Vieles von dem, was Sie gleich lesen werden, ist eine Zumutung. Beispielsweise, wenn die chinesische Führung über die eigene Außenpolitik sagt: „China wendet sich gegen alle Formen von Hegemonismus und Machtpolitik und lehnt die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ab.“
Dennoch ist dieser Text von großer Bedeutung im Kontext zum aktuellen Vermittlungsangebot Chinas im Ukrainekrieg.
Der Text wurde offenbar nicht zufällig wenige Tage vor Bekanntgabe des 12-Punkte-Plans veröffentlicht. Bedenkt man, dass sich die drei Supermächte USA, China und Russland dringender denn je miteinander verständigen müssen, bekommt diese Generalabrechnung Chinas mit den USA eine besondere Bedeutung.
Nach wie vor gilt es, kritisch abzugleichen, wie es um die Lebenssituation der Menschen, ihre Freiheit und Grundrechte bestellt ist. Wollen Sie lieber in San Francisco, St. Petersburg oder Peking leben? Diese Frage muss jeder für sich selbst beantworten. Es ist gewissermaßen eine Systemfrage.
Wer heute Zustände in Deutschland beklagt – insbesondere wenn es um Datenschutz und Persönlichkeitsrechte geht – der verweist nicht selten in Richtung chinesisches System mit dem Hinweis, dass man diese bedrückende Zustände in Europa niemals erleben möchte.
Aber dieser Text aus dem chinesischen Außenministerium bietet auch eine einmalige Chance: Wenn überhaupt, dann kann China rücksichtlos jeden Kritikpunkt gegen die USA ausformulieren, ohne zu riskieren, ein bestehendes gutes Verhältnis zu gefährden – schlicht deshalb, weil es keines gibt.
Der Text bestätigt das eindrucksvoll und erhält sein düstereres Kolorit. So schaut China auf die Vereinigten Staaten von Amerika:
20. Februar 2023
Das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten der Volksrepublik China
„US-Hegemonie und ihre Gefahren“
Einführung
I. Politische Hegemonie – Sein Gewicht in die Waagschale werfen
II. Militärische Hegemonie – Mutwillige Anwendung von Gewalt
III. Wirtschaftliche Hegemonie – Plünderung und Ausbeutung
IV. Technologische Hegemonie – Monopol und Unterdrückung
V. Kulturelle Hegemonie – Verbreitung falscher Narrative
Schlussfolgerung
Einführung
Seitdem die Vereinigten Staaten nach den beiden Weltkriegen und dem Kalten Krieg das mächtigste Land der Welt geworden sind, haben sie sich immer dreister in die inneren Angelegenheiten anderer Länder eingemischt, die Hegemonie angestrebt, aufrechterhalten und missbraucht, Subversion und Infiltration gefördert und vorsätzlich Kriege geführt, was der internationalen Gemeinschaft schadet.
Die Vereinigten Staaten haben ein hegemoniales Instrumentarium entwickelt, um unter dem Deckmantel der Förderung von Demokratie, Freiheit und Menschenrechten „farbige Revolutionen" zu inszenieren, regionale Streitigkeiten anzuzetteln und sogar direkt Kriege zu führen. In Anlehnung an die Mentalität des Kalten Krieges haben die Vereinigten Staaten die Blockpolitik angeheizt und Konflikte und Konfrontationen geschürt. Sie haben das Konzept der nationalen Sicherheit überstrapaziert, Exportkontrollen missbraucht und anderen einseitige Sanktionen aufgezwungen. Sie sind selektiv mit internationalem Recht und internationalen Regeln umgegangen, haben sie nach eigenem Gutdünken genutzt oder verworfen und versucht, im Namen der Aufrechterhaltung einer „regelbasierten internationalen Ordnung" Regeln durchzusetzen, die ihren eigenen Interessen dienen.
Dieser Bericht versucht, durch die Darstellung der relevanten Fakten den Missbrauch der US-Hegemonie im politischen, militärischen, wirtschaftlichen, finanziellen, technologischen und kulturellen Bereich aufzudecken und die internationale Aufmerksamkeit auf die Gefahren der US-Praktiken für den Weltfrieden und die Stabilität sowie das Wohlergehen aller Völker zu lenken.
I. Politische Hegemonie - sein Gewicht in die Waagschale werfen
Die Vereinigten Staaten versuchen seit langem, im Namen der Förderung von Demokratie und Menschenrechten andere Länder und die Weltordnung nach ihren eigenen Werten und ihrem politischen System zu formen.
Es gibt viele Fälle, in denen sich die USA in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einmischen. Im Namen der „Förderung der Demokratie" haben die Vereinigten Staaten in Lateinamerika eine „Neo-Monroe-Doktrin" verfolgt, in Eurasien "farbige Revolutionen" angezettelt und in Westasien und Nordafrika den „Arabischen Frühling" inszeniert, der in vielen Ländern Chaos und Katastrophen ausgelöst hat.
Im Jahr 1823 verkündeten die Vereinigten Staaten die Monroe-Doktrin. Während sie ein „Amerika für die Amerikaner" anpriesen, wollten sie in Wirklichkeit ein „Amerika für die Vereinigten Staaten".
Seitdem ist die Politik der aufeinanderfolgenden US-Regierungen gegenüber Lateinamerika und der Karibik von politischer Einmischung, militärischer Intervention und Umsturz der Regime geprägt. Von der 61 Jahre währenden Feindseligkeit und Blockade Kubas bis zum Sturz der Allende-Regierung in Chile hat die US-Politik gegenüber dieser Region auf einer Maxime beruht: Wer sich unterwirft, wird Erfolg haben; wer sich widersetzt, wird untergehen.
Das Jahr 2003 markierte den Beginn einer Reihe von „farbigen Revolutionen" - die „Rosenrevolution" in Georgien, die „Orangene Revolution" in der Ukraine und die „Tulpenrevolution" in Kirgisistan. Das US-Außenministerium gab offen zu, eine „zentrale Rolle" bei diesen „Regimewechseln" gespielt zu haben. Die Vereinigten Staaten mischten sich auch in die inneren Angelegenheiten der Philippinen ein, indem sie 1986 Präsident Ferdinand Marcos Sr. und 2001 Präsident Joseph Estrada durch die so genannten „People Power Revolutions" absetzten.
Im Januar 2023 veröffentlichte der ehemalige US-Außenminister Mike Pompeo sein neues Buch „Never Give an Inch: Kämpfen für das Amerika, das ich liebe.“ Darin enthüllte er, dass die Vereinigten Staaten geplant hatten, in Venezuela zu intervenieren. Der Plan war, die Regierung Maduro zu einer Einigung mit der Opposition zu zwingen, Venezuela die Möglichkeit zu nehmen, Öl und Gold gegen Devisen zu verkaufen, starken Druck auf die Wirtschaft des Landes auszuüben und die Präsidentschaftswahlen 2018 zu beeinflussen.
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Ihre Unterstützung zählt
Die USA messen bei internationalen Regeln mit zweierlei Maß. Indem sie ihr Eigeninteresse an die erste Stelle setzen, haben sich die Vereinigten Staaten von internationalen Verträgen und Organisationen entfernt und ihr nationales Recht über das internationale Recht gestellt. Im April 2017 kündigte die Trump-Administration an, dass sie dem Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) mit der Begründung, die Organisation „unterstütze oder beteilige sich an der Verwaltung eines Programms zur Zwangsabtreibung oder unfreiwilligen Sterilisation", sämtliche US-Finanzmittel streichen werde. Die Vereinigten Staaten sind 1984 und 2017 zweimal aus der UNESCO ausgetreten. Im Jahr 2017 kündigten sie an, aus dem Pariser Abkommen zum Klimawandel auszutreten. Im Jahr 2018 kündigten sie ihren Austritt aus dem UN-Menschenrechtsrat an und begründeten dies mit der „Voreingenommenheit" der Organisation gegenüber Israel und dem Versagen, die Menschenrechte wirksam zu schützen. 2019 kündigten die Vereinigten Staaten ihren Rückzug aus dem Vertrag über nukleare Mittelstreckenwaffen an, um die ungehinderte Entwicklung fortschrittlicher Waffen zu fördern. Für 2020 kündigten sie den Ausstieg aus dem Vertrag über den Offenen Himmel an.
Die Vereinigten Staaten haben auch die Kontrolle biologischer Waffen behindert, indem sie sich den Verhandlungen über ein Verifizierungsprotokoll für das Biowaffenübereinkommen (BWÜ) widersetzten und die internationale Überprüfung der Aktivitäten von Ländern im Zusammenhang mit biologischen Waffen behinderten. Als einziges Land, das im Besitz von Chemiewaffen ist, haben die Vereinigten Staaten die Vernichtung von Chemiewaffen wiederholt verzögert und sind ihren Verpflichtungen nur zögerlich nachgekommen. Sie sind zum größten Hindernis für die Verwirklichung einer „chemiewaffenfreien Welt" geworden.
Die Vereinigten Staaten setzen durch ihr Bündnissystem kleine Blöcke zusammen. Sie zwingen der asiatisch-pazifischen Region eine „Indo-Pazifik-Strategie" auf, stellen exklusive Clubs wie die Five Eyes, die Quad und AUKUS zusammen und zwingen die Länder der Region, Partei zu ergreifen. Solche Praktiken dienen im Wesentlichen dazu, die Region zu spalten, Konfrontationen zu schüren und den Frieden zu untergraben.
Die USA fällen willkürlich Urteile über die Demokratie in anderen Ländern und fabrizieren ein falsches Narrativ von „Demokratie gegen Autoritarismus", um Entfremdung, Spaltung, Rivalität und Konfrontation zu schüren. Im Dezember 2021 veranstalteten die Vereinigten Staaten den ersten „Gipfel für Demokratie", der von vielen Ländern kritisiert und abgelehnt wurde, weil er den Geist der Demokratie verhöhnt und die Welt spaltet. Im März 2023 werden die Vereinigten Staaten einen weiteren „Gipfel für Demokratie" veranstalten, der weiterhin unerwünscht ist und erneut keine Unterstützung finden wird.
II. Militärische Hegemonie - Willkürlicher Einsatz von Gewalt
Die Geschichte der Vereinigten Staaten ist von Gewalt und Expansion geprägt. Seit ihrer Unabhängigkeit im Jahr 1776 haben die Vereinigten Staaten ständig versucht, mit Gewalt zu expandieren: Sie schlachteten Indianer ab, fielen in Kanada ein, führten einen Krieg gegen Mexiko, zettelten den Amerikanisch-Spanischen Krieg an und annektierten Hawaii. Nach dem Zweiten Weltkrieg haben die USA unter anderem den Korea-Krieg, den Vietnam-Krieg, den Golf-Krieg, den Kosovo-Krieg, den Afghanistan-Krieg, den Irak-Krieg, den Libyen-Krieg und den Syrien-Krieg provoziert oder begonnen und dabei ihre militärische Hegemonie missbraucht, um den Weg für expansionistische Ziele zu ebnen. In den letzten Jahren hat das durchschnittliche jährliche Militärbudget der USA 700 Milliarden US-Dollar überschritten und macht damit 40 Prozent des weltweiten Gesamtbudgets aus, mehr als die 15 Länder hinter den USA zusammen. Die Vereinigten Staaten haben etwa 800 Militärstützpunkte in Übersee und 173.000 Soldaten sind in 159 Ländern stationiert.
Laut dem Buch „America Invades: How We've Invaded or been Militarily Involved with almost Every Country on Earth“ (Wie wir in fast jedes Land der Erde eingedrungen oder militärisch involviert sind) haben die Vereinigten Staaten mit nur drei Ausnahmen gegen fast alle der rund 190 von den Vereinten Nationen anerkannten Länder gekämpft oder waren in sie militärisch involviert. Die drei Länder wurden „verschont", weil die Vereinigten Staaten sie nicht auf der Landkarte gefunden haben.
Wie der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter es ausdrückte, sind die Vereinigten Staaten zweifellos die kriegerischste Nation in der Geschichte der Welt. Einem Bericht der Tufts University zufolge, „ Introducing the Military Intervention Project: A new Dataset on U.S. Military Interventions, 1776-2019" haben die Vereinigten Staaten in diesen Jahren weltweit fast 400 Militärinterventionen durchgeführt, davon 34 Prozent in Lateinamerika und der Karibik, 23 Prozent in Ostasien und dem Pazifik, 14 Prozent im Nahen Osten und Nordafrika und 13 Prozent in Europa. Gegenwärtig nimmt die militärische Intervention im Nahen Osten und Nordafrika sowie in den afrikanischen Ländern südlich der Sahara zu.
Alex Lo, ein Kolumnist der South China Morning Post, wies darauf hin, dass die Vereinigten Staaten seit ihrer Gründung nur selten zwischen Diplomatie und Krieg unterschieden hätten. Im 20. Jahrhundert stürzten sie in vielen Entwicklungsländern demokratisch gewählte Regierungen und ersetzten sie umgehend durch pro-amerikanische Marionettenregime. Heute wiederholen die Vereinigten Staaten in der Ukraine, im Irak, in Afghanistan, Libyen, Syrien, Pakistan und im Jemen ihre alte Taktik, Stellvertreterkriege, Kriege niedriger Intensität und Drohnenkriege zu führen.
Die militärische Hegemonie der USA hat zu humanitären Tragödien geführt. Seit 2001 haben die Kriege und Militäroperationen, die von den Vereinigten Staaten im Namen der Terrorismusbekämpfung geführt wurden, über 900.000 Menschenleben gefordert, darunter 335.000 Zivilisten, Millionen von Verletzten und Dutzende von Millionen Vertriebenen. Der Irak-Krieg von 2003 forderte 200.000 bis 250.000 zivile Todesopfer, darunter über 16.000, die direkt vom US-Militär getötet wurden, und hinterließ mehr als eine Million Obdachlose.
Die Vereinigten Staaten haben 37 Millionen Flüchtlinge auf der ganzen Welt hervorgebracht. Allein die Zahl der syrischen Flüchtlinge hat sich seit 2012 verzehnfacht. Zwischen 2016 und 2019 wurden 33.584 zivile Todesopfer bei den Kämpfen in Syrien dokumentiert, darunter 3.833 Tote durch Bombardierungen der US-geführten Koalition, die Hälfte davon Frauen und Kinder. Der Public Broadcasting Service (PBS) berichtete am 9. November 2018, dass allein bei den Luftangriffen der US-Streitkräfte auf Raqqa 1.600 syrische Zivilisten getötet wurden.
Der zwei Jahrzehnte andauernde Krieg in Afghanistan hat das Land verwüstet. Insgesamt 47.000 afghanische Zivilisten und 66.000 bis 69.000 afghanische Soldaten und Polizisten, die nichts mit den Anschlägen vom 11. September zu tun hatten, wurden bei US-Militäroperationen getötet, und mehr als 10 Millionen Menschen wurden vertrieben. Der Krieg in Afghanistan zerstörte die Grundlagen der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes und stürzte die afghanische Bevölkerung ins Elend. Nach dem „Kabul-Debakel" im Jahr 2021 kündigten die Vereinigten Staaten an, Vermögenswerte der afghanischen Zentralbank in Höhe von rund 9,5 Milliarden Dollar einzufrieren, was als „reine Plünderung" betrachtet wurde.
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Im September 2022 erklärte der türkische Innenminister Süleyman Soylu auf einer Kundgebung, dass die Vereinigten Staaten in Syrien einen Stellvertreterkrieg geführt, Afghanistan in ein Opiumfeld und eine Heroinfabrik verwandelt, Pakistan in Aufruhr versetzt und Libyen in ständige Unruhen gestürzt hätten. Die Vereinigten Staaten tun alles, was nötig ist, um die Bevölkerung eines Landes mit Bodenschätzen auszurauben und zu versklaven.
Auch im Krieg haben die Vereinigten Staaten entsetzliche Methoden angewandt. Während des Koreakriegs, des Vietnamkriegs, des Golfkriegs, des Kosovokriegs, des Afghanistankriegs und des Irakkriegs setzten die USA massive Mengen chemischer und biologischer Waffen sowie Streubomben, Treibstoff-Luft-Bomben, Graphitbomben und Bomben mit abgereichertem Uran ein, die enorme Schäden an zivilen Einrichtungen, unzählige zivile Opfer und eine dauerhafte Umweltverschmutzung verursachten.
III. Wirtschaftliche Hegemonie - Plünderung und Ausbeutung
Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Vereinigten Staaten federführend bei der Gründung des Bretton-Woods-Systems, des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank, die zusammen mit dem Marshallplan das internationale Währungssystem mit dem US-Dollar als Kernstück bildeten. Darüber hinaus haben die Vereinigten Staaten auch eine institutionelle Hegemonie im internationalen Wirtschafts- und Finanzsektor aufgebaut, indem sie die gewichteten Abstimmungssysteme, die Regeln und Vereinbarungen internationaler Organisationen, einschließlich der „Zustimmung mit 85-prozentiger Mehrheit", sowie ihre nationalen Handelsgesetze und -vorschriften manipuliert haben. Indem sie den Status des Dollars als wichtigste internationale Reservewährung ausnutzen, kassieren die Vereinigten Staaten im Grunde „Seigniorage" [durch Geldschöpfung erzielter Gewinn einer Notenbank, die Red.] aus der ganzen Welt; und indem sie ihre Kontrolle über internationale Organisationen ausüben, zwingen sie andere Länder dazu, Amerikas politischer und wirtschaftlicher Strategie zu dienen.
Die Vereinigten Staaten beuten den Reichtum der Welt mit Hilfe der „Seigniorage" aus. Die Herstellung eines 100-Dollar-Scheins kostet nur etwa 17 Cent, aber andere Länder mussten 100 Dollar an tatsächlichen Waren aufbringen, um einen solchen zu erhalten. Vor mehr als einem halben Jahrhundert wurde darauf hingewiesen, dass die Vereinigten Staaten exorbitante Privilegien und Defizite genossen, ohne dass ihr Dollar Tränen verursachte, und dass sie die wertlose Papiernote dazu nutzten, die Ressourcen und Fabriken anderer Nationen zu plündern.
Die Hegemonie des US-Dollars ist die Hauptquelle für Instabilität und Unsicherheit in der Weltwirtschaft. Während der COVID-19-Pandemie missbrauchten die Vereinigten Staaten ihre globale Finanzhegemonie und pumpten Billionen von Dollar in den Weltmarkt, so dass andere Länder, insbesondere Schwellenländer, den Preis dafür zahlen mussten. Im Jahr 2022 beendete die Fed ihre ultralockere Geldpolitik und ging zu aggressiven Zinserhöhungen über, was zu Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten und einer erheblichen Abwertung anderer Währungen wie dem Euro führte, von denen viele auf ein 20-Jahres-Tief fielen. Infolgedessen sahen sich zahlreiche Entwicklungsländer mit hoher Inflation, Währungsabwertung und Kapitalabflüssen konfrontiert. Dies war genau das, was Nixons Finanzminister John Connally einmal mit Selbstzufriedenheit und doch scharfer Präzision bemerkte: „Der Dollar ist unsere Währung, aber er ist euer Problem."
Mit ihrer Kontrolle über internationale Wirtschafts- und Finanzorganisationen knüpfen die Vereinigten Staaten ihre Hilfe für andere Länder an zusätzliche Bedingungen. Um die Hindernisse für den Kapitalzufluss und die Spekulationen der USA zu verringern, wird von den Empfängerländern verlangt, dass sie die finanzielle Liberalisierung vorantreiben und die Finanzmärkte öffnen, damit ihre Wirtschaftspolitik mit der amerikanischen Strategie übereinstimmt. Laut der Review of International Political Economy wurden mit den 1.550 Schuldenerlassprogrammen, die der IWF seinen 131 Mitgliedsländern zwischen 1985 und 2014 gewährt hat, 55.465 zusätzliche politische Bedingungen verknüpft.
Die Vereinigten Staaten unterdrücken ihre Gegner vorsätzlich mit wirtschaftlichem Zwang. In den 1980er Jahren setzten die Vereinigten Staaten ihre hegemoniale Finanzmacht gegen Japan ein und schlossen das Plaza-Abkommen, um die wirtschaftliche Bedrohung durch Japan zu beseitigen und das Land im Dienste des strategischen Ziels der USA, die Sowjetunion zu konfrontieren und die Welt zu dominieren, zu kontrollieren und zu nutzen. Infolgedessen wurde der Yen in die Höhe getrieben, und Japan wurde gezwungen, seinen Finanzmarkt zu öffnen und sein Finanzsystem zu reformieren. Das Plaza-Abkommen versetzte der Wachstumsdynamik der japanischen Wirtschaft einen schweren Schlag und führte in Japan zu dem, was später als „drei verlorene Jahrzehnte" bezeichnet wurde.
Die wirtschaftliche und finanzielle Hegemonie der USA ist zu einer geopolitischen Waffe geworden. Die Vereinigten Staaten setzen verstärkt auf einseitige Sanktionen und „weitreichende Rechtsprechung" und haben innerstaatliche Gesetze wie den International Emergency Economic Powers Act, den Global Magnitsky Human Rights Accountability Act und den Countering America's Adversaries Through Sanctions Act erlassen sowie eine Reihe von Durchführungsverordnungen zur Sanktionierung bestimmter Länder, Organisationen oder Personen erlassen. Statistiken zeigen, dass die Sanktionen der USA gegen ausländische Einrichtungen zwischen 2000 und 2021 um 933 Prozent gestiegen sind. Allein die Trump-Administration hat mehr als 3.900 Sanktionen verhängt, was drei Sanktionen pro Tag bedeutet. Bislang haben die Vereinigten Staaten Wirtschaftssanktionen gegen fast 40 Länder auf der ganzen Welt verhängt, darunter Kuba, China, Russland, die Demokratische Volksrepublik Korea, den Iran und Venezuela, was fast die Hälfte der Weltbevölkerung betrifft. Die "Vereinigten Staaten von Amerika" haben sich in "die Vereinigten Staaten von Sanktionen" verwandelt. Und die "weitreichende Gerichtsbarkeit" ist zu einem bloßen Instrument für die Vereinigten Staaten geworden, um ihre staatlichen Machtmittel zur Unterdrückung wirtschaftlicher Konkurrenten und zur Einmischung in normale internationale Geschäfte einzusetzen. Dies ist eine schwerwiegende Abkehr von den Grundsätzen der liberalen Marktwirtschaft, derer sich die Vereinigten Staaten lange rühmten.
IV. Technologische Hegemonie - Monopol und Unterdrückung
Die Vereinigten Staaten versuchen, die wissenschaftliche, technologische und wirtschaftliche Entwicklung anderer Länder durch die Ausübung von Monopolmacht, Unterdrückungsmaßnahmen und Technologiebeschränkungen in Hochtechnologiebereichen zu verhindern.
Die Vereinigten Staaten monopolisieren geistiges Eigentum im Namen des Schutzes. Unter Ausnutzung der schwachen Position anderer Länder, insbesondere der Entwicklungsländer, bei den Rechten an geistigem Eigentum und der institutionellen Lücke in den entsprechenden Bereichen, erzielen die Vereinigten Staaten übermäßige Gewinne durch Monopole. Im Jahr 1994 setzten die Vereinigten Staaten das Übereinkommen über handelsbezogene Aspekte der Rechte des geistigen Eigentums (TRIPS) durch und erzwangen damit amerikanisierte Verfahren und Standards beim Schutz des geistigen Eigentums, um ihr Technologiemonopol zu festigen.
Um die Entwicklung der japanischen Halbleiterindustrie einzudämmen, leiteten die Vereinigten Staaten in den 1980er Jahren die „301“-Untersuchung ein, bauten Verhandlungsmacht in bilateralen Verhandlungen durch multilaterale Abkommen auf, drohten, Japan als unlauteren Handel zu bezeichnen, und verhängten Vergeltungszölle, die Japan dazu zwangen Unterzeichnung des Halbleiterabkommens zwischen den USA und Japan. Infolgedessen wurden japanische Halbleiterunternehmen fast vollständig aus dem globalen Wettbewerb verdrängt, und ihr Marktanteil sank von 50 Prozent auf 10 Prozent. In der Zwischenzeit nutzten mit Unterstützung der US-Regierung eine große Anzahl von US-Halbleiterunternehmen die Gelegenheit und eroberten sich größere Marktanteile.
Die Vereinigten Staaten politisieren technologische Probleme, machen sie zu Waffen und benutzen sie als ideologische Werkzeuge. Indem sie das Konzept der nationalen Sicherheit überdehnten, mobilisierten die Vereinigten Staaten die Staatsmacht, um das chinesische Unternehmen Huawei zu unterdrücken und zu sanktionieren, schränkten den Eintritt von Huawei-Produkten in den US-Markt ein, unterbrachen seine Versorgung mit Chips und Betriebssystemen und zwangen andere Länder, Huawei dies zu verbieten Durchführung des Aufbaus eines lokalen 5G-Netzes. Sie überredete Kanada sogar, Huaweis CFO Meng Wanzhou ungerechtfertigterweise fast drei Jahre lang festzuhalten.
Die Vereinigten Staaten haben eine ganze Reihe von Vorwänden erfunden, um gegen Chinas Hightech-Unternehmen mit globaler Wettbewerbsfähigkeit vorzugehen, und haben mehr als 1.000 chinesische Unternehmen auf Sanktionslisten gesetzt. Darüber hinaus haben die Vereinigten Staaten Kontrollen für Biotechnologie, künstliche Intelligenz und andere Spitzentechnologien eingeführt, Exportbeschränkungen verschärft, Investitionsprüfungen verschärft, chinesische Social-Media-Apps wie TikTok und WeChat unterdrückt und bei den Niederlanden und Japan darauf hingewirkt, die Ausfuhr von Chips und verwandten Geräten oder Technologien nach China zu beschränken.
Die Vereinigten Staaten haben auch in ihrer Politik gegenüber Technologiefachleuten aus China mit zweierlei Maß gemessen. Um chinesische Forscher ins Abseits zu drängen und zu unterdrücken, wurde seit Juni 2018 die Gültigkeitsdauer von Visa für chinesische Studenten bestimmter Hightech-Disziplinen verkürzt, es gab wiederholt Fälle, in denen chinesische Wissenschaftler und Studenten, die zu Austauschprogrammen und Studienzwecken in die Vereinigten Staaten reisten, ungerechtfertigt abgewiesen und schikaniert wurden, und es wurden groß angelegte Ermittlungen gegen chinesische Wissenschaftler durchgeführt, die in den Vereinigten Staaten arbeiten.
Die Vereinigten Staaten festigen ihr technologisches Monopol im Namen des Schutzes der Demokratie. Durch den Aufbau kleiner Technologieblöcke wie die „Chip-Allianz" und das „saubere Netzwerk" haben die Vereinigten Staaten der Hochtechnologie das Etikett „Demokratie" und „Menschenrechte" verpasst und technologische Fragen in politische und ideologische Fragen verwandelt, um Vorwände für ihre Technologieblockade gegen andere Länder zu erfinden. Im Mai 2019 luden die Vereinigten Staaten 32 Länder zur Prager 5G-Sicherheitskonferenz in der Tschechischen Republik ein und veröffentlichten den Prager Vorschlag, um Chinas 5G-Produkte auszuschließen. Im April 2020 kündigte der damalige US-Außenminister Mike Pompeo den „5G clean path" an, einen Plan, der darauf abzielt, eine technologische Allianz im Bereich 5G mit Partnern aufzubauen, die durch ihre gemeinsame Ideologie der Demokratie und die Notwendigkeit des Schutzes der „Cybersicherheit" verbunden sind. Die Maßnahmen sind im Wesentlichen der Versuch der USA, ihre technologische Hegemonie durch technologische Allianzen aufrechtzuerhalten.
Die Vereinigten Staaten missbrauchen ihre technologische Hegemonie mit Cyberangriffen und Lauschangriffen. Die Vereinigten Staaten sind seit langem als „Imperium der Hacker" berüchtigt und werden für ihre zügellosen Cyberdiebstähle in der ganzen Welt verantwortlich gemacht. Sie verfügen über alle möglichen Mittel, um allgegenwärtige Cyberangriffe und Überwachung durchzusetzen, darunter die Nutzung analoger Basisstationssignale für den Zugriff auf Mobiltelefone zum Zwecke des Datendiebstahls, die Manipulation mobiler Anwendungen, das Eindringen in Cloud-Server und der Diebstahl über Unterseekabel. Die Liste lässt sich fortsetzen.
Die Überwachung durch die USA ist wahllos. Alle können Ziel ihrer Überwachung sein, ob Rivalen oder Verbündete, sogar die Führer verbündeter Länder wie die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und mehrere französische Präsidenten. Cyber-Überwachung und Angriffe der Vereinigten Staaten wie „Prism", „Dirtbox", „Irritant Horn" und "Telescreen Operation" sind der Beweis dafür, dass die Vereinigten Staaten ihre Verbündeten und Partner genau überwachen. Das Abhören von Verbündeten und Partnern hat bereits weltweit für Empörung gesorgt. Julian Assange, der Gründer von Wikileaks, einer Website, die die Überwachungsprogramme der USA aufgedeckt hat, sagte: „Erwarten Sie nicht, dass eine globale Überwachungs-Supermacht mit Ehre oder Respekt handelt. Es gibt nur eine Regel: Es gibt keine Regeln“.
V. Kulturelle Hegemonie - Verbreitung falscher Narrative
Die globale Ausbreitung der amerikanischen Kultur ist ein wichtiger Teil der außenpolitischen Strategie der USA. Die Vereinigten Staaten haben oft kulturelle Instrumente eingesetzt, um ihre Hegemonie in der Welt zu stärken und zu erhalten.
Die Vereinigten Staaten betten amerikanische Werte in ihre Produkte wie Filme ein. Amerikanische Werte und ein amerikanischer Lebensstil sind mit ihren Filmen und Fernsehsendungen, Veröffentlichungen, Medieninhalten und Programmen der staatlich finanzierten gemeinnützigen Kultureinrichtungen verbunden. Auf diese Weise wird ein kultureller und öffentlicher Meinungsraum geschaffen, in dem die amerikanische Kultur regiert und die kulturelle Hegemonie aufrechterhält. In seinem Artikel Die Amerikanisierung der Welt hat der amerikanische Wissenschaftler John Yemma die wahren Waffen der kulturellen Expansion der USA aufgedeckt: Hollywood, die Image-Design-Fabriken in der Madison Avenue und die Produktionslinien der Mattel Company und Coca-Cola.
Es gibt verschiedene Mittel, mit denen die Vereinigten Staaten ihre kulturelle Hegemonie aufrechterhalten. Amerikanische Filme sind das am meisten genutzte; sie halten heute mehr als 70 Prozent des Weltmarktanteils. Die Vereinigten Staaten nutzen ihre kulturelle Vielfalt geschickt aus, um verschiedene Ethnien anzusprechen. Wenn Hollywood-Filme in die Welt kommen, schreien sie die amerikanischen Werte heraus, die mit ihnen verbunden sind.
Die amerikanische kulturelle Hegemonie zeigt sich nicht nur in „direkter Intervention“, sondern auch in „medialer Unterwanderung“ und als „Trompete für die Welt“. Von den USA dominierte westliche Medien spielen eine besonders wichtige Rolle bei der Gestaltung der globalen öffentlichen Meinung zugunsten der Einmischung der USA in die inneren Angelegenheiten anderer Länder.
Die US-Regierung zensiert streng alle Social-Media-Unternehmen und fordert deren Gehorsam. Elon Musk, CEO von Twitter, gab am 27. Dezember 2022 zu, dass alle Social-Media-Plattformen mit der US-Regierung zusammenarbeiten, um Inhalte zu zensieren, berichtete Fox Business Network. Die öffentliche Meinung in den Vereinigten Staaten unterliegt staatlichen Eingriffen, um alle ungünstigen Äußerungen einzuschränken. Google lässt Seiten oft verschwinden.
Das US-Verteidigungsministerium manipuliert soziale Medien. Im Dezember 2022 enthüllte The Intercept, eine unabhängige US-Ermittlungswebsite, dass der Beamte des US-Zentralkommandos, Nathaniel Kahler, im Juli 2017 das Team für öffentliche Ordnung von Twitter angewiesen hatte, die Präsenz von 52 arabischsprachigen Konten auf einer von ihm gesendeten Liste zu erhöhen, von denen sechs waren vorrangig zu behandeln. Einer der sechs war der Rechtfertigung von US-Drohnenangriffen im Jemen gewidmet, beispielsweise durch die Behauptung, die Angriffe seien präzise gewesen und hätten nur Terroristen getötet, keine Zivilisten. Auf Kahlers Anweisung hin hat Twitter diese arabischsprachigen Konten auf eine „weiße Liste“ gesetzt, um bestimmte Botschaften zu verstärken.
Die Vereinigten Staaten messen mit zweierlei Maß, wenn es um die Pressefreiheit geht. Sie unterdrücken Medien anderer Länder brutal und bringen sie mit verschiedenen Mitteln zum Schweigen. Die Vereinigten Staaten und Europa sperren russische Mainstream-Medien wie Russia Today und Sputnik aus ihren Ländern aus. Plattformen wie Twitter, Facebook und YouTube schränken offizielle Konten Russlands offen ein. Netflix, Apple und Google haben russische Kanäle und Anwendungen aus ihren Diensten und App-Stores entfernt. Gegen russlandbezogene Inhalte wird eine beispiellos drakonische Zensur verhängt.
Die Vereinigten Staaten missbrauchen ihre kulturelle Hegemonie, um eine „friedliche Entwicklung" in sozialistischen Ländern herbeizuführen. Sie richten Nachrichtenmedien und kulturelle Einrichtungen ein, die auf sozialistische Länder ausgerichtet sind. Sie stecken gewaltige Summen öffentlicher Gelder in Radio- und Fernsehsender, um deren ideologische Unterwanderung zu unterstützen, und diese Sprachrohre bombardieren sozialistische Länder in Dutzenden von Sprachen Tag und Nacht mit aufrührerischer Propaganda.
Die Vereinigten Staaten setzen Fehlinformationen als Speer ein, um andere Länder anzugreifen, und haben eine ganze Industriekette darum herum aufgebaut: Es gibt Gruppen und Einzelpersonen, die Geschichten erfinden und weltweit damit hausieren gehen, um die öffentliche Meinung mit Unterstützung nahezu unbegrenzter finanzieller Mittel in die Irre zu führen.
Schlussfolgerung
Während eine gerechte Sache ihrem Verfechter breite Unterstützung verschafft, verurteilt eine ungerechte Sache ihren Verfolger dazu, ein Ausgestoßener zu sein. Die hegemonialen, herrschsüchtigen und tyrannischen Praktiken, die darin bestehen, Stärke einzusetzen, um die Schwachen einzuschüchtern, anderen mit Gewalt und unter Vorspiegelung falscher Tatsachen etwas wegzunehmen und Nullsummenspiele zu spielen, richten großen Schaden an. Die historischen Trends zu Frieden, Entwicklung, Zusammenarbeit und gegenseitigem Nutzen sind unaufhaltsam. Die Vereinigten Staaten haben sich mit ihrer Macht über die Wahrheit hinweggesetzt und das Recht mit Füßen getreten, um ihren eigenen Interessen zu dienen. Diese einseitigen, egoistischen und regressiven hegemonialen Praktiken stoßen auf wachsende, heftige Kritik und Widerstand in der internationalen Gemeinschaft.
Die Länder müssen sich gegenseitig respektieren und als Gleichberechtigte behandeln. Große Länder sollten sich so verhalten, wie es ihrem Status entspricht, und die Führung bei der Verfolgung eines neuen Modells der Beziehungen zwischen den Staaten übernehmen, das auf Dialog und Partnerschaft und nicht auf Konfrontation oder Allianz setzt. China wendet sich gegen alle Formen von Hegemonismus und Machtpolitik und lehnt die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ab. Die Vereinigten Staaten müssen sich ernsthaft mit sich selbst auseinandersetzen. Sie müssen kritisch prüfen, was sie getan haben, ihre Arroganz und Vorurteile ablegen und ihre hegemonialen, herrschsüchtigen und schikanösen Praktiken aufgeben.
Das englische Original auf der Seite des Ministry of Foreign Affairs, the People's Republic of China finden Sie hier.
Übersetzung aus dem Englischen mit Hilfe von deepl.com und translate.google.com.
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Kommentar von Seneca
Der Text des chinesischen Außenministeriums enthält durchaus einige Wahrheiten. Die USA sind ein hegemonialer Staat, der entsprechend handelt. Es ist gleichermaßen richtig, dass China hier im Glashaus sitzt, wenn das Land Steine wirft. Aber ist das nun überraschend? Für mich jedenfalls nicht. Ich habe privat und geschäftlich beide Länder ganz gut kennengelernt. Als Deutscher hatte ich in beiden Ländern aber immer positive Erfahrungen gesammelt. Man muss eben auch entsprechend auftreten, insbesondere in anspruchsvollen Situationen.
Kurze Anmerkung zu @ Claus-Peter Dr. Pfeffer: ich beneide Sie, dass Sie mit der Magnetbahn von Pudong nach Shanghai mit Tempo 460 km/h gefahren sind. Ich habe es nur auf 400 km/h geschafft, weil das die technische Grenze des Zuges ist. Seit 2018 fährt dieser aus Sicherheitsgründen auch ‚nur’ noch max. 300 km/h. Aber sei‘s drum: ein Erlebnis ist es allemal.
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Kommentar von BKBrackel
Ich kann nicht wissen, ob das Verlinken und Übersetzen des chinesischen Pamphlets Honorar bringt. Ich denke aber, dass die Chinesen dafür bezahlen sollten. Der Text geht tatsächlich von der Monroe-Doktrin von 1823 bis heute. Kein Chinese dürfte ungestraft auch nur einen Tag chinesischer Regierungspolitik kritisieren, geschweige denn 200 Jahre. Die Chinesen bestätigen mit dem Pamphlet, dass die eigentlich nur totalitäre Regime respektieren. Implizit behaupten sie daß die betroffenen Völker mit totalitären Regimen besser gefahren wären, was evident nicht der Fall ist. Damit können sie sehr viele ihrer eigenen Landsleute nicht überzeugen, und die Auslandschinesen und asiatischen Nachbarn noch weniger. Wir wissen was sie mit Hongkong machen seit sie es zurück haben.
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Kommentar von Claus-Peter Dr. Pfeffer from Sildonia
Letzte Bemerkung - was bedeutet dieser klare chin. Standpunkt (hat sich immer noch nicht bei den "klugen Koepfen" wie Mainstream / FAZ rumgesprochen, ha ha ha) fuer die Zukunft?
Wenn das krypto-neocon-US Regime ebenfalls auf Konfrontation schaltet, dann sind wie bei RUS die USD-Waehrungsreserven Chinas futsch, dafuer aber auch alle westl. Fabriken in China & sie nehmen Taiwan.
Unterm Strich tendenziell positiv fuer CN wuerde ich schaetzen, jedenfalls nicht sehr negativ.
Anders fuer den Westen.
In Russland hat ja Renault fuer 1 $ verkauft ;-))) Und Putin und die Russen freuts.
Im Falle Chinas haette das erhebliche wirtsch. Auswirkungen - da im Westen weitgehend Vollbeschaeftigung der wirtsch. produktiven herrscht, ist die Produktion insges. nicht ausweitbar und unmittelbare schwerste Wohlstandsverluste die Folge.
Militaerisch kann sich die genderqueere LGBT-Armee schon mal darauf gefasst machen, den Hintern versohlt zu kriegen :-))))
Der Kulturkrieg gegen Weisse, gegen "toxikesche Maennlichkeit", und gegen alle mit toxischen Injektionen, wird sich besonders bei jungen Maennern mit gut durchblutetem Herzen mittlerweile rumgesprochen haben, koennen einem leid tun...
Ich denke, das Zwietracht saeen und der Verrat der neorassistischen covidiotischen Eliten des Westens koennte sich bitter raechen.
Meine Voraussage, um mal was Kontroverses zu sagen:
US gehen weiter auf Konfrontation, aber wie die Plandemie handelt es sich um einen inszenierten 3. Weltkrieg, der eher auf dem Bildschirm stattfindet, sich in Truppenaufmaerschen / Posturing erschoepft - denn das wuerde den westl. Eliten erlauben, per Kriegsrecht endlich "Naeschel mit Koepp" zu machen - denn wird Dissidenten-Kram wie diese Webseite hier endlich verboten, soz. Medien ausgemistet, das Netz gesaeubert.
Dann ist der Faschismus 2.0 komplett.
Wir haben ja gesehen, dass die US-NS-Eliten (NS=National Security State) konsensuellen Einfluss in der Welt (Northstream!) eintauschen gegen totale Dominanz, die sich dann mehr auf ihre Heimatbasis erstrecken wird, weil viele in der Welt und hoffentlich auch D irgendwann abspringen.
Lieber erster in meinem Dorf, als zweiter in Rom, wie Caesar anscheinend sagte.
Es bleibt spannend.
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Kommentar von Claus-Peter Dr. Pfeffer from Sildonia
Wenn wir schon bei dem wichtigen Thema China sind, moechte ich auch noch mal auf best. Stereotype wie oben chin. "Regime" eingehen:
Man sollte auch den wirtsch. Hintergrund in der Produktionsstruktur mit bedenken.
Waehren im Westen eine dezentrale Bewirtschaftung - wie das pfluecken von Aepfeln, ziehen von Rueben, und hueten von Schweinen, gab es im fernen Osten durch die zentralisierte Reisbewirtschaftung (Angkor etc.) eine zentralisierte Top-Down Verwaltungswirtschaft.
Es macht nur wenig Sinn, diese Infrastruktur 'demokratischen' Meinungsfluktuationen auszusetzen, es geht hier um instrumentelle Rationalitaet. Staudaemme, Infrastruktur usw.
Dem entspricht auch kulturell der westl Foederalismus, und das oestl. Suchen und Herstellen von breitem Konsens. Daher ist ja auch insbes. der sozialistische Gedanke in China z.B. auch objektiv plausibler - was ist denn die (Grenz-)Produktivitaet der Wirtschaftenden - mit und ohne dieser allg., produktivitaetssteigernden Infrastruktur?!
Der Oekonom Michael Hudson hat hier ganz interessante Sachen zu sagen.
Wenn im Westen allerdings Politiker gerne mehr Top-Down haben wollen, dann geht es ja nicht um instrumentelle Rationalitaet, und bessere Infrastruktur,
da geht es mehr so ums Gegenteil - Sabotage der eigenen Infrustruktur, Energieerzeugung, und einen geradezu obsessiven, krankhaften Rassismus.
Heutzutage wissen doch im Westen viele gar nicht mehr, was instrumentelle Rationalitaet ueberhaupt ist.
Wenn man mal bei google-news-de reinschaut, jetzt gerade auch wg. der Chinathematik gestern, da kann man doch nur noch lachen - - das ist nicht nur komplett verlogen usw., das ist ja schon ein Loeffel von Dummheit und Abwesenheit jeder Reflektion/ elementarer Plausibilitat, das ist ja schon halb gestoert.
"Den Darm mit Rotz genaehrt, das Hirn mit Luegen " (Benn). Traurig.
Wenn allerdings die Leute glauben, mit Apathie und Systemkonformitaet ihre Rente zu sichern, und auf das zaehlen, was sie "eingezahlt" haben habe ich schlechte Nachrichtren fuer euch: Das ist schon laengst verschwunden, da muessen Sie sich in Zukunft die paar Kopeken selber verdienen, indem Sie den Clanchef den Mercedes polieren - ha ha ha - oder eben mit zerzaustem blonden Bart, und klammen Fingern die Kippen aus der Pfuetze fischen.
Dem geistigen Niedergang folgt sehr bald der materielle.
Am Krieg unserer Eliten gg. den Mittelstand, und an der Unterstuetzung von Prosperitaet in Asien, koennen Sie uebrigens den Grad der Oligarchisierung ablesen.
Die Eliten in Oligarchien, wie es fast alle afrik. Staaten und bald auch D sind, sind NICHT an Wirtschaftswachstum & Prosperitaet fuers Volk interessiert - denn das bedeutet dessen Empowerment - und das wollen die nicht.
Statt Northstream, Thoriumreaktoren & Kernfusion wird dann eben von denen lieber der Saft abgedreht.
Dann muessen die sich naemlich den Arsch abarbeiten, um den Kopf ueber Wasser zu halten, und haben keine Zeit fuer dissidente Gedanken.
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Kommentar von Ulf Küch
"Karl Eduard" und dem Gros der Kommentatoren ist in einigen Bereichen zuzustimmnen.
Technisch hat China uns längst abgehängt, da wir unser Know How verleugnen, politisch verteufeln lassen und wichtige Ideen, wie z. B. den Transrapid aufgegeben oder wie geschehen, an China verramscht haben.
Und was die Kriminalität betrifft stimme ich 1:1 zu.
Die großen europäischen Metropolen und insbesondete die Masse der US-amerikanischen Großstädte versinken in Kriminalität.
Berlin, Bremen, Duisburg, Salzgitter und noch einige andere Städte sind von Clans übernommen worden, die dort ihr Eigenleben führen, während die Polizei sich im Ordnungswidrigkeitenrecht tummelt und diese wirklichen Brennpunkte meidet. Die Sicherheitsbehörden wurden kaputt gespart, der Rückhalt in der Justiz zur Durchsetzung des Rechts ist ein Desaster.
Und dann diese Dilletanten in Berlin und anderswo, von Washington geführt.
Interessant wird das weitere Vorgehen der Franzosen sein, die der USA eben nicht blind folgen?
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Kommentar von Claus-Peter Dr. Pfeffer from Sildonia
Also als ich das letzte Mal in Shanghai war, bin ich mit der Magnetschwebebahn mit 460 km/h ins Stadtzentrum geschossen, und habe dort mehr Rolls Royce & Luxusautos an 1 Tag gesehen als in D im Jahr.
Da tritt man auch nicht auf jedem Meter in Scheisse und wird auch nicht ausgeraubt.
Innerhalb eines best. Rahmens kann man dort durchaus auch kritisieren, der Rahmen wird aber breit durch die Bevoelkerung mitgetragen, ist also konsensuell, weil es sich dort im Unterschied zu immer mehr Teilen des Westens um ein ERFOLGREICHES Gesellschaftsmodell handelt.
Im Unterschied zu uns sind die Leute da ziemlich intelligent und haben Humor :-)
Soviel dazu.
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Kommentar von Karl Eduard
Einerseits ernüchternd, andererseits beängstigend wie genau die kommende Weltmacht China die USA durchschaut haben. Das böse Imperium hat wirklich alles menschenmögliche getan um die Welt an den Rand eines Dritten Weltkriegs zu manövrieren. Machen wir uns nichts vor die Konfrontation der Supermächte werden die Bürger nicht verhindern, nicht in einem Land in dem laut "Umfragen" 40 % gegen eine Friedensbewegung sind. Gefangen in einer Propaganda Welt wird es im besten Fall zu einem kalten Krieg zwischen USA und Vasallen gegen den Rest der Welt reichen. Kaum erwähnenswert wie irrsinnig das alles ist. Übrigens könnte man darauf verzichten darauf hinzuweisen die "anderen" wären noch übler - das gilt vielleicht für Leute die mit der Masse und dem Mainstream schwimmen - sicher nicht für diejenigen die einfach ihr Leben ohne staatliche Bevormundung leben wollen. Da sehe ich keinen Unterschied mehr zu anderen Diktaturen. Wer sich mal die Lebenshaltungskosten und die sicherlich ohnehin geschönte Kriminalitätsstatistik von San Francisco angeschaut hat der weiß wo die Reise in den europäischen Metropolen hingehen wird.
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Kommentar von Seb78
Bitte immer folgendes bedenken. Möchte ich in China leben? Nein. Find ich das chinesische System gut? Nein. Interessiert es mich als nicht in China lebender, wie in China das Leben ist? Nicht wirklich. Warum hängt sich dann jeder daran auf? Die USA behandelt die eigene Bevölkerung ok aber zunehmend schlechter und Bombadiert oder sanktioniert den Rest der Welt bei Bedarf. Lebe ich den USA? Nein. Von daher ist mir der chinesische Weg lieber was die Weltpolitik beinhaltet als die der USA.
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Kommentar von Claus-Peter Dr. Pfeffer from Sildonia
In dem ausserordentlich wichtigem chin. Dokument, das die Weltpolitik der naechsten Jahre bestimmen wird, sind besonders prominent sog. "Farbenrevolutionen" und gelenkte Kultur erwaehnt.
Auf der Webseite "revolver.news" gibt es einige ausgezeichnete Tiefen-Artikel, die belegen, dass und wie die polit. Technik der Farbenrevolutionen von denselben Akteuren, die sie im Ausland durchgezogen haben, IN DEN USA GEGEN DIE EIGENE BEVOELKERUNG eingesetzt wurden!
So rund nach 2015.
Ich empfehle dringend, das mal fuer Ihre Leser zu recherchieren.
Auch auf EU Ebene gibt es seitdem Tendenzen, Geheimdienste + Regierungsorgane+ MSM, Norbert Haering hat da einige Infos.
Wenn Sie sich auf arte die 12 Jahre alte Doku anschauen, wie die WHO 2010 ebenfalls die Pandemie-Definition aenderten, damit Gates & friends eine Schweinegrippe-Pandemie + Impfung ausrufen konnten - vgl. Sie das mit heute - UNDENKBAR.
Merken Sie was?
Ich bin deshalb auch kein "USA-Feind", ganz i. Ggt., leider sind in den USA Kraefte am Werk, die, genauso wie bei uns in Europa, Feinde der Bevoelkerung sind, und den demokratischen Institutionen, die sie subversiv aushoehlen.
Bei diesen Kreisen handelt es sich um eine Symbiose des US National Security State (1947 durch Nat. Sec. Act geschaffen) und diversen Oligarchen, die mittlerweile vollstaendig kriminell geworden sind. Wer das genau ist (wer Biden den Teleprompter schreibt) wissen wir nicht, es handelt sich um ein krypto-faschistisches Regime.
Wir koennen daher den Chinesen dankbar sein, denn wie sagt man - der Feind meines Feindes ist mein Freund.
Es liegt aber letztlich an den Voelkern des Westens, sich von diesem Albtraum zu befreien.
Ganz besonders muss man gegen die Zensur Widerstand leisten.
Als Schluessel-Slogan koennte man waehlen: Make Federalism Great again!
Ich wuensche uns allen viel Erfolg.
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Kommentar von Ulf Küch
In der Tat weist die US-amerikanische Politik seit deren Staatsgründung in der Masse nur kriegerische Konflikte im Kontext zum eigenen wirtschaftlichen und strategischen Vorteil aus.
Clinton war der erste Präsident, der zögerlich in einen Konflikt einstieg, der für die USA danach keinen Einfluss und Sinn zu haben schien; der Jugoslawienkrieg.
An allen anderen Konflikten ging es den USA meist um Öl, strategischen Einfluss oder wirtschaftliche Macht.
Deutschland in der Mitte Europas war nach dem Fall des "Eisernen Vorhangs" besonders im Fokus, da es den US-Strategen gefährlich schien, dass ein hochtechnisiertes Land wie wir mit einem Rohstoffgiganten wie Russland zusammen arbeiten könnte.
Das war der Punkt, der die USA veranlasst hat, das sich anbahnende Verhältnis zwischen Moskau und Berlin zu torpedieren.
Offenbar war die Angst in Washington so groß, dass man Nord Stream 1 sprengte und in der Ukraine aktiver wurde.
So beschäftigte man Europa, schwächte die deutsche Wirtschaft zum eigenen Vorteil und macht jetzt gute Geschäfte mit der Lieferung von Frackinggas.
Das wird natürlich alles bestritten, denn das Gros der deutschen Politik ist Washington auf den Leim gegangen.
Wer da jetzt kritisiert oder Fragen stellt ist entweder Nazi oder schlichtweg ein Problem für die Demokratie.
Quo vadis Deutschland?
oder besser:
O tempora o mores!
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Kommentar von Allgäuer
Ich habe mir in den 90ern und Anfang der 2000er unser großes Vorbild näher angeschaut: hinter der Glitzerfassade ist großes Elend. Diese Entwicklung hat sich weiter verstärkt. Abzulesen an den extrem hochkapitalisierten Tech-Konzernen einerseits und einer klammen Staatskasse auf der anderen Seite. Das also ist der „American Way of Life“.
Viele meiner naiven Landsleute eifern den USA immer noch nach. Und unsere Politiker in Berlin begehen Verrat an uns - bis in den Untergang.
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Kommentar von Dude
Als kindliche Inselbegabung durfte ich schon als Junge in die Erwachsenenabteilung der Bücherei, da fand ich einmal ein abgegriffenes kleines Büchlein über die amerikanischen Doktrin, was ich flux mir verlas. Interessant, so dachte ich, man macht einfach ein großes wichtiges Gesetz, nennt es zB Monroe-Doktrin und schon wird Krieg gerecht, mehr verstand ich damals noch nicht, fand das aber nicht richtig.
" 1823 formulierte Monroe die Existenz zweier politischer Sphären (two spheres). Er betonte das Prinzip der Nichteinmischung (non-intervention) der Vereinigten Staaten in europäische Konflikte und forderte ein Ende aller Kolonialisierungsbestrebungen in der westlichen Hemisphäre (non-colonization). Außerdem kündigte er ein Eingreifen der USA für den Fall an, dass die europäischen Kolonialmächte diese politischen Grundsätze ignorieren sollten. Die Forderung an die europäischen Mächte, die nunmehr unabhängigen Staaten Lateinamerikas nicht zu rekolonialisieren, wurde verkürzt zur Parole „Amerika den Amerikanern“."
" Nur wenige Jahre zuvor hatten die USA ihr Territorium mit dem Erwerb der früheren französischen Kolonien in Louisiana (1803) und der spanischen Besitzungen in Florida (1819) nahezu verdoppelt. Auf der anderen Seite hatten die USA aber auch einen erfolglosen Krieg gegen Großbritannien (1812 bis 1814) geführt, in dessen Verlauf die versuchte Eroberung Kanadas gescheitert und Washington niedergebrannt worden war."
So, so, die wollten sich sogar ganz Kanada einverleiben...
Und wie gehen die Chinesen vor?
[..Auszug Klaus-Jürgen Gadamer, Tichyseinblick]
"Das Lieferkettengesetz schafft nur Verlierer auf allen Seiten"
"...Es gibt einen wichtigen Grund, warum viele afrikanische Länder China beim Aufbau ihrer Infrastruktur bevorzugen: Die Infrastruktur wird pünktlich gegen Rohstoffe oder auf Kredit geliefert. Es gibt keine Belehrungen, keine pseudomoralischen Auflagen. Es wird ein Deal für eine Straße, eine Brücke oder ein Krankenhaus geschlossen. Die Chinesen bringen mit Flugzeugen und Schiffen alles mit, was sie brauchen. Vom Arbeiter bis zur Nudelsuppe. Dort arbeitet kein einziger Afrikaner und vor Ort wird außer Wasser nichts gekauft. Die Infrastruktur ist zum verhandelten Zeitpunkt fertig und kostet genauso viel wie verhandelt. Oft können weder die Chinesen die Afrikaner, noch die Afrikaner die Chinesen besonders gut leiden. Aber das Ergebnis spricht für sich..."
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Kommentar von Claus-Peter Dr. Pfeffer from Sildonia
Liest sich sehr vernuenftig.
Also das mit dem vor dem 2. WK wuerde ich jetzt nicht wie in dem Papier auf die Goldwaage lagen, aber seit Nordstream muesste doch selbst dem Duemmsten klar werden, woher der braune Wind weht... oder so...
Also meine Wahl waere: Billiges Gas aus Russland, Technikprodukte aus China, die von vd Leyen fuer 70 Mrd aufgekauften Toxine gebe ich zurueck und will auch mein Geld zurueck, alle korrupten Coronazis finden sich vor Gericht wieder.
Genauso wie die in Politik & Verwaltung eingeschleusten Agenten im Sold der USA, wg. Hochverrat (wenn's das noch gibt).
Ich bin kein Jurist, aber nach meinem Verstaendnis besteht bei so einigen auch dringender Tatverdacht wg. illegalen Migrantenschleusungen in Millionen Faellen, sowie Veruntreuung von Volksvermoegen in Milliardenhoehe.
In dem Zusammenhang muesste man mal Herrn Soros vom CIA vernehmen.
OK, ich weiss, nicht mehrheitsfaehig ;-)
bis die meisten aufwachen wird D sowieso ein Scheisshaus sein, aber ich denke, der Rest der Welt, insofern sie noch klar denken koennen, fahren mit dem chin./rus. Angebot besser.
Die USA machen doch einen Fehler nach dem anderen. Da sind doch Irre am Werk.
Und mit ihrer undsaeglichen rassistischen Propaganda und ihren toxischen Injektionen vergraemen sie auch noch ihre eigenen Soldaten.
Noch ein Fehler, der sich demnaechst raechen koennte.