Es ist ja vor allem auch ein moralischer Offenbarungseid, wenn diese Bundesregierung samt ihrem Schwanz aus Profiteuren in den Medien, dem linksradikalen Vorfeld, der gleichgeschalteten Kultur und den Institutionen wider besseres Wissen behauptet, dieses Land gehe deshalb vor die Hunde, weil ein Rechtsruck im Land Fachkräfte abschrecken würde.
Jeder auf der Straße weiß es, sie wissen es hinter ihren Gartenzäunen, in den Vereinen, an den Werkbänken und überall dort, wo der Deutsche in Deutschland noch Landsleuten begegnet: Dieses Land verendet, weil die Herrschenden radikalisierte Ideologen sind, die sich endlich am Ziel wähnen, die freiwillig nicht mehr bereit sein werden, diese Machtfülle wieder aus den Händen zu geben.
„ntv“ unter seinem Politikchef Nikolaus Blome titelt heute: „Rechtsruck in Deutschland schreckt Fachkräfte ab“. Das ist gleich in mehrerlei Hinsicht eine Zumutung. Jedenfalls dann, wenn man sich anschaut, was der polit-mediale Komplex seit 2015 unter „Fachkräften“ versteht.
Die „Fachkräfte“, von denen die Grünen und die Industrie oder namentlich beispielsweise Göring-Eckardt und Daimler-Boss Zetsche fabulierten, waren nie „Fachkräfte“ und werden es aller Voraussicht nach, wenn überhaupt, nur unter größten Schwierigkeiten werden können.
Während sich die antideutsche Fraktion noch überlegte, was diese Zuwanderer eigentlich sein sollen, ob nun asylberechtigte Flüchtlinge oder Fachkräfte oder Fachkräfte mit Asylstatus, haben deutsche Integrationsfachleute feststellen müssen, dass es nicht nur an Fachkenntnissen mangelt, sondern vielfach am einfachsten Rüstzeug für ein Leben in Deutschland – so ist etwa die Anzahl der Analphabeten deutlich größer als sowieso schon befürchtet.
Dass hier grundsätzlich der „echte“ Flüchtende – also jener mit Asylanspruch – sofort als Fachkräfte-Aufstocker missbraucht wurde, kam den No-Border-No-Nation-Apologeten der Merkelregierung und der Ampel natürlich nicht in den Sinn.
Aber welche Fachkräfte sind nun gemeint, die hier angeblich von der AfD abgeschreckt werden sollen und vor allem wovon? Perfide ist hier, dass extra ein rechtes Gespenst kreiert werden musste, um bloß jede Eigenverantwortung am wirtschaftlichen und moralischen Zerfall des Landes von sich weisen zu können.
Wer aus dem Ausland auf Deutschland schaut, der wird vor allem abgeschreckt von einem Land, das kein Maß mehr kennt, wenn es darum geht, die eigenen Leute mit immer neuen Steuern zu belasten und diese Steuern dann nicht etwa zum Wohle des Landes zu verwenden, sondern um es so schnell wie möglich außer Landes zu bringen. Viele habe das längst vergessen: Normalerweise bauen Steuern Brücken, renovieren Schulen und schützen unsere Alten und Bedürftigen. Normalerweise ...
Wer aus dem Ausland auf Deutschland schaut, der reibt sich verwundert die Augen, wie es der Wähler überhaupt zulassen kann, dass eine von ihm bestellte Regierung für eine immer grotesker erscheinende Ideologie bereit ist, viele Milliarden an Steuergeldern zu verbrennen, ohne dass man auch nur im Ansatz erkennen kann, worin der Mehrwert für die Deutschen bestehen könnte.
Ganz einfach: Wer zum Arbeiten in ein fremdes Land kommen will, der schaut sich selbstverständlich zuallererst an, wie zufrieden die Einheimischen leben! Der schaut sich an, ob das glückliche Menschen sind, welche Werte diese Menschen teilen und wie sehr ihre Regierung darum bemüht ist, diese Werte auch zu schützen, und was dafür getan wird, den Wohlstand dieser Menschen zu mehren.
Aber wo soll das in Deutschland noch stattfinden? Wo sind die Erfolgsgeschichten dieses Landes, die echte Fachkräfte dazu animieren könnten, in dieses Land zu kommen, um den Deutschen nachzueifern?
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„Spätestens seit dem Treffen von AfD-Funktionären mit Rechtsextremen hat sich die politische Stimmung in Deutschland auch im Ausland herumgesprochen.“
An diesem Satz ist soviel falsch und soviel – wie soll man das nennen? – hinterfotzig, dass man gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Vielleicht damit, dass es diesen Ampel-Journalisten nicht einmal mehr gelingt, ihre eigenen Narrative fehlerfrei zu deklinieren.
Sie sind voller Hass auf alles Deutsche, aber sie sind noch viel mehr auch verdammt schlampig geworden. Denn wenn die AfD „rechtsextrem“ sein soll, wie sollen sich dann AfD-Funktionäre mit „Rechtsextremen“ treffen? Treffen sie sich mit sich selbst?
Das ist in etwa so intelligent, wie die Idee einer Suche nach „Rechtsextremen“ im Bundestag, die erst funktionieren konnte, nachdem einige der Landesverfassungsschützer Landesverbände der AfD zu „Rechtsextremen“ gestempelt hatten, um anschließend ihre Vertreter und Mitarbeiter im Bundestag mit diesem Stempel zu diskreditieren.
Aber weiter: Die politische Stimmung habe sich im Ausland herumgesprochen, meint „ntv“. Aber wie bitte soll das funktioniert haben? Etwa über die deutschen Medien? Oder vielleicht doch eher über die vielen sozialen Kontakte in den sozialen Medien, wo Teilnehmer berichten, dass die Regierung und ihr elend langer Schwanz an Abhängigen gerade alles dafür tut, das Land und den Wohlstand seiner Menschen zu zerstören?
Diese Katastrophenregierung nimmt tatsächlich an, dass intelligente junge Menschen mit Bildung und Fachausbildung bereit wären, in ein Land zu kommen, in dem sich jene in den deutschen Sozialsystemen eingerichtet haben, die im eigenen Land sonst keinen Fuß auf den Boden bekommen und die dann hier wiederum von ihren besser befähigten Landsleuten ebenfalls mitversorgt werden müssen?
Nein, diese Leute sind nicht dumm und sie fällen eine Entscheidung, welches Land sie mit ihren Fähigkeiten bereichern wollen und was dieses Land im Gegenzug für sie zu tun bereit sein muss. Deutschland gehört immer seltener dazu. Und noch besorgniserregender: Es sind vor allem zunehmend deutsche Fachkräfte selbst, die zu hunderttausenden auswandern. Und die im Ausland davon berichten, warum sie diesen Schritt gewagt und besser gleich ihre Familien mitgenommen haben.
Eine zunehmende Fremdenfeindlichkeit erschwere es Unternehmen, Fachkräfte im Ausland anzuwerben, meint ntv weiter. Es sind solche verdrehten Halbwahrheiten aus der Feder dieser regierungstreuen Portale, die viele Deutsche nicht mehr ernstnehmen oder längst als Angriff auf ihre Art zu leben dechiffriert haben.
Nein, hier geht es nicht um Fremdenfeindlichkeit, sondern darum, dass der polit-mediale Komplex zuerst die Mutter aller Lügen in die Welt gebracht hat, als er behauptete, da kämen Millionen „Fachkräfte“. Diesen Fachkräften wurde dann unrechtsmäßig ein Asylstatus gewährt und sie wurden ins Bürgergeld geschickt.
Tatsächlich kamen überwiegend illegale Wirtschaftsflüchtlinge, unter ihnen vielfach Analphabeten und solche, die angesichts des garantierten Bürgergeldes und selbst wenn sie befähigt zum Arbeiten, gar kein Einsehen haben, warum sie plötzlich ihre Arbeitskraft zur Verfügung stellen sollen, wenn doch die Hälfte des Verdienstes von der deutschen Regierung wiederum dafür ausgegeben wird, weitere Illegale zu alimentieren.
Nein, diese Leute sind nicht dumm. Aber Menschen, die nicht hier geboren sind, staunen wohl regelmäßig, wie dumm die Deutschen sein müssen, alles wegzuschmeißen, was Generationen vor ihnen aufgebaut und erwirtschaftet haben.
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Kommentar von Lu Tröbitz
Ganz richtig ist es nicht geschrieben.
Die Rechten vertreiben sehr wohl Fachkräfte. Die Rechten nenne ich beim Namen, CDU, die Linken (ulkiger Name für Rechtsextremismus), FDP, SPD und der absolut den Zeitgeist beherrschende Clan, der mit der Sonnenblume. Die Fachkräfte, die da vertrieben werden sind aber nicht Malayen, Somalier oder Libanesen. Es sind ausschließlich Deutsche. "Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht".
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Kommentar von Anja Pusch
Bei Gelegenheit mal überdenken: Alle Zugewanderten (Fachkräfte) welche die Großkirchen als deren Angestellte verpflichten werden hoch gelobt, und nicht wie Dr.xx behandelt. Denn die Großkirchen schufen was D ausmacht: Ein Klassensystem.
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Kommentar von Anja Pusch
Die Ansicht "der Deutschen" ähnelt immer noch der Aussage eines ehem. Reichsarbeitsministers Saukel. Die Zeiten sind vorbei, und in erster Linie sind die Zuziehenden Menschen, dann - für sich und den eigenen Wohlstand Arbeiter:innen. Wenn nur "die Deutschen" auch mal so denken könnten!!! Aber die arbeiten scheinbar nicht für sich, sondern nur "fürs Volk" aka für das Promille "der Reichen"?????
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Kommentar von Anja Pusch
Die/ Der Deutsche ist nicht "fremdenfeindlich", aber sie/ er hat zumeist noch nie mit "Fremden" zu tun gehabt. Eher buckelt sie/ er vor bekannten "Größen" im Land, denen sie/ er auch glaubte, dass Leute ins Land kommen würden, die ihr/ ihm die Arbeit leichter machen/ abnehmen, aber dafür weniger als sie/ er nehmen würden. Die/ Der Deutsche fühlen sich immer noch als die Großgrundbesitzer/innen, die 99% der Deutschen nie waren.
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Kommentar von Bernhard Rossi
2015 wurden in tausenden Gemeinde-, Stadt-, Kreisräten Resolutionen unterschrieben für die Aufnahme syrischer Flüchtlinge. Nur die Mandatsträger der Alternativen verweigerten sich!
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Kommentar von Carl Peter
„Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.“
Das sagte einst Aydan Özoguz 2017, worauf sie Alexander Gauland nach Anatolien entsorgen wollte.
Die Presse bastelte schon damals ein Missverständnis daraus.
Da standen sich eine alte, durch gewisse Ereignisse in Schieflage gekommene deutsche Kultur, völlig entgegengesetzt einer durch Einwanderung bedingten Neuauflage einer deutschen Kultur gegenüber - die beiden Kontrahenten betrachteten das aufgrund der 2015 erzwungenen Massenaufnahme von Flüchtlingen gewollt populistisch und sozusagen ahistorisch.
In eine Kultur wandert man nicht ein. Man übernimmt sie, verändert sie, passt sie an sich an - entweder friedlich oder mit Gewalt - auf beiden Seiten.
Der Standpunkt von Özoguz ist demzufolge als richtig zu bewerten - ein spezifischer Widerstand einer deutschen Kultur gegen eine Eroberung durch das sogenannte Fremde, war auch schon lange vor 2015 nicht zu beobachten.
Man hat es als Deutsche einfach ignoriert und laufen lassen - man war in der Mehrheit schlicht intellektuell nicht in der Verfassung, eine deutsche Kultur wieder zu bereichern, und sich von einer fremden Kultur dazu bereichern zu lassen.
Um das Idiotensicher zu machen erfand man das "Verbot" der kulturellen Aneignung - daraus lässt sich für Idioten sogar jetzt eine Fremdenfeindlichkeit zaubern.
Das sagt natürlich einiges über den Zustand eines deutschen Kulturbewusstseins aus - es ist nicht zu erwarten, dass dieses unter allzu großer Beteiligung der Deutschen ein neues Erwachen erfährt.
Selbst die seit jeher gewachsene und vorhandene deutsche Sprache ist kein Garant für ihr Bleiben.
Der Vernichtungssatz von Özuguz geht also noch viel weiter - und fast keiner scheint es zu bemerken, oder sich daran zu stören.
Seit Jahrzehnten dumm gelaufen, muss man nun sagen, für eine Veränderung oder gar Umkehrung ist es viel zu spät - der Remigrationsbegriff ist völlig unangebracht, und die Absicht einer Durchführung gradezu lächerlich.
Seit 2015 ist es offensichtlich: Auf der Grundlage einer Massenmigration klappt es nur mit staatlich unterstützter Gewalt und Desinformation gegen die deutsche Bevölkerung zugunsten der Migranten.
Ich kann es nur als eine Art Ideologie verorten, die vor ihrer Anwendung nicht verstanden und zuende gedacht wird, wie fast alles hierzulande, aber es zahlt sich für die Entwerfer eines neuen Deutschland-Konzeptes trotzdem aus.
Aydan Özoguz wusste und weiß es, die Deutschen können und dürfen ihr eigenes Land nicht als ihr eigenes behandeln - sie sind dazu schlicht garnicht fähig.
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Kommentar von W. Köhler
Was sollen die Deutschen denn machen? Generalstreik ist in Deutschland verboten. Demos gegen die Ampel-Politik werden von den gängigen Medien sofort als Rechts bis Nazi geframed. Das hat nunmal leider nach wie vor die gewünschte Wirkung. Davor schrecken die Deutschen nun einmal zurück.
Hinzu kommt der über Jahrzehnte (im Westen) gewachsene Glaube an die Souveränität der Medien / Journalisten. Ja, wer den öffentlich rechtlichen nicht mehr so recht glauben mag, der guckt dann NTV oder Welt-TV - und bekommt dort genau das Gleiche vorgesetzt. Dann muss das doch wohl stimmen, oder etwa nicht?!
Die ganz jungen wurden bereits in der Schulzeit passend vom linken Lehrpersonal indoktriniert.
Und ja, es war den Deutschen schon immer wichtiger was die Nachbarn von ihm/ihr halten als das was die Politik macht. Und, es gilt nach wie vor der Satz: "Ruhe ist die erste Bürgerpflicht.".
Die Unzufriedenheit ist vorhanden, aber man redet nicht darüber. Zum einen weil man eben nicht bei den "Nachbarn" anecken möchte, zum anderen weil man das in Deutschland nun mal nicht tut.
Deutsche machen keine Revolution, selbst die von 1848/49 hätte es nie gegeben, wenn es in den uns umgebenden Ländern keine Revolution gegeben hätte, die Deutschen machten eben irgendwann einmal mit/nach.
Wir sind kein Volk von "Revoluzzern" ...
Wir sind ein Volk das still und eifrig vor sich her arbeitet um den eigenen Wohlstand zu erhöhen.
Zudem sind wir inzwischen ein überaltertes Volk. Aufstände wurden noch nie von Rentnern angezettelt auch nicht von Kindern sondern von 30-40jährigen. Die sind aber gerade damit beschäftigt sich durchs Leben zu schlagen - eine neue Wohnung zu finden, eine Schule in der die Kinder wirklich unterrichtet werden, Karriere zu machen oder einfach mit dem vorhandenen Geld auszukommen.
Und - trotz Internet fehlen glaubwürdige Nachrichtenquellen. Ok, es gibt die NZZ aber sonst?
Bei Tichy, Achgut und anderen findet man keine Nachrichten, sondern nur ein leicht abgewandeltes Wiederkauen von Berichten anderer Medien.
Woher sollen die Nachrichten denn auch kommen? Die Nachrichtenagenturen wie DPA etc. sind teuer und auch dort arbeiten nur Journalisten die eben heutzutage zu 85% links-grün sind.
Nein, Die Deutschen verzweifeln gerade an sich selbst. Das veröffentlichte Bild ihres Lebens weicht in fast allen Positionen von ihrem realen Leben massiv ab. Das macht Menschen irre, depressiv, frustriert und sorgt dafür, dass sie sich immer mehr zurückziehen aus dem öffentlichen Raum.
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Kommentar von Karsten Maltinger
Genau weil der hirngewaschene und einfältige Deutsche nicht hinreichend "fremdenfeindlich" ist, wird der schon längst nicht mehr schleichende Vernichtungsfeldzug gegen das autochthone Deutsche Volk auch "erfolgreich" sein!
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Kommentar von R.S.
Die Eliten verdrehen doch die Tatsachen nach gutdünken.In jeder Sparte. Es wird manipuliert und gelogen.Ob Corona,Zuwanderung,Weltpolitik-ich glaub denen kein Wort mehr.
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Kommentar von Frank Danton
Ganz grundsätzlich sehe ich in Moslems tatsächlich Feinde meiner Welt. Also im Bemühen das ganze Leben dem "Wahren, Guten und Schönen" zu widmen. Phantasievoll und Frei die Dinge mit einer neugierigen Sensibilität zu betrachten, die Natur zu lieben und inspiriert zu sein von interessanten Menschen und Erfahrungen. Der intellektuelle Anspruch den Dingen im philosophischen und wissenschaftlichen Eingedenken eigene Fragen zu stellen, und diese im Kontext der Menschwerdung und des Ursprungs allen Seins für mich selbst zu beantworten. Kunst und Kultur zu geniessen, zu sagen was ich denke, mich mitreißen lassen von der Entstehung unserer Hochkultur, die Jetztzeit mit der evolutionären Entwicklung abzugleichen, all das wird jeden Tag mehr mit der Verblödung der Gesellschaft und der Islamisierung zerstört. Denn als interessierter Mensch steht man vor einer Gesellschaft die tief gespalten ist, einer Politik und Medien die Propaganda betreiben und Lügen um die Menschen in Knechtschaft zu halten. Eine Gesellschaft die sich nur noch bereit ist ihr Weltbild nach Begriffen wie Coronaleugner, Messerattentate, Vergewaltigungen, Gender und Wohlstandsvernichtung aus ideologischen Gründen zu beziehen. Für die das alles zur Normalität wird. Nicht nur die Themen haben eine eigene Hässlichkeit, auch die Architektur, die Kunst, die Kultur, die Städte und Menschen werden dadurch immer hässlicher. Überall dort wo Moslems sich nieder lassen verschwindet die Kultur und es beginnt sofort jegliche Orientierung nach den Dingen die uns lebendig machen. Durch diese Leute wird alles eindimensional und auf eine Stufe der Primitivität gesenkt bei der man sich fragen muß für was es sich dann noch zu leben lohnt. Den Geist und den Horizont zu erweitern ist doch das Wesen intelligenter Menschen. Das ist Erfüllung und Anspruch. Und wie Adorno schon bemerkte, wenn auch nur einer dieser Unansprechlichen eine Runde beitritt werden alle Feinfühligen, Aufgeklärten und Wissenden eliminiert. Das Problem ist aber nicht den Instinkten folgenden Moslems anzukreiden, sondern die Abkehr unserer Gesellschaft, Politik, Kirche und Medien von der 1400 Jahre geltenden Regel das der Islam eine Welteroberungsideologie ist deren Pfeiler die Sklaverei, die Unterdrückung und die Verachtung alles Lebens ist.