auch verstellt, die Politik der Ampel anzugreifen. Was macht er stattdessen? Er vergreift sich an Zuwanderern, als müsse er Wahlkampfslogans für die Republikaner oder gar die NPD entwerfen.
Und ausgerechnet Friedrich Merz will nun einen Hans-Georg Maaßen in die rechte Ecke stellen. Merz will mit den Linksradikalen koalieren und gibt dafür auf eine Weise den Rechtspopulisten, das Maaßen im selben Moment links von ihm eine glänzende Figur macht. Merz erschrickt darüber, wie jemand erschrickt, der warm duschen wollte, aber zwei Tropfen kaltes Wasser vom Vorduschenden auf den Rücken bekommt.
Und er macht es, wie er es gelernt hat: Er beißt seinen Kritikern in die Waden. Ein Wadenbeißer.
Marie-Agnes Strack-Zimmermann fordert Merz auf, sich was zu schämen, sich als Mann was zu schämen. Und obwohl das aus dem Mund dieses kriegstreiberischen alten weißen Mannweibes per se eine Unverschämtheit ist, hat die FDP-Sirene dennoch vollkommen Recht mit ihrer Merz-Kritik. Aber einen Orden bekommt sie dafür trotzdem nicht.
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Kommentar von Konfuzius
„Die, die so huren, stehlen, töten, tragen alle unten Klöten.
Kein Weib, das halbwegs talentiert, hat jemals sich so aufgeführt.“
Hah, wusste gar nicht, dass sie Klöten hat, auch wenn man es vermuten könnte...
Immer wieder lustig, wie Leute von sich selber ausgehen...
Die zwei sollte man ohnehin gemeinsam an die Front schicken, tolles Paar, was sich liebt das neckt sich. An der Front können sie gemeinsam den Untergang genießen, wenn es auch nicht jener der Sonne ist...
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Kommentar von Bernhard Rossi
Der Auftritt in Aachen wurde vom Parteivorsitzenden Lindner in spiegel . de kritisch gewürdigt Im Hinblick auf die Wahl am Sonntag in Berlin ein ganz, ganz schlechter Zeitpunkt und bringt natürlich keine zusätzlichen Stimmen der Wahlberechtigten.
Obwohl? Bei der kriegerischen Rhetorik aktuell, die dem Bürger tagtäglich von den Öffentlich-Rechtlichen in jeder Sendung präsentiert wird?
Das Wahlergebnis liegt am Sonntag vor!
Und Strack-Zimmermann ist maximal bis Herbst 2025 im Verteidigungsausschuss. Alles andere ist Spekulation!
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Kommentar von Pjotr Maien
Die toxische Frau triggert mich extrem, ich glaube ich bin traumatisiert. Nicht mal das Cincinatti Chili schmeckte mir heute, Mexico City soll ja im Trend liegen für Expats, ich glaube dahin emigriere ich, dann können wir unsere Schildkröte billingual erziehen, vorausgesetzt, wir werden nicht von einem Lippenbären angegriffen.
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Kommentar von Dude
@Matthias P.
..und da wären wir wieder bei diesen mehrstöckigen Moralgebäuden von Menschen mit dissoziativer Identitätsstörung, also gespaltener Persönlichkeit, Machtmenschen und Verhinderte.
Ich nehme nicht an, das ein Herr Merz die Prinzipien der Quantenmechanik verinnerlicht hat und Schrödinger's Katze wieder zum Leben erweckt. In der Quantenmechanik sind ja alle möglichen Zustände inhärent, bis einer davon direkt beobachtet wird.
"Blackrocker" Merz schlägt die Trommel und schaut wer aus dem Busch kommt, als ein "Tatortreiniger"....
Maulaf Scholz tönt aktuell „Wer kein Bleiberecht erhält, muss Deutschland verlassen“, die Teilzeitministerin Faeser wird's schon richten... Area51 ha ha ha hhh (Beethoven!)
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Kommentar von Matthias P.
@ gast:
Die Wörter "Sozialtourismus" und "Grundschulpascha" sind doch nicht neutral-deskriptiv, sondern ihrerseits bereits "geframt". Diese "Framung" ist aber (m. E.) unangemessen, weil die kritisierten Phänomene von demjenigen, der sie nun anprangert, selbst herbeigeführt und unterhalten wurden/werden.
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Kommentar von gast
Sozialtourismus, Grundschulpascha: Da kann ich keine unterste Schublade erkennen weil, es ist leider die Realität.
Ob eine schönere Wortwahl, also framen, dabei hilfreicher wäre? Ich bezweifle es.
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Kommentar von Matthias P.
Ich sehe es auch so, dass Merz' Pascha-Rede "untere Schublade" ist, jedenfalls wenn man auch noch den Tonfall berücksichtigt, mit dem die Worte gesprochen wurden, in denen sich eine Mischung aus Entrüstung und zugleich überraschender Erkenntnis auszudrücken schien. Nicht nur, dass er sich gezielt gegen Kinder richtet, er tut auch noch so, als habe er eine neue Erkenntnis kundgetan, obwohl andere das Phänomen schon vor "zig" Jahren immer wieder beschrieben haben. Ein Phänomen, das zudem von Merz und seiner Partei nicht nur seit Jahrzehnten hingenommen wird, sondern auch überhaupt erst selbst herbeigeführt wurde. Merz geriert sich als Entdecker und Anprangerer eines von ihm selbst (und seiner Partei) geschaffenen und aufrecht erhaltenen Übels. Wer soll einen solchen Politiker ernst nehmen?
Ich habe von Merz nichts anderes erwartet und ich glaube, dass dieses widersprüchliche Gebaren des wohl auch deshalb als Unsympath geltenden Merz einer der Hauptgründe dafür ist, warum ihn zunächst kaum jemand als Vorsitzenden wollte. Traurigerweise hat die gesamte CDU offenbar niemanden, der als Vorsitzender geeignet wäre. Das macht wenig Hoffnung für die Zukunft.
Da es ganz unwahrscheinlich ist, dass im ganzen Staat es keine geeigneten Führungspersönlichkeiten gibt, muss es wohl am politischen System liegen, dass diese geeigneten Personen nicht an die Spitze kommen. Hier bräuchte es mehr Analyse und Verbesserungsvorschläge aus Kreisen der Politikwissenschaft und Juristerei.
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Kommentar von Dude
" ...Macht hoch die Türe, die Tore macht weit..."
Die WELT titelt:
" Beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge wurden im Januar mehr als doppelt so viele Erstanträge auf Asyl gestellt wie im Vorjahr – und deutlich mehr als zu Beginn des Krisenjahrs 2015. Ukraine-Flüchtlinge sind darin nicht eingerechnet. "
...und der Gefangenenchor um die böse Stiefmutter singt
" ...Wir versaufen unsrer Oma ihr klein Häuschen... "
(Sie sind natürlich "Gott bewahre" kein linker Sprachpolizist..., es war schon spät und da neigt der Verstand zu Vereinfachungen. Ihre Stimme'n als Blog sind wichtig..)
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Kommentar von Patriot
Die FDP setzt sich aus vier Personen zusammen:
einem selbsternannten Dressman mit günstigsten Immokredi
zwei Winkeladvokaten
und einer ergrauten Tretmine.
Diesen Verein braucht kein Mensch. Bei der nächsten Wahl werden vier Personen die Partei vom Schlage eines Otto Graf von Lambsdorff, Möllemann oder Leuthäusser-Schnarrenberg, noch wählen.
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Kommentar von Franz Reinartz
Man(n) gebe der "Dame" einen Leopard-Panzer und Annalena B. als Schützin. Man setze sie in die Ostukraine. Da kann sie dann "100 Jahre Schlacht von Kursk" nachstellen. Sowas wie die beiden braucht sein Stahlgewitter.
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Kommentar von WF Beck
Allen Politikkasper, sind einfach auf einen Nenner zu bringen. Große Fresse, wenig Hirn und irgendwie auch korrupt bis ins Mark!!
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Kommentar von Heidebollo
Warum sind denn fast nur islamische Männer unter Merkel eingewandert und haben Frau und Kinder im Krieg zurück gelassen ???
Maerz hat recht, das sind Sozial-Touristen .
Die Rudelbildung des Islams gegen einzelne Biodeutsche Jugendliche in Schulen , die Belästigungen unserer Mädels auf der Domplatte und vieles andere , werden wir dem Islam nachtragen und nicht vergessen.
Auch Rot - Grüne geliefert Leos , Gepards vor Russlands Grenze, von den Blockparteien bejubelt , sehen viele Bürger als Provokation Russlands an.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Ist das die Robe, welche diese nachweisliche Rüstungslobbyistin Frau Strack-Zimmermann immer in Ihrer Loge trägt? Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!
Der FDP-Parteivorsitzende Lindner scheint den Weg eines Guido Westerwelle 2009 zu gehen? Drei Jobs, Minister, Parteivorsitzender und zweiter Vizekanzler sind einfach zwei zu viel!
Diese Partei ist bei den Landtagswahlen 2022 an der Saar zum dritten Mal hintereinander krachend gescheitert, hat in Schleswig-Holstein und NRW die Regierung verlassen müssen und wurde dort auf die Hinterbänke abgewählt und ist in Niedersachsen hochkant rausgeflogen, mit einem Spitzenkandidaten Birkner, der Habecks Schwager ist! Unfassbar!
Diese Kriegslüsternde ehemalige Partei der Bürgerrechte, Steuern und Freiheiten hat komplett fertig. Nicht nur meine Meinung.
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Kommentar von Dude
da das geklärt ist, zum Thema...
Den Wiedereinzug in den Bundestag hat diese FDP ja schon gänzlich aufgegeben und korrumpiert mal wieder ganz ungeniert das Wahlprogramm und den Koalitionsvertrag...
2008 hat die FDP Spenden in Höhe von 1,1 Millionen von der Substantia AG bekommen, die Hotels betreibt. Es war die größte Spende in der Geschichte der Partei und kaum war die FDP 2009 an der Regierung, zeigte sie sich dankbar und erließ die Mehrwertsteuersenkung für Hotels.
2009 FDP 14,6%
2013 FDP 4,8%
Lindner? …ganz schön speckig und fettig geworden der 'Kollege‘, Reserveoffizier ohne Wehrdienst, christlich getraut nach Kirchenaustritt…, "…der weiß wo’s zum Büffet geht…“
…und seine Olle?
„…macht sich als Inquisitorin von Dr. Maaßen in der WELT zum Gespött..“
Die Lindner-FDP würde noch die eigene Grossmutter verkaufen... aber wer will schon diese Strack-Zimmermann !?
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Kommentar von Dude
"[...] Und Strack-Zimmermann hat vollkommen recht mit ihren Angriffen gegen Merz, was dessen Kritik an „Sozialtourismus“ und „Grundschul-Paschas“ angeht. Warum? Weil der Oppositionsführer im Deutschen Bundestag andere Aufgaben hat, als dem aufgebrachten Bürger damit gefallen zu wollen, populistische Ressentiments aufzufrischen[...]"
Der Duden definiert das Ressentiment als eine „auf Vorurteilen, einem Gefühl der Unterlegenheit, Neid o. Ä. beruhende gefühlsmäßige, oft unbewusste Abneigung".
So, so, dann gibt da aus der Sicht des Herrn Wallasch ja eigentlich kein Problem mit den z.B. aktuell angereisten 800.000. Jedwede Formulierung dazu, und hat sie auch nur den Hauch einer Zuspitzung als Konnotierung ist dann ein Akt niederer Beweggründe, also Hate-Speech.
Manch einer hier im Forum verströmt den Hauch von Schwefel, als linker Sprachpolizist verachten Sie die doch eigentlich, oder?
Antwort von Alexander Wallasch
Ach Du je, was zum Nachdenken entdeckt? Danke