Vom humanitären Imperativ zur Herrschaft des Unrechts

Der Migrationsgipfel ist ein Gipfel der Heuchelei

von Alexander Wallasch (Kommentare: 21)

Von der Seenotrettung bis zu den Pranger-Portalen der linksradikalen Amadeu-Stiftung sind sie alle dabei, wenn es darum geht, möglichst viele ungelernte muslimische neue Sozialhilfeempfänger in Deutschland anzusiedeln© Quelle: Pixabay / Geralt

Wissen Sie eigentlich, wer sich heute beim Migrationsgipfel mit wem trifft und warum? Seien Sie beunruhigt, dass muss man nicht wissen.

Denn dort werden zwischen Bund und Ländern keine überraschenden Maßnahmen getroffen, die etwas daran ändern könnten, dass der Ausverkauf des deutschen Wohlstands und der Werte von der Merkel-Regierung und ihrer Ampel-Nachfolger längst beschlossene Sache sind.

Unnötig auch zu erwähnen, dass die totalitären Charaktere von Merkel über Scholz bis hin zu Habeck anderen Herren dienen als dem Souverän. Wenn schon die Medien als gewichtige Antreiber einer illegalen Massenmigration staunen, wie schnell jetzt alles geht mit dem Rückbau des Landes, dann weiß man, was passiert.

Der Spiegel fragt nämlich heute pseudoerstaunt zum Migrationsgipfel: „Verteilen Kanzler und Länder nur Arbeitsaufträge?“ Aber auch hier muss man eine weitere Frage anhängen: Wer hat dem Kanzler diese Aufträge diktiert?

Aktuell stöhnen die Länder unter der Last der über Jahre hinweg etablierten Verweigerung, Grenzkontrollen einzuführen. Aber wie schon bei den Gipfeltreffen des Corona-Regimes gibt es keinen einzigen couragierten Ministerpräsidenten, der mal auf den Tisch haut. Im aktuellen Fall müsste die Forderung heißen, die Bundespolizei in Marsch zu setzen, ausgestattet mit hinreichenden neuen Befugnissen, die Heerscharen der Heiligen schon an den Außengrenzen abzuweisen.

Die Länder erhoffen sich mehr Geld. Sie wissen nicht mehr, wie dieser Ansturm an mehrheitlich muslimischen jungen Männern noch zu bewältigen sein soll. Und diese Burschen sind nur die Vorhut: Ihre Großfamilien sitzen ebenfalls schon auf gepackten Koffern und kommen nach, wenn die Wohnungen der deutschen Rentner erst einmal geräumt und die Araber und Afrikaner eingezogen sind, wenn die Erinnerungsbilder an Ostpreußen oder der Hirsch aus dem Harz aus dem Fenster in den vom Sozialamt finanzierten Container geschmissen wurden.

Sie meinen, man müsse doch erst einmal abwarten, was auf dem Migrationsgipfel beschlossen wird? Nein, muss man nicht. Gefangen im Hamsterrad der Selbstauflösung einer Nation und der Demontage der Kulturen eines ganzen Kontinents muss man nicht nach einem Ziel fragen, denn es gibt keins im Hamsterrad. Der Esel wird die Möhre vor seiner Nase nie erreichen, sie wurde ihm hingehalten, damit er sich in Bewegung setzt in eine Richtung, in die er gar nicht gehen wollte.

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Angela Merkel hatte 2015 mittels eines „humanitären Imperativs“ eine, wie es einer ihrer späteren Minister noch in seiner Funktion als bayrischer Miniosterpräsident formulierte, „Herrschaft des Unrechts“ installiert.

Diese „Herrschaft des Unrechts“ ist unter der Ampel zu einer Herrschaft des Rechts verdreht worden. Der grüne Minister Habeck erwähnte es kürzlich in einem Interview mit der taz:

„Die Ära Merkel ist zu Ende, wir haben in einer Wahnsinnsgeschwindigkeit Gesetze geändert und zwar nicht nur in meinen Amtsbereich.“

Und die Ampel hat noch etwas gemacht, das von entscheidender Bedeutung für den Niedergang des Landes durch unkontrollierte Zuwanderung sein wird: Sie haben eine ganze Reihe von linksradikalen und extremistischen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) zu ihren Partnern gemacht und subventionieren sie mit hunderten von Millionen Euro.

Von der Seenotrettung bis zu den Pranger-Portalen der linksradikalen Amadeu-Stiftung sind sie alle dabei, wenn es darum geht, möglichst viele ungelernte muslimische neue Sozialhilfeempfänger in Deutschland anzusiedeln.

Dabei wird berufsmäßig gelogen, was das Zeug hält, wenn es darum geht, diesen Glücksrittern irgendwelche Kompetenzen nachzusagen, die sie nicht besitzen. Programme, die herausfinden sollten, was diese Leute für Kompetenzen haben, wurden längst still und heimlich eingestampft; ebenfalls ein Millionengrab.

Und wen die NGOs noch nicht diffamiert, diskreditiert haben, wird von den Stiftungen sturmreif geschossen, die immer neue Fakestudien bei den immer gleichen Verdächtigen beauftragen, die liefern, wenn sie damit nur ihre verachtenswerten kleinen Existenzen alimentieren können.

Nein, dieser Migrationsgipfel will die Migration gar nicht stoppen. Er will nur die Verwerfungen irgendwie deckeln und die Länderchefs disziplinieren, bei denen der Zorn der mehr werdenden wachen Bürger noch etwas konkreter ankommt.

Die Länder schreien nach mehr Geld, aber Geld ist längst nicht mehr das Problem. Selbst wenn sie es bekämen, wäre damit das Problem der Integration nicht im Ansatz gelöst.

Aber auch hier darf man sich keiner Illusionen mehr hingeben: Es geht nicht mehr um Anpassung der Zugewanderten. Die Ideologen der Ampelregierung haben sich darauf verständigt, dass sich jetzt der Deutsche integrieren muss, wenn er nicht auf Raten, sondern im Eiltempo untergehen will. Yallah.



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