Eine Fotografie aus dem „Archiv grünes Gedächtnis“ zeigt die Fahne eines Demonstranten, die motivisch zusammenfasst, was die grüne Geisteshaltung – dieses Patchwork der Inhalte vieler unterschiedlicher Bürgerbewegungen – damals ausmachte. Abgebildet auf der Fahne sind fünf Symbole: Zentral im Mittelpunkt die weiße Friedenstaube und das Peace-Zeichen, dazu die obligatorische Sonnenblume und die Anti-AKW-Sonne. Ein kommunistischer Stern wurde ebenfalls dazu sortiert.
Präziser und umfassender kann man die grüne Bewegung kaum zusammenfassen, das Foto muss etwa Ende der 1970er Jahre aufgenommen worden sein. Gleich im zweiten Absatz der grünen Geschichtsstunde heißt es in einem historischen Rückblick zur Fotografie auf der Webseite der Grünen:
„Wir haben gestritten und Pullover gestrickt, wurden als Müslifresser und Ökospinner verlacht. Doch unsere Idee hielt das nicht auf – weil wir beharrlich für sie gekämpft haben, auch gegen die mächtigsten Gegner.“
Auch das ist eine präzise Beschreibung der damaligen Stimmungslage der Grünen. Über die Gründung der Partei heißt es, die Menschen, die sich zu den Grünen zusammengeschlossen haben, stammten „aus Umweltverbänden, der Friedens- und Anti-Atom-Bewegung, Dritte-Welt-Gruppen bis hin zu Fraueninitiativen“.
Ein weiteres Foto zeigt die Friedensbewegten Petra Kelly, Otto Schily und Marieluise Beck. Ein zentraler Kampf der jungen Partei galt der Verhinderung des Nato-Doppelbeschlusses. Die Grünen standen neben den Kirchen und Gewerkschaften an der Spitze einer Friedensbewegung, die Hunderttausende mobilisierte.
Verhindern konnten die großen Demonstrationen „gegen den Rüstungswahn“ die Aufrüstung indes nicht: Der Bundestag stimmte am 22. November 1983 mehrheitlich der Stationierung neuer US-Mittelstreckenraketen in der Bundesrepublik zu. Die Bemühungen der grüngefärbten Friedensbewegung, mit Friedenscamps, Sitzblockaden und Menschenketten die Nachrüstung noch in letzter Minute zu verhindern, scheiterten.
Das ist die grüne DNA. Die Bundestagsabgeordnete und ehemalige Bundesministerin Renate Künast gab im Januar 1990 eine Pressekonferenz mit „Totalverweigerern des Wehrdienstes“ aus Ost- und Westdeutschland. Die grüne taz schrieb dazu: „Die AL-Abgeordnete Künast wies ebenfalls darauf hin, daß die Sache politisch entschieden werden müsse und nicht im ,engen Rahmen alliierter Anweisungen'.“ Es ging hier um die weitere Behandlung von Totalverweigerern.
Zeitsprung. Im Juni 2022 schrieb die Bundestagsabgeordnete Renate Künast auf „Abgeordnetenwatch“:
„Wir stehen an der Seite der Ukraine und unterstützen ihr Recht auf Selbstverteidigung. Dazu gehört, dass wir neben finanzieller und humanitärer Hilfe und den bisherigen Waffenlieferungen jetzt auch die Lieferung schwerer Waffen auf direktem Wege und im Rahmen des Ringtausches beschlossen haben.“
Am 28. Mai 2022 befand dann die grüne Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth, die Grünen wären nie eine Friedenspartei gewesen. Roth verteidigt die Lieferung schwerer Waffen gegenüber der Frankfurter Rundschau unter anderem mit den südamerikanischen Befreiungskämpfen, die Grünen wären nie nur friedlich gewesen:
„In unseren Anfängen haben wir die Anti-Apartheid-Bewegung in Südafrika unterstützt und die Befreiungsbewegungen in Lateinamerika. Da war ein Christian Ströbele vorne mit dabei, um Geld für Waffenlieferungen zu sammeln. Wenn in keinster Weise anders möglich, kann der Griff zu Waffen das letzte Mittel sein, um gegen Unterdrückung aufzubegehren, um sich Freiheit und Selbstbestimmung zu erkämpfen, damit überhaupt politische Perspektiven entstehen können.“
Hier könnte man ketzerisch anmerken, Roths Haltung sei nah dran an einer noch radikaleren Forderung, 1970 geäußert von der RAF-Gründerin Ulrike Meinhof: „ ... und natürlich kann geschossen werden.“
Unvergessen und auf seine Weise versöhnlich war für viele grüne Pazifisten die tränenerstickte Rede ihres Abgeordneten Christian Ströbele im Bonner Wasserwerk, der sich gegen den ersten Kriegseinsatz der Bundeswehr im Kosovo richtete. Außenminister Joschka Fischer sah damals keine Alternative zum Nato-Einsatz und befürwortete so die Bombardierung Belgrads, ein roter Farbbeutel traf Fischer auf dem Parteitag der Grünen, sein Trommelfell riss, letztlich bekam er aber die Zustimmung für den Kriegseinsatz.
Die Grünen stimmten damit der Bombardierung unter anderem von Belgrad zu, einem Nato-Einsatz außerhalb eines Bündnisfalls, kein Nato-Mitglied war angegriffen worden, es gab zudem kein UN-Mandat, die Völkerrechtsmäßigkeit dieses Einsatzes ist bis heute umstritten.
Auf dem Bielefelder Parteitag der Grünen am 13. Mai 1999 stellten Christian Ströbele, Claudia Roth und andere einen Antrag mit dem Titel „Die Luftangriffe sofort beenden und mit der Logik der Kriegsführung brechen“. Darin stand eine Forderung, die das ganze Dilemma eines grünen Pazifismus zusammenfasste, nämlich die Frage, welches Prinzip grüner Politik einen höheren Stellenwert besitzt: „Die Wahrung und der Schutz der Menschenrechte oder das Bekenntnis zu Pazifismus und Antimilitarismus.“
Roth und Ströbele forderten 1999, dass die grüne Außenpolitik eine Vereinbarung dieser beiden Prinzipien finden müsse.
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Damit ist der Konflikt hier hinreichend zusammengefasst. Bezogen auf den Ukraine-Krieg ist der Schutz „europäischer Werte“ als Argument für die Lieferung schwerer Waffen hinzugekommen. Claudia Roth hatte in besagtem Antrag von 1999 aber noch eine bemerkenswerte Feststellung gemacht. Die grüne Entscheidung für einen Kriegseinsatz sei letztlich erfolglos geblieben:
„Heute ist festzustellen: Die humanitäre Katastrophe wurde beschleunigt, sie wurde größer, als die meisten wirklich befürchtet hatten, und sie dauert immer noch an.“
Faktisch gibt es 2023 keine relevante grüne Strömung mehr für „Pazifismus und Antimilitarismus.“ Folgerichtig kommt sie von links und von der AfD. Unter anderem die AfD-Bundestagsabgeordneten Tino Chrupalla und Petr Bystron stellten zuletzt einen Antrag zu einer Friedensinitiative .
Auf der gegenüberliegenden Seite und unter deutlich größerer medialer Beachtung veröffentlichen die linke Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht, die Publizistin und Verlegerin Alice Schwarzer und über sechzig weitere Prominente ein „Manifest für den Frieden“, verbunden mit einer Change.org-Petition, die mittlerweile weit über zweihunderttausend Bürger unterschrieben haben.
Dort heißt es unter anderem:
„Wir fordern den Bundeskanzler auf, die Eskalation der Waffenlieferungen zu stoppen. Jetzt! Er sollte sich auf deutscher wie europäischer Ebene an die Spitze einer starken Allianz für einen Waffenstillstand und für Friedensverhandlungen setzen. Jetzt!“
Die Reaktion der Grünen kommt prompt. Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt kommentiert den Friedens- und Verhandlungsapell gegenüber einer Zeitung so:
„Ein Appell für Friedensverhandlungen mit einem sofortigen Ende aller militärischer Unterstützung für die Ukraine ist nicht nur naiv, sondern auch unehrlich.“
Und die graue Eminenz der Grünen fährt weitere harte Geschütze gegen Wagenknecht und Schwarzer auf. Ihr geht es um nicht weniger, als jede pazifistische Regung rigoros niederzukartätschen. So ein „Dilemma“ wie 1999, als der Farbbeutel an Fischers Ohr knallte, soll sich nicht wiederholen.
Für Göring-Eckardt ist das Manifest keineswegs eine Absage an weitere Gewalt, die Initiatorinnen würden damit befürworteten, „dass der russische Präsident Wladimir Putin und seine Leute weiterhin unschuldige Ukrainerinnen und Ukrainer überfallen, einsperren, vergewaltigen und verschleppen ließen.“
Eine freie Gesellschaft dürfe auf die russische Aggression nicht mit Belohnung reagieren. „Die Ukraine verteidigt nicht nur ihr eigenes Land, sondern auch unsere Freiheit und vor allem die europäische Sicherheit", so Göring-Eckardt weiter.
Das ZDF erinnert an dieser Stelle – hier nahezu subversiv in der Platzierung der Erwähnung –, dass die Grünen in Ehrenämtern in der evangelischen Kirche engagiert seien.
Auch Annalena Baerbock kommentierte Wagenknecht/Schwarzers Friedensinitiative – die übrigens auch von der langjährigen grünen Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer erstunterzeichnet wurde – umgehend und ebenfalls scharf. Via Twitter geteilt wurde ein Video mit dem Baerbock-Kommentar unter anderem von „Antifa Zeckenbiss“, die das Manifest „irrsinnig“ nennt.
Und wieder „verspricht“ sich hier mutmaßlich die deutsche Außenministerin analog zur Aussage, wir seien mit Russland im Krieg, wenn Baerbock ihren Kurzkommentar mit dem Worten beginnt: „Das, was wir da in der Ukraine tun …“, damit würden wir auch „unsere eigene Freiheit verteidigen. Deutschland allerdings „tut“ nichts in der Ukraine, allenfalls doch „für“. Oder weiß Baerbock hier schon mehr?
Das Manifest kommentiert Baerbock so:
„Da gerade an diesem Tag wieder ein Aufruf die Runde macht, man sollte sich einfach nur mal an den Tisch setzen, ob jetzt die ganze Ukraine oder die halbe Ukraine, möchte ich daran erinnern, was das bedeutet. Menschen sitzen zum Teil seit elf Monaten im Keller und trauen sich nicht raus. Kinder gehen teils seit einem Jahr nicht zur Schule. (…) „Und all diejenigen, die sagen, Waffen müssen nur schweigen, weil dann haben wir Frieden, möchte ich sagen: Was ist das für ein Frieden, wenn man unter russischer Besatzung leben muss, jeden Tag die Sorge hat, dass man kaltblütig ermordet, vergewaltigt oder als Kind sogar verschleppt wird? Ein Diktatfrieden, wie ihn manche jetzt fordern, das ist kein Frieden. Sondern das wäre die Unterwerfung der Ukraine unter Russland.“
In der Sache eng an der Seite der deutschen Außenministerin steht der ehemalige ukrainische Botschafter und aktuelle Vize-Außenminister Andrij Melnyk, der das Manifest von Wagenknecht/Schwarzer auf seine ganze unverwechselbare Art und Weise kommentiert:
Die beiden seien „Hexen“, sie seien – von Melnyk korrekt gegendert – „Ukraine-Hasser:innen“ . Und anspielend auf eine von den beiden Frauen abgekündigte Veranstaltung vor dem Brandenburger Tor kommentiert Melnyk: „Der Blocksberg im Harz wäre ein viel geeigneterer Treffpunkt. Schwefeldunst und Schierlingsdüfte.“
Auch die mitunterzeichnende Margot Käßmann muss sich von Melynk einmal quer durchbeleidigen lassen. Sie stände in Putins Diensten. Käßmann unterstütze „schamlos“ die Aggression gegen die Ukraine, sie sei eine echte „Schande-Pastorin. Pfui“.
Schon kurz nach der Veröffentlichung des Manifests twitterte der Vize-Außenminister der Ukraine, Andrij Melnyk in Richtung Wagenknecht und Schwarzer:
„Hallo ihr beide Putinschen Handlanger:Innen @SWagenknecht & #Schwarzer, euer Manifest für Verrat der Ukrainer könnt ihr zusammenrollen & gleich in den Mülleimer am Brandenburger Tor werfen. Das Blut von ukrainischen Opfern vom Vernichtungskrieg wird ewig an euren Händen kleben.“
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Kommentar von H. Jacobsen
Ich gehe davon aus, dass die grünen Akteure die Aktion moralisch verteufeln wollten, um damit die Menschen davon abzuhalten zu unterschreiben. Das dürfte jedoch gründlich daneben gegangen sein, denn auch auch bei diesem Thema zeigten die Grünen wieder sehr deutlich ihre hässliche Fratze der Verlogenheit und Hinterhältigkeit.
Weiterhin unterschreiben Menschen. Das Ergebnis lässt sich sehen und schlägt schon jetzt mit mehr als 340000 Unterschriften sämtliche Online Petitionen, was auch zeigt wie sehr das Verhalten der Bundesregierung den Menschen stinkt.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/36702/umfrage/erfolgreichste-online-petitionen-in-deutschland/
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Kommentar von Miriam
Wenn historisch über eine Rückkehr des Militarismus in Deutschland geschrieben wird, werden Grüne dort die führende Rolle einnehmen.
„Wir Grüne im Bundestag stehen für Frieden, Abrüstung, kooperative Sicherheit und eine Kultur der militärischen Zurückhaltung sowie eine Stärkung der Parlamentsrechte.
Unsere Politik zielt darauf ab, Konflikte gar nicht erst entstehen zu lassen. Wir fordern, die zivile Krisenprävention ins Zentrum deutscher Außenpolitik zu stellen und sich engagiert für internationale Abrüstung und Rüstungskontrolle einzusetzen.
Wir unterstützen das Recht jedes Landes auf Selbstverteidigung nach Artikel 51 der VN-Charta. Darüber hinaus lehnen wir Waffenlieferungen in Kriegs- und Krisengebiete ab.“
Keine Satire, das steht bis dato auf der Homepage von den Grünen, in der Mitte eine große Friedenstaube. https://www.gruene-bundestag.de/themen/sicherheitspolitik
Bei der heutigen Wahl in Berlin haben sie so gut wie keine Verluste eingefahren, was mich allerdings überhaupt nicht verwundert. Auf irgendwelche vermeintliche Pazifisten können sich ihre Wähler allerdings schon seit Jahren nicht mehr berufen, der Grund für das Kreuz muss wo anders liegen.
Merz ist ja scharf auf eine Schwarz/Grüne Regierung unter seiner Kanzlerschaft. Sollte es dazu kommen, wovon ich nicht ausgehe, dürfte das Thema Waffenlieferung und Russlandhass eines sein was sie am meisten verbindet.
Ich hab das „Manifest“ von Wagenknecht und Schwarzer bereits unterschrieben.
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Kommentar von Kai von Anschütz
Annette Kurschuss, Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland: „Waffen für die Ukraine sind Pflicht christlicher Nächstenliebe.“
Im Regelfall bin ich um passende Kommentierungen nicht verlegen. Im vorgenannten Fall allerdings oder den aktuellen Verlautbarungen degenerierter Existenzenzen zum Friedensmanifest von Schwarzer und Wagenknecht, bin ich sprachlos vor Entsetzen.
An exponierter Stelle wieder die bekannten kriegsgeilen Vertreter einer längst verwelkten Grünen-Partei, mit einer bluttriefenden, hasserfüllten Rhetorik, dass es jeden anwidern muss, der noch guten Willens und klaren Verstandes ist.
Wenn man nicht völlig geschichtsvergessen ist, verbietet sich dem deutschen Volk jegliche Unterstützung im bewaffneten Kampf gegen das russische Volk. Für die Jahre 1939 bis 1945 führt STATISTA die unfassbare Zahl der Toten von 24.000.000 Menschen auf. Man sollte sich an dieser Stelle daran erinnern, wer 1939 den Zweiten Weltkrieg begonnen hatte. Sechs Jahre später lag Europa in Schutt und Asche.
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Kommentar von Heiner D.
Zum Kommentar von Frau Baerbock, Anfang des Monats lieferte uns eine Stern-Reporterin diese Eindrücke aus der Ukraine, irgendwie bringe ich das nicht zusammen - https://twitter.com/nurnelo/status/1621878581105147904
Wie die Lage wirklich ist, weiß ich nicht; aber auch das allseitsbekannte Balkon-Foto, der Sektempfang im Kriegsgebiet, vom letzten Jahr ist irritierend, nicht wahr? Und die Aktienkurse von Rheinmetall, Rayteon & Co., die outperformen gerade. Vielleicht alles kein Zufall?
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Kommentar von peter struwwel
Wenn solche, die sich vorgenommen, der Welt den Frieden zu verschaffen,
die wollen das stets hinbekommen, mit Sturmgeschütz und schweren Waffen.
Wie man leicht sieht, besitzt die Sonne des Prinzips, daß "in viridis veritas"
liegt, auch die Kraft, das Paradox "in arma pacem est" zu überstrahlen.
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Kommentar von Thom
Es interessant, was Annalena Baerbock so von sich gibt.
Sie macht sich Sorgen um die Kinder der Ukrainer. Dass sie nicht in die Schule können. Eine löbliche, ja man könnte sagen empatische Sichtweise.
Nur...
Warum waren ihr die "eigenen", die Kinder in Deutschland (ich schreibe absichtlich nicht "deutsche Kinder") in 3 Jahren Corona scheißegal? Da war kein Wort von ihr zu hören, dass Kinder in die Schule gehören. Da waren Kinder nur Pandemietreiber und konnten nicht intensiv genug eingesperrt werden. Da waren Kinder nur unnötiger Ballast.
Jetzt könnte man sagen, dass das ein weiteres Beispiel für die Doppelmoral von Frau Baerbock ist. Oder ein weiteres Beispiel, dass sie unter einer Art dissoziativen Störung leidet (Die arme Frau). Oder dass sie ganz andere Ziele verfolgt. Und die haben nichts mit Deutschland zu tun. Mit Europa? Hm... wir werden sehen.
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Kommentar von Aro61
Alle „Akteure“ Ihres Textes sind Frauen. Wie waren nochmal die Argumente für mehr Frauen in der Politik ? Das war wohl eher ein Schuss in den Ofen. So viele kriegsgeile Frauen wie heutzutage gab es wohl selten in der Geschichte. Liegt wohl daran, dass die kaum noch eigene Kinder haben.
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Kommentar von Aro61
„Unsere Sicherheit wird nicht nur, aber auch am Hindukusch verteidigt“
„ Ukraine verteidigt nicht nur ihr eigenes Land, sondern auch unsere Freiheit und vor allem die europäische Sicherheit".
Anscheinend verteidigt die ganze Welt unsere Freiheit.
Ist wohl richtig, in Deutschland macht es ja keiner ?
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Kommentar von Dude
Das ist ja ein richtig "schön" stinkender Gülle-Kübel, den Sie uns da "servieren" Herr Wallasch...
...ich registrierte heute bislang nur den "zerkochten Eintopf" dieser pseudo-klerikalen Veggie-Grünen Kantinen-Wirtin und dachte so bei mir "..wo bleiben denn die anderen schwarzen, ..äh 'grünen' Krieger Witwen und deren Twitter Megären?"
Da fehlt ja jetzt eigentlich nur noch diese Esken, nach "..die Lieferung von Kampfflugzeugen schließen wir nicht aus.." und der Forderung nach einem "Sondervermögen" Bildung von 100 Milliarden Euro ...ja, daran mangelt es denen wahrlich.
Man kann keine Größe bei anderen erkennen, wenn man nur in den Spiegel und die Larven der grünen Baumhausbewohner schaut.
...da strömt der Neid aus allen Poren und die ärgern sich doch nur noch grün und AfD-blau
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Kommentar von Ulf Küch
Ball pare' in der deutschen Politik?
Hätte man mir vor 2 Jahren gesagt, dass die "Grünen" zum Kriegsmotor werden, hätte ich vermutlich abgewunken.
Nun ist es so und interessanterweise sind die größten Kriegstreiber grüne Frauen und ehemalige Kriegsdienstverweigerer.
SPD und FDP nehme ich da schon kaum noch wahr, wenngleich die "Alte weiße Frau" ihrem Kriegslobbyismus frönt.
Es sind also die, von denen Remarque im Interview bei Friedrich Luft sagte, "es sind insbesondere die für den Krieg, die nicht hineingehen müssen".
Recht hatte er.