Der grüne Wahnsinn auch sprachlich auf seinem absoluten Höhepunkt. Grüne Parteichef Omid Nouripour heute um 10:30 Uhr:
„Es ist Zeit, die Geschicke dieser großartigen Partei in neue Hände zu legen, und wir bitten deshalb BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, unsere geliebte Partei, auf dem anstehenden Parteitag in Wiesbaden einen neuen Vorstand zu wählen.“
Das Duo an der Spitze der Grünen ist heute um 10:30 Uhr bedröppelt vor die Kameras getreten und hat seinen Rücktritt erklärt. Die betretenen Gesichter von Ricarda Lang und Omid Nouripour sprachen dabei Bände und ließen kaum Zweifel daran, dass dieser Rücktritt nicht allein ihre Entscheidung war.
Das Desaster für die Grünen bei den drei Landtagswahlen waren hier nur drei i-Tüpfelchen des Niedergangs. Der Countdown für die Parteispitze war bereits angezählt, als Umfragen die Grünen zuletzt auch bundesweit in der Einstelligkeit verorteten.
Aber viel spannender ist sowieso die Meta-Ebene dieses rapiden Zerfalls einer Partei, die seit 2021 einer der beiden Juniorpartner der SPD in der Ampel ist. Die Stichworte sind hier "Jugend" und "Medien".
In Sachen Medien muss man etwas weiter zurückschauen. Nachdem die FDP die Jamaika-Verhandlungen gesprengt und Angela Merkel damit eine Ehe mit den Grünen als Krönung ihrer Kanzlerschaft vereitelt hatte, startete eine beispiellose Kampagne der öffentlich-rechtlichen und der regierungsnahen Medien für die Grünen, gipfelnd in der ernsthaft gestellten Frage, ob Habeck oder Baerbock Kanzler werden sollen.
Dazu muss man sich immer wieder vergegenwärtigen, dass die Grünen 2017 mit gerade einmal 8,9 Prozentpunkten als kleinste Fraktion in die Jamaika-Verhandlungen gingen und die AfD auf Anhieb 12,6 Prozent erreichte.
Wem schon einmal beim Rausnehmen aus dem Ofen ein Soufflé zusammengefallen ist, der hat ungefähr ein Bild davon, was heute nach einer viel zu langen Backzeit den Grünen passiert ist: Die bis 2021 von den etablierten Medien mit ihrem ideologischen Backpulver und von grünen Redakteuren künstlich auf Größe überdehnten Grünen sind heute endgültig auf den Boden der viel zu heißen Backform zurückgefallen. Nach der kompletten Überhitzung und zu viel Wind der Zusammenbruch. Das Ende.
Und was die Jugend angeht, wurde für die Grünen die Thunberg- und Neubauer-Fraktion zum Anfang vom Ende der Träume vom grünen Reich. Sah es noch vor wenigen Jahren danach aus, als könnten diese in einer Kampagnenretorte erschaffenen grünen Nachwuchsmarionetten eine große grüne Jugendbewegung initiieren und anführen, zeigten die Wahlen im Osten, dass die größte Gruppe der jungen Deutschen vor allem eines wollen: Ein Ende dieser mediengesteuerten grünen Fake-Politik, ein Ende der Lügen, der illegalen Massenzuwanderung und ein Ende des grünen Ausverkaufs Deutschlands sowieso.
Selten traf es so genau zu, wie hier: Lang und Nouripour sind die properen Bauernopfer für eine gescheiterte Ampelpolitik. Wer sich gerade dieses jammervolle Bild des Rücktritts der grünen Führungsspitze angeschaut hat, dem war auch sofort klar, dass es sich um die Generalprobe der Rücktritte von Habeck und Baerbock gehandelt hat.
Denn die beiden Minister sind die Hauptverantwortlichen für den Niedergang des Landes. Lang und Nouripour sind die unbedeutenden Marionetten, die jetzt vorgeschickt wurden.
Weiterlesen nach der Werbung >>>
Ihre Unterstützung zählt
Der Zusammenbruch des grünen Systems der Deutschland-Verachtung und der Selbstüberschätzung und -überhöhung hier in einem Originalauszug, es beginnt Nouripour:
Es ist möglich, diese Krise zu überwinden. Dabei geht es nicht um das Schicksal einer Partei allein. Es geht um die fundamentale Frage, ob in Zukunft in Deutschland, in dem Land mit der größten Verantwortung in der europäischen Union, es in Zukunft möglich ist, weiterhin gute Politik zu machen für Frieden, für Freiheit, für Gerechtigkeit, für Wohlstand und für Klimaschutz. Dafür braucht es Veränderungen.
Unserer Partei hat uns das Vertrauen geschenkt, sie als Vorsitzende zu führen. Das ist Ehre, Privileg und Verpflichtung zur Verantwortung zugleich. Wir übernehmen diese Verantwortung. Wir haben in den letzten Tagen im Bundesvorstand gemeinsam und intensiv darüber beraten, welche Veränderungen es braucht, und sind zum Ergebnis gekommen.
Es braucht einen Neustart. Wir haben heute im Bundesvorstand entschieden: Es ist Zeit, die Geschicke dieser großartigen Partei in neue Hände zu legen, und wir bitten deshalb BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, unsere geliebte Partei, auf dem anstehenden Parteitag in Wiesbaden einen neuen Vorstand zu wählen.
Es folgt die Vorsitzende Lang:
Es braucht neue Gesichter, um die Partei aus dieser Krise zu führen. Sie können sich vorstellen, dass diese Entscheidung uns nicht leicht fällt, aber wir treffen sie aus Überzeugung. Sie kann ein Baustein sein für die strategische Neuaufstellung dieser Partei. Und diese braucht es. Denn die Bundestagswahl im nächsten Jahr ist nicht einfach auch irgendeine Wahl.
Wir entscheiden darüber, wie sich Deutschland in Zukunft entwickelt. Und ein bisschen entscheiden wir auch darüber, wer dieses Land eigentlich sein will: Ein Land, in dem wir bei Klimaneutralität Kurs halten und so Wohlstand und Zusammenhalt schützen für heute und morgen. Oder ein Land, in dem sich die durchsetzen, die bei all dem nur Rückschritt wollen.
Und wir entscheiden auch darüber, welche Rolle BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Zukunft in einem Parteiensystem einnehmen wird, das sich gerade fundamental verändert, wie wir es in vielen anderen europäischen Ländern schon gesehen haben.
Wir wollen, dass unsere Partei mit größtmöglicher Stärke in den Wettbewerb um die Zukunft des Landes und die Zukunft Europas eintritt. Jetzt ist nicht die Zeit, um am eigenen Stuhl zu kleben. Jetzt ist die Zeit, Verantwortung zu übernehmen. Und wir übernehmen diese Verantwortung, indem wir einen Neustart ermöglichen.
Ich und wir sind unfassbar stolz darauf, was wir in den letzten Jahren mit diesem Bundesvorstand geschafft haben. Wir haben in schwierigen Zeiten Steuer gehalten und die Partei immer wieder zu zusammengeführt. Was heißt das jetzt ganz konkret? Der gesamte Bundesvorstand legt mit Wirkung zum Parteitag in Wiesbaden sein Amt nieder, und bis dahin führen wir die Geschäfte.
Ich möchte an dieser Stelle einen ganz besonderen Dank aussprechen, und es war den Dank an die großartigen Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter dieses Hauses, die mit hoher Expertise und riesigem Einsatz an grüne Politik für dieses Land arbeiten.
Es war mir, es war uns eine große Ehre, dieser Partei zu dienen. Vielen Dank.
Die Phönix-Moderatorin gibt sich anschließend ganz verdattert:
„Das, muss man sagen, ist ein politisches Erdbeben.“
Nein, da ist einfach nur ein künstlich aufgeblasenen Soufflé mit einem Doppel-Wumms auf seine tatsächlichen Bestandteile zurückgeschrumpft worden.
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Zur Anmeldung
Kommentare
melden
Kommentar von Perry Moppins
Ich bin ja für Lösungsansätze. Daher ein paar Gedanken zu dem ganzen Wahnsinn und Krieg der hier auf unsere Kosten betrieben wird.
Vielleicht ist ja eine BRDigung des gegen uns agierenden Systems...? Naja spinnen wir mal ein paar Gedanken, über 'Parteien' (hahaha) hinaus.
Ich finde, man sollte inzwischen mal verschiedene Punkte klar benennen. Möglicherweise muß man dann immer noch mit diversen Kreischern rechnen, die ihre indoktrinierte Lügenmärchen-Weltsicht von den pöhsen Natzieh-Deutschen und den pöhsen Russen, also kurz gesagt den einzigen Bewahrungskräften des Kerns der europäischen Hochkultur und damit den Todfeinden des MacKinder / transenatlatischen und WEF-globalistischen Imperiums, unbedingt aufrechterhalten wissen wollen, aber sei's drum...
Erstens, die Deutschen sind und waren kein böses Volk, im Gegenteil.
Deutschland wurde mindestens zweimal im 20. Jahrhundert in den Krieg getrieben, das steht historisch auch einwandfrei fest. Was die einseitig im Auftrag der WEF-Oligarchen an verfälschter Geschichtssicht erzählenden Mainstream-Medien uns erzählen, kann man mit vielen guten Gründen als propagandistischen Giftmüll in die Tonne kloppen, denn deren Ausrichtung ist globalistisch und antideutsch, aus bekannten Gründen, allein schon ihrer Besitzer und von deren Interessen und Ausrichtung.
Zweitens, es muß eine garantuierte, umfassende und neutrale Meinungsbildung und -Freiheit möglich sein, sonst sind alle Verheißungen der Politik, alle Verträge mit Regierung und politischen Vertretern null und nichtig, ein System der betrügerischen Täuschung ohne jegliche Verantwortung (Haftung) ist kein rechtsfähiges System!
Dem steht überall bei uns ein herrschendes Kartell von Kräften und Abgreifern im Weg, die genau das, nämlich echte Wahrheitsfindung verhindern wollen, sei es beim Thema "Der pöhse Deutsche" oder Corona-Maßnahmen, man will in entsprechenden Kreisen von Futternäpfen die Wahrheit nicht im Publikum haben, das ist mehr als offensichtlich.
Drittens, das etablierte Propaganda- und Umerziehungskartell hat bei den verbliebenen seßhaften Deutschen zum größeren Teil schwerste kognitive Schäden angerichtet meiner Meinung nach.
Daher erwarte ich von der Mehrheit der angepaßten und indoktrinierten Deutschen keinen selbstaktiven Umschwung, im Gegenteil bei einer stetig wachsenden Anzahl Nichtdeutscher und der politisch gewollten Ausweitung von deren Einfluß, kombiniert mit spaltenden Kräften wie Feminismus und seine Nachfolger, LGBT-, Klima-, Veganistenreligiösen wedelt in der BRD ganz gewollt jeder Schwanz mit dem Hund, der künstlich herangezüchtete Partikularinteressen vertritt um die Deutschen als Ganzes zu zersplittern und zu schwächen.
Viertens muß man sich die Frage stellen, sind die Deutschen wirklich so böse und warum das alles, so wie es hier versucht wird,auf Biegen und Brechen durchzuziehen.
In Anbetracht der Tatsachen, daß zb die USA in den letzten 250 Jahren, man kann sagen den Erdball mit Kriegen zugunsten ausschließlich ihrer eigenen geopolitischen Interessen überzogen haben, und in Anbetracht der irrsinnigen Zahlen von Toten weit nach dem ständig ins Schaufenster gestellten und dauerbekreischten GröVaZ (größten Verbrechen aller Zeiten), wenn wir uns die Opferzahlen des US-Imperiums und des Kommunismus oder auch der Kriege und Genozide in Afrika nach dem Zweiten Weltkrieg ansehen, und die Opfer des Britischen Kolonialismus und seiner Kriege als frühere Weltmacht, dann verschiebt sich die Perspektive deutlich. Das ist naturgemäß als sachlicherer Blickwinkel eine Sicht, die eher 'politisch unkorrekt' ist also den bolschewoken PolitkommissarIxen einer globalistischen, antideutschen Programmatik so wenig schmeckt wie dem Teufel das Weihwasser.
Man gewinnt jedoch unweigerlich den Eindruck, die Verzweiflung gewisser Kräfte vor einem Deutschland im Frieden, mit einer biodeutschen Bevölkerung der es gut geht und die vielleicht sogar noch mit einem in Frieden lebenden Russland freundschaftlich und sonst verbunden wäre, also vor einem prosperierenden 'Heartland', das von WashingDooms Einfluß frei wäre, ist riesengroß.
Ich denke in der Tat, ja das ist so und das ist auch die Wurzel all dessen was in der jüngeren Geschichte seit mindestens 150 Jahren von Großbritannien, den USA und ihren Verbündeten betrieben wurde.
Wir haben es also nach meinem Dafürhalten mit verschiedenen Schichten eines gewachsenen antideutschen Kartells zu tun, die alle einem freien Spiel der Kräfte und an vielen Stellen dem Völkerrecht sowie Menschenrechten von Bevölkerungsgruppen (= bei uns in der Staatslehre auch der deutsche Souverän genannt) widersprechen, wenn nicht gar aktiv entgegenstehen.
Da die einzelnen Akteure und Systemteile dieses Kartells gut auszumachen sind, denn sie verstecken sich nicht mit ihrer oft krass rechtswidrigen Agitation sondern brüsten im Gegenteil damit, ist für mich klar, welche Zustände die ich persönlich als unhaltbar empfinde während uns allerorten 'Demokratie' und 'Freiheit', eine für mich totale Verhöhnung von wirklicher Teilhabe und Entscheidungsmacht der Deutschen in ihrer eigenen Heimat vorgegauckelt wird, also welche antideutsch agierenden Kartellkräfte entfernt und durch wirklich neutrale, redliche, die Interessen der seßhaften Deutschen (des Souveräns) schützenden Instanzen ersetzt werden müssen.
Den größten Druck allerdings können wir immer selbst auslösen, indem wir den globalistischen bzw sogar teils offen antideutschen Zeitgenossen und ihren Freunden keinerlei Zustimmung, auch keine stille Einvernahme durch Schweigen gewähren, sondern uns aktiv und sichtbar von jenen trennen, die uns weder in Frieden noch in Freiheit leben lassen wollen, weil sie von unserer Spaltung, Angst und Unterdrückung auf die eine oder andere Art ihren Gewinn ziehen oder sich egoistisch raushalten wollen, bei dem was unserer Heimat widerfährt.
Das muß enden, und an dem Punkt hat es jeder von uns selbst in der Hand, für Frieden, Freiheit und Heimat einzustehen, ganz einfach. Diesen Lösungsansatz, sich selbst redlich zu machen und sich eben gerade nicht von Mimmi und Mausi und Kollege Oberschlau oder Nachbar Ich-Ich-Ich erpressen zu lassen, was man zu sagen, zu denken und zu 'wählen' hat. Das wären dann übrigens glasklare Indizien für Faschismus, der ja "nieee wieeedär!" sein sollte, oder? Aha. Ahahaha!
Meine Meinung.
Nachsatz: ich persönlich, habe mich schon seit vielen Jahren von allen solchen Zeitgenossen ganz konsequent getrennt. Ich vermisse die alle keinen Fatz, jeden Tag weniger.
Schönen Tag zusammen!
melden
Kommentar von .TS.
@Siggi S.: Das war die Folge der Schockwelle die bis nach Fernost wahrgenommen wurde.
Perfekte Ablenkung für die tiefergreifenden Untaten aus dem Hause Faeser, Karlatan, Habock, Bockbär, Haldebang, Södom,...
melden
Kommentar von Siggi S.
Übrigens sollen während der Verkündung des Rücktritts, in China mehrere Säcke Reis umgefallen sein.
melden
Kommentar von Farg Alucard
Friedrich Merz wird bei der Findung einer neuen Doppelspitze mit eingebunden. Das versteht sich doch für den künftigen Koaltionspartner...
melden
Kommentar von Libkon
Wen interessiert wer diese Partei
" führt". Und warum. Fakt ist: Die Strippenzieher sitzen fest auf ihrem Posten.
Welche Konsequenzen zieht Lindner?
Sie werden gemeinsam das Land weiter zu Grunde richten....und wir werden in unserer Blase 🤷🏻 🤨😵💫
melden
Kommentar von Frank Danton
Mit dem Satz: „Das muss man sagen, ist ein politisches Erdbeben.“ schießt der ÖRR ja wieder mal alles ab. Da treten zwei Kasper als Vorstand einer marginalen Partei zurück, die dort nie hätten Platz nehmen dürfen, halten eine Abschiedsrede als hätten sie ihren Rücktritte von der SED Parteispitze verkündet (zum XXV Parteitag), und ein Hansel vom Staatsfunkt tut in seiner ganzen Borniertheit seine Verwunderung kund. Das ist skurril von vorne bis hinten. Was ist das für eine Welt zu der ich, und viele andere, auf keiner Ebene einen Einlass finden?
melden
Kommentar von Schwar Zi
Zitat: "Es braucht neue Gesichter, um die Partei aus dieser Krise zu führen..." Damit ist alles gesagt. Neue Gesichter, nicht die Erkenntnis, dass die Grünen maßgeblich dafür verantwortlich sind, dass Deutschland am wirtschaftlichen Abgrund steht. Habeck, Baerbock, Lisa Paus bleiben. Das ist ein rein taktischer Rückzug, ein Auschweichen. Paragidmen-Wechsel? Fehlanzeige. Erinnert mich an den Spätsommer 89.
melden
Kommentar von Richard Funk
@Sven Korte : die Ganserer-Idee war der Brüller des Tages! Btw: Ganserer ist im bayerischen Dialekt die Bezeichung für die männliche Gans, also für den Gänserich. Ein Schelm wer böses dabei denkt....
melden
Kommentar von Lieschen Müller
Das ist für den Anfang schon einmal ganz gut, genügt aber nicht. Das Beste für Deutschland wäre es, wenn die gesamte Grüne Partei sich in ein Land, Hunderttausende Kilometer entfernt, zurückziehen und dort ihr klimaneutrales Takatuka-Land mit 15-Minuten-Städten, Lastenrädern, Windrädern, PV-Anlagen und ganz ohne böse Industrie oder gar AKW errichten und uns endlich in Ruhe lassen würde. Dort könnten sie sich dann auch ganz klimaneutral ernähren, ohne Milch, ohne Fleisch, genau wie sie es lieben.
Bei einem Wegzug der Grünen aus Deutschland müssten wir uns auch keine Gedanken mehr um die verqueren Ansichten der Jungen Grünen, wie Dzienus, Fester usw machen, die noch radikaler in ihrer Ideologie sind.
melden
Kommentar von Richard Funk
"unsere geliebte Partei" Die Formulierung muss man sich auf der Zunge zergehen lassen? Warum nicht gleich unsere geliebten Führer?
melden
Kommentar von Siggi S.
PS.: Ist Strickliesel Hasselmann auch weg? 🙏🏽
melden
Kommentar von Siggi S.
Der Anfang ist gemacht. Der ganze Rest dieser Trümmerpartei muss allerdings auch noch weg.
melden
Kommentar von Sven Korte
Im Netz spekuliert man über der/die/das Ganserer als Nachfolger ...