Die „Kollegen" vom Spiegel und anderen Blättern haben keinerlei verifizierte Informationen darüber, ob Bystron Geld von einem in Prag beheimaten, in Ungnade gefallenen Sender bekommen hat oder nicht. Was sie wissen, ist, dass ein tschechisches Pendant zu deutschen Aktivisten von Correctiv in Zusammenarbeit mit dem Spiegel einen Artikel lanciert hat, der diese Behauptung ohne Belege in die Welt gebracht hat.
Diese Journalisten wissen auch, dass die Correctiv-Affäre von Potsdam zum Desaster für Correctiv geworden ist. Eine Steigerung dieses Desasters ist sogar noch erwartbar, zuletzt musste T-Online eine Unterlassungserklärung unterschreiben, weil sie aus dem Correctiv-Artikel, der wie ein Theaterstück aufgebaut war, falsche Behauptungen abgeleitet hatten.
Fangen wir am Ende an: Das Ziel der Kampagne des Spiegels im Verbund mit den Correctiv-ähnlichen Aktivisten aus Prag ist offensichtlich: Es geht darum, der AfD zu schaden und dafür zu sorgen, dass sich die AfD-Wahlerfolge von Bayern und Hessen bei den kommenden Wahlen nicht wiederholen. Und ganz gleich, was dabei alles falsch oder verzerrend behauptet wurde, diese Medien bauen darauf, dass am Ende etwas Negatives von der gebastelten Geschichte an Bystron und der AfD hängen bleiben wird.
Die Politik hat auf allen Ebenen dazu aufgefordert, im „Kampf gegen Rechts“ aus allen Rohren zu schießen, Hauptsache irgendwer fällt auf der dissidentischen Seite tot um. Und die Medien liefern brav ab. Der Niedergang des Spiegels ist dabei atemberaubend: Nach der Relotius-Affäre, die zur Stern-Affäre mit den falschen Hitler-Tagebüchern aufgeschlossen hatte, waren beim Spiegel alle Schleusen geöffnet. Dort hinein kam der Geldkoffer von Bill Gates und legte noch ein paar Millionen obendrauf für eine thematische Berichterstattung. Soweit zum Spiegel. Was das Blatt daraus gelernt hat, demonstriert es gerade an Petr Bystron.
Jetzt weiß auch Alexander-wallasch.de nicht, was Petr Bystron sonst noch so macht. Aber wie kämen wir drauf, etwas zu unterstellen, weil irgendwer irgendwas geäußert hatte, ohne es bewiesen zu haben?
Zugespitzt formuliert: Ich behaupte, Petr Bystron hat in Berlin in einem Geschäft mutmaßlich ein Glas Honig geklaut. Meine Beweise: Dem geschäft fehlt ein Glas und Bystron soll da einmal eingekauft haben. Erschwerende Indizien: Tatsächlich soll Bystron gerne Honig auf sein Weißbrot schmieren. Tatsächlich soll er in Berlin vor Zeugen einmal in so ein Honigweißbrot gebissen haben. Und tatsächlich soll er diesen Honig aus einem Glas gegessen haben, von dem er behauptet habe, es gehöre ihm, ohne eine Quittung dafür vorweisen zu können. Aber reicht das für den Diebstahlsverdacht? Ist Bystron, weil er AfD-Politiker ist, deshalb automatisch ein potenzieller Honigdieb?
Schauen wir mal, was die diffamierenden Zeitungen schreiben:
Der Spiegel meint:
„Vieles spricht dafür, dass der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron indirekt Zahlungen aus Russland erhalten hat, das legen Recherchen der tschechischen Zeitung »Denik N« und des SPIEGEL nahe.“
Der Spiegel sagt über den Spiegel, der hätte Bystron am Honigglas erwischt? Nicht einmal das. Es geht um eine Behauptung aus Tschechien, für die es bisher keinerlei Beweise gibt. Selbst die angebliche Quelle ist nicht bereit, darüber Auskunft oder Belege zu liefern.
Es stellt sich vielmehr so dar, dass der tschechische Geheimdienst gegenüber bestimmten tschechischen Parlamentariern eine Behauptung aufgestellt haben soll und jetzt in Beweisnot geraten ist. Damit ist allerdings die gesamte aufgeblasene Geschichte von Spiegel und dem tschechischen Correctiv-Pendant hinfällig und eine Entschuldigung bei Bystron und der AfD fällig.
Der Nordbayerische Kurier schreibt dazu:
„Der tschechische Inlandsgeheimdienst BIS plant vorerst nicht, etwaige Audioaufnahmen im Fall um das prorussische Netzwerk ,Voice of Europe' an die Öffentlichkeit zu bringen. ,Allgemein gilt, dass es sich um Geheimdienstmaterial handeln würde, das wir nicht veröffentlichen', teilte ein Sprecher am Donnerstag in Prag auf Anfrage zum Fall des AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron mit.“
Apropos: Hat sich die Süddeutsche Zeitung schon zu Wort gemeldet im Fall Bystron? Natürlich hat sie das. Das Blatt, das zuletzt so krachend mit einer unterirdischen Diffamierungskampagne gegen Alice Weidel und ihre Doktorarbeit gescheitert ist, meldet sich auch hier zu Wort.
Übrigens ein Phänomen, vergleichbar einem in der Politik: Die Akteure solcher Kampagnen haben auch dann nichts zu befürchten, wenn diese Kampagnen scheitern und sich als das darstellen was sie sind: Diffamierungsversuche. Es erfolgen keine Rücktritte, es gibt keine Entlassungen und auch keine Verantwortlichen mehr.
Denn gegen die AfD ist alles erlaubt, alles, was einen Wählerzuspruch für die AfD im Vorfeld der Wahlen reduziert, wird von der herrschenden Politik und den nahen Medien als legitim erachtet, es gibt keine Richter mehr für dieses Fehlverhalten.
Weiterlesen nach der Werbung >>>
Ihre Unterstützung zählt
Zurück zur Süddeutschen Zeitung (SZ). Die hat sich Petr Bystrons erklärenden Brief an Alice Weidel und Tino Chrupalla angeschaut und einen weiteren Weg der Diffamierung gefunden. Unter der grundsätzlich korrekten Schlagzeile „Bystron dementiert“ wird ein Satz von Petr Bystron so lange umgedreht, bis er der SZ für eine Diffamierung tauglich erscheint.
Nachdem Bystron vorgeworfen wurde, vom Russen Geld genommen zu haben, schreibt Bystron ohne Umwege, er habe kein Geld von „Voice of Europe“ oder „irgendeinem Russen“ erhalten. Was macht die SZ daraus? Der Besitzer dieser Zeitung sei doch eigentlich gar kein Russe, sondern ein Ukrainer! Bystron hätte demnach schreiben müssen, er habe kein Geld von Russen ODER Ukrainern genommen. Hätte er auch schreiben müssen, er habe kein Geld von Moldawiern, Brasilianern oder Neuseeländern genommen?
Die SZ schreibt über den Mann, der hinter „Voice of Europe“ stehen soll:
„Sowohl Martschewskij als auch der Putin-Vertraute und frühere Abgeordnete Medwedtschuk stammen aus der Ukraine; ob Medwedtschuk russischer Staatsbürger ist, ist unklar.“
Also nicht einmal das weiß die SZ gesichert. Aber es reicht ihr, sich an der Kampagne des regierungsnahen „Spiegel“ gegen die AfD und Bystron zu beteiligen. Denn umso mehr Medien mitmachen, desto sicherer kann man sein, dass die Diffamierung auch funktioniert.
Die SZ schreibt:
„Zuvor hatte sich der Verdacht erhärtet, dass Bystron Geld angenommen haben könnte.“
Das muss man sich ganz langsam vorlesen um die Ungeheuerlichkeit umfänglich zu erfassen: Ein Verdacht habe sich erhärtet, dass er Geld genommen haben könnte. Auf dieser gleich gedoppelten Mutmaßung baut der gesamte Artikel der SZ auf. Kann ein journalistischer Offenbarungseid deutlicher ausfallen? Geht es noch beschämender?
Und noch einen Satz schreibt die SZ:
„Das Portal Voice of Europe gilt Sicherheitsbehörden in der EU als ein russisches Instrument der Desinformation, Bystron hatte dort Interviews gegeben.“
Es „gilt“ als Instrument der Desinformation? Das allerdings kann man durchaus, und auch ohne Näheres über „Voice of Europe“ zu wissen, tatsächlich als Auszeichnung verstehen. Denn die Diffamierung, ein Bericht sei Desinformation, ist spätestens seit den Angriffen gegen eine freie Presse während des Corona-Regimes gängige Waffe gegen Regierungskritik. Das soll hier nur ein Gedankenanstoß sein und keine Auseinandersetzung mit Petr Bystron.
In dem Zusammenhang wichtig: Der Bundestag hat gleich eine ganze Reihe von Regelungen aufgestellt, wie Abgeordnete mit Nebeneinkünften umzugehen haben. Damit ist zunächst einmal gesichert, dass einem Bundestagsabgeordneten eine Annahme von Geld etwa in Form von Honoraren grundsätzlich gestattet ist. Die moralisch so tiefgreifend verwerflichen Maskendeals um Millionen Euro direkt aus dem Bundestag aus den Reihen der etablierten Parteien sind hier die Tiefpunkte.
Zusammengefasst: Der Spiegel und das Correctiv-Pendant aus Tschechien arbeiten zusammen an einer Diffamierungskampagne gegen die AfD. Ihre Diffamierung baut auf einer angeblichen Behauptung des tschechischen Geheimdienstes vor dem tschechischen Parlament auf, man hätte ein Tonband, auf dem Bystron bei einer Geldübergabe im Zusammenhang mit „Voice of Europe“ zu hören sei.
Dieses Tonband will der Geheimdienst aber nicht herausrücken. Die Zeitungen haben also nichts. Und mit Blick auf den deutschen Geheimdienst und ihren Chef Thomas Haldenwang weiß man längst, was von solchen politischen Behörden zu halten ist. Auch der tschechische Geheimdienst untersteht der Regierung.
Die wichtigste Frage also: Wer hat hier wen und wann darum gebeten, auf dem Weg der Amtshilfe der AfD über eine Diffamierung an Petr Bystron zu schaden?
Nun kann auch Alexander-wallasch.de nicht wissen, was Petr Bystron an welchem Tag mit wem besprochen oder gemacht hat. Das liegt aber einzig daran, dass wir Bystrons Haus nicht verwanzt und mit Kameras ausspionieren, dass wir Bystron nicht beobachten und auch seine Telefone nicht abhören. Warum machen wir das nicht?
Weil wir uns nicht zu Helfershelfern eines Geheimdienstes machen lassen, der einer linksradikalen Innenministerin untersteht, welche es sich zur Aufgabe gemacht hat, die politischen Gegner der Ampelregierung aus dem Weg zu räumen. Und um noch die Eingangsfrage nach dem Gewissen der Kollegen zu beantworten: Die Damen und Herren müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, einfach keines mehr zu haben.
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Zur Anmeldung
Kommentare
melden
Kommentar von Rainer Möller
Haben Sie zum Thema Bystron den Klaus Kelle bei Reitschuster gelesen? 1. Ich kenne jemandem beim Geheimdienst. 2. Der hat mir gesagt, Bystron hätte Geld von den Russen bekommen. 3. Glaub ich auch, denn "wo Rauch ist, ist auch Feuer".
Wenn schon Kelle so was schreibt und Reitschuster es publiziert - was kann man dann vom "Spiegel" verlangen?
melden
Kommentar von Palmström
Da wird demnächst das Finanzamt eine Hausdurchsuchung starten, um geldwerte Vorteile zu finden die für die Steuererklärung 2024 noch nicht aufgeführt sind.
Auch ein Schnitzel vom Spitzel spendiert ist via Eigenbeleg aufzuführen.
melden
Kommentar von Eddy Nova
So funktioniert das im Merkel/Stamokap Scholz Stadl - Pjetr Bystron ist ja schon häufig als "offen heterosexueller Mann" negativ aufgefallen , da hat das System dann die Wahl "III Reich Sympathisant" oder "bezahlter Putin Troll" ...
****
Warum springt die AfD eigentlich über jedes Stöckchen das die Altparteien Banden raushauen - nachdem Bystron dementierte ist die Nummer eigentlich beendet , ein Beweis daß das Dementie unwahr ist wurde ja nicht geliefert ...
****
Schade das es bei einer EU Wahl wenig nützt - bei einer Bundestagsdirektkandidaten Wahl hätte das durchschaubare Deppenmanöver Pjetr Bystron bestimmt ein Rekordergebnis gebracht. Grade in Krisenzeiten braucht es Fachmänner die sich aussenpolitisch genauer auskennen !
****
"Spitzenkandidat" Krah sollte on Tik Tok liebe wieder Beziehungstips für Jungmänner abgeben - das bringt vielleicht mehr für den "AfD Andrew Tate" als Bullshit über einen besseren Mann als er selbst es ist abzusondern.
****
Naiv , falls führende AfD ler jetzt darauf spekulieren den "Brandmauer Abbau" mit Pro Ukrain "Brown noising" fördern zu wollen - das wird zum Rohrkrepierer. BYSTRON ist über Bayern hinaus sehr beliebt ...
melden
Kommentar von Judith Panther
"Kein Rauch ohne Feuer"?
Oder vielleicht "Kein Dreck, ohne daß nicht etwas davon hängenbleibt"?
melden
Kommentar von Bernd Neumann
Herr Wallasch, kein Rauch ohne Feuer. Wer bekennender Parteigänger für Rußland ist, sollte schon dazu stehen. Rußland wird sich auf der Suche nach Lobbyisten im Deutschland ganz sicher nicht an Agnes Strack-Zimmermann gewendet haben. Am Ende ist es doch so, daß die Parteiführung der AfD weiß, daß sie bei der pazifistischen und russizistischen Karte üden Bogen überspannt hat. Andererseist ist die Rußlandfraktion innerhalb der AfD gut vernetzt und einflußreich. Weidel wird sehr bald entscheiden müssen, ob sie Bystron fallenläßt, um die Partei zu schützen. Und gleichzeitg dem Rußland-Flügel Grenzen zu setzen. Bei der Correctiv-Affäre hat sie schnell gehandelt. Das wird sie auch hier müssen.
melden
Kommentar von Sven Korte
Das ist nur wieder eine Hetzkampagne im Stil der „Correctiv“-Veröffentlichungen. Alles nach dem Schema: Erstmal reichlich mit Dreck werfen, irgendwas von dem Dreck wird beim Wähler schon hängen bleiben. Wie auch immer die AfD sich verhält, die Etablierten werden aus jedem noch so kleinen Anlass Anti-AfD-Kampagnen lostreten und wenn nötig Anlässe selbst konstruieren, wie die Correctiv-Affäre lehren sollte. Selbst mit dieser von vorn bis hinten auf Lügen und Betrug fußenden Kampagne ist es gelungen, der AfD potenzielle Wähler abspenstig zu machen. Den sogenannten etablierten Parteien steht das Wasser bis zum Hals, also schlagen sie wie Ertrinkende wild um sich. Vielleicht gibt es noch mehr Geheimdienste, die getürktes Material in petto haben. Mal sehen, was denen noch alles einfällt. Es wäre aber generell mal interessant zu erfahren, welche Parteien und Politiker noch so aus dem Ausland heraus finanziert werden. Hier vor allem durch „Transatlantische Netzwerke“ sowie aus Milliardenschweren „Stiftungen“ die als Beiboote von US-Techfirmen fungieren. Denn Keiner in der Regierung macht ja noch irgendwie Politik für die Bevölkerung.
melden
Kommentar von .TS.
@heinrich benning: Ganz recht - "Starke Typen,die nichts zu verbergen haben,gehen ihren Weg,anstatt sich von total rückgratlosen Typen bremsen zu lassen"!
Diese ständige Zauderei und sich am Nasenring-durch-die-Manege-Ziehenlasserei schadet wesentlich mehr als die Diffamierungskampagnen einer Relotiusjournaille der ohnehin immer weniger (aber leider weiterhin zu viele) Leute noch glauben schenken.
Denn mit diesem Eiertanz wächst am Ende nur eine dritte Gruppe: Diejenigen die in den Blauen auch nur eine etablierte Partei sehen "die es auch nicht ander machen" und am Ende sich gänzlich abwenden.
Kurzfristig mag das gut für die Etablierten sein da es vor allem der Konkurrenz schadet, aber langfristig verlieren wir dadurch alle.
melden
Kommentar von Bernhard Rossi
Es gibt scheinbar kein Halten mehr! Hier stand nach der samstäglichen Bauerndemo der Schulleiter des örtlichen Gymnasiums am Sonntagmorgen vor der Tür eines Vorstandes des Sportvereins und beschimpfte diesen als Naht-Sie, weil er am Samstagnachmittag die Bauern unterstützt hatte. Dann folgte seine Drohung, er werde dafür sorgen, dass der Sportsfreund sein Amt im Verein verliere. Am Montagsabend in der Vereinssitzung ruderte er dann zurück mit dem Argument, es war nicht so gemeint und er muss ja als Schulleiter neutral sein usw.
Scheinheiligkeit und Heuchelei! Mal sehen, wann der ehrgeizige Direktor bei der Schulbehörde vorsprechen muss!
melden
Kommentar von heinrich benning
Gut geschrieben,Herr Wallasch
Herr Wallasch offenbart,wie schmierige Typen ein Fass aufmachen,ohne Grundlage,nur um einen Menschen aus der AFD und deren Partei zu schaden mit relotierten schmutzigen linken Methoden.
Sie haben fast alles geschrieben,so dass man inhaltlich nicht mehr auf diese Schmierenkommödie eingehen muss.
Erschreckend ist,wie man heute liest,dass sich der AFD-Vorstand trotz Bystrons schriftlicher Antwort vom 4.4.2024 klar gegen Bystron ausgesprochen hat und ihm nahelegt,dass er Wahlkämpfe für die EU-Wahl soll..
Außerdem forderte der Vorstand der AFD,dass Bystron nach der Wahl sein EU-Mandat zurückgeben soll,da er ja nicht mehr von der Wahlliste gestrichen werden kann. (Quelle:apollo-news.net)
Was für ein schwacher AFD-Vorstand,die Bytron total in den Rücken fallen,obwohl es hier um relotierte Behauptungen geht und keinerlei Beweise vorliegen,anstatt hinter Bystron zu stehen,solange keine Beweise vorgelegt werden ,von diesen schmutzigen linken Typen,die so ähnlich agieren,wie das Lügenportal Correctiv.
Man sollte mal prüfen,ob die AFD denn überhaupt noch die richtigen Vorsitzenden haben..Weidel ist undurchschaubar und hat schon bei der Correctivaffäre überstürzt reagiert und einen engen Mitarbeiter einen Tag später entlassen,nur weil er bei diesem privaten Treffen dabei war,anstatt bis zur Klärung des Falles zu warten...
Mittlerweile weiß man,dass die ganze Lügengeschichte vom Lügenportal aufgeflogen ist und welche dubiose Rolle der Verfassungsschmutz und die Ampel-Regierung dabei spielte,wird auch noch ans Tageslicht kommen.
Mit so einer AFD,wo der AFD-Vorstand seine wahre Fratze zeigt,bekommen wir keinen Politwechsel hin,da man von rückgratlosen Typen,die sich immer mehr als ängstliche Gestalten entpuppen ,nichts erwarten kann,außer dass es den Genannten um die eigenen Pfründe geht..
Herr Bystron sollte Wahlkampf machen,um ins EU-Parlament einzuziehen und auch sein Mandat behalten um die Interessen seiner Wähler zu vertreten.
Starke Typen,die nichts zu verbergen haben,gehen ihren Weg,anstatt sich von total rückgratlosen Typen bremsen zu lassen.
Die Mehrzahl der AFD-Wähler steht ohne wenn und aber hinter Bytron und immer mehr wenden sich von diesem Vorstand,der ein Rückgrat wie Wackelpudding hat,angewidert ab..
Und wenn der AFD-Vorstand solistisch entscheidet ohne Beweislage gegen einen AFD-Bundestagsabgeordneten und den Relotiusmedien Futter gibt,um nach Bystron die nächste Sau durchs Dorf zu jagen mit relotierten Vorwürfen,sollte man sich bei der AFD insgesamt überlegen,ob man da nicht besser mal den Vorstand austauscht und einen neuen wählt und zwar mit RÜCKGRAT..
melden
Kommentar von StephanU
Es geht doch um die gute Sache, würden die Mitmach-Journalisten auf die "Gewissensfrage" antworten. Schließlich ist die Machtergreifung der AfD in letzter Minute abzuwenden. Die Folgen wären doch viel verheerender. Dieses vorgeschobene Argument trägt die Front aus Medien, Altparteien, Unternehmerverbänden, Gewerkschaften, Kirchen, Lehrern, Omas gegen Rechts u.v.a.
Und es wird seine Wirkung haben, genauso wie die Correctiv-"Enthüllungen" zum Potsdamer Treffen. Wer interessiert sich in der breiten Öffentlichkeit noch dafür, welchen Satz Correctiv nachträglich aus seinem Bericht streichen musste? Herr Vosgerau mag jetzt vor Glück über das gerichtlich ausgetragene Klein-klein jauchzen, das ihm einen Teilerfolg beschert hat, aber am Narrativ, das Correctiv erfolgreich in der Öffentlichkeit platziert hat, nichts ändert.
Nachdem die Themen Abschiebung und Remigration als menschenfeindlich markiert wurden, geht es jetzt darum, die AfD als Handlanger Putins anzuprangern. Das ist schon jetzt gelungen, egal was dazu später überhaupt verifiziert werden kann. Diese Meldungen leben vom Kopfkino, das sie mit ihren Andeutungen beim Rezipienten auslösen, nicht von belastbaren Fakten.
So wird das die nächsten Monate weitergehen. Mehr oder weniger erfolgreich. Warum? Weil m.E. ein Großteil der potenziellen AfD-Wähler diese Partei nicht aus Überzeugung und mit Hintergrundwissen wählt, sondern aus Unzufriedenheit über die allgemeine Entwicklung. Wird diesen Wählern nun suggeriert, dass die AfD eigentlich nur ihre fleißigen Nachbarn mit ausländischen Wurzeln deportieren und das Land an Putin verschachern will, darüber hinaus durch EU-und Euro-Austritt Massenarbeitslosigkeit verursachen wird, wird das seine Wirkung nicht verfehlen.