Kanzlerin Angela Merkel soll 2016 gegenüber Bundesminister Horst Seehofer (CSU) im Zusammenhang mit ihrer Weigerung, die Grenzen dicht zu machen, geäußert haben: „Du wirst sehen, in zehn Jahren wird man das, was ich jetzt mache, als historisch einstufen.“
Heute wurde Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Elfenbeinküste der Friedenspreis der UNESCO verliehen.
Wer geglaubt hat, Angela Merkel warte in der Uckermark mucksmäuschenstill darauf, dass über ihr Schicksal entschieden und über ihr Wirken ein Urteil gefällt wird, der unterschätzt die Kanzlerin nach wie vor. Man darf getrost davon ausgehen, dass Merkel von ihrem Ex-DDR-Ruhestandshäuschen aus alle Drähte hat heiß laufen lassen. Gezielt wählt sie ihre Termine aus, sparsam setzt sie ihre Akzente. Angela Merkel wird Vorgängerfiguren im Amt wie Schmidt, Kohl und Schröder genau studiert und ihre Schlüsse gezogen haben.
Kohl hatte sie innerhalb der CDU beerbt, Schröder als Kanzler. Übrig bleibt der kühle Hanseat. Schmidt verabschiedet sich aus der Welt, als Deutschland und die Welt angespannt auf Angela Merkel schauten. Die Grenzen werden nicht geschlossen, „Welcome Refugees“ droht zur Büchse der Pandora zu werden und Helmut Schmidt raucht im November 2015 seine allerletzte Reyno Menthol.
Als Schmidt stirbt, spricht Kanzlerin Merkel von „Wertschätzung und Respekt“. Schmidt gegenüber habe sich bei ihr eine „tiefe Zuneigung“ entwickelt. Sie würdigt den Vorgänger für sich persönlich als Instanz und als politische Institution dieser Bundesrepublik. Auch hebt sie die „natürlich Autorität“ von Schmidt hervor. Gerne hätte man dazu die Replik von Schmidt noch gehört.
"Er hat sich um unser Land verdient gemacht", sagte Merkel im November 2015 am Ende eines kurzen Nachrufs. „Wir werden das nie vergessen."
Das muss man im Hinterkopf behalten, wenn man ausmessen will, wohin Merkel heute will und wie sie ihre persönlichen Leitplanken hinauf ins Polit-Walhalla gesetzt hat. Und hier muss man auch ihr so furchtbar inszeniert geratenes Interview vom Juni 2022 einordnen, das Merkel im großen Saal dem Spiegel-Journalisten Alexander Osang gab, der nur allzu gerne behilflich war, am zukünftigen Heldendenkmal der Kanzlerin mitzutun.
Der Chefredakteur der „Neuen Zürcher Zeitung“ fand diesen Abend eher peinlich und schrieb über den Kollegen Osang: „Es wäre schön gewesen, wenn Angela Merkel bei ihrem ersten größeren Auftritt seit dem Ende ihrer langen Amtszeit einen Gesprächspartner gehabt hätte, der sie nicht anhimmelt.“ Aber gehen wir noch einmal ein paar Jahre zurück: Der Spiegel bemerkte Ende 2015: „Schmidt, Schröder, heute Merkel – Macht hatte jeder der deutschen Bundeskanzler. Historisch wurden sie erst, als sie ihre Macht einsetzten.“
Das Wirtschaftsmagazin Forbes machte Merkel zur „mächtigsten Frau der Welt“ und wieder der Spiegel zitierte den Soziologen und Nationalökonom Max Weber, der erklärt hatte, wozu Macht eigentlich gut ist, nämlich um „den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen.“
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Die Begeisterung des Spiegels für Merkel wurde damals zu einer grenzenlosen und blieb es bis zu ihrem Abgang. Das Blatt schrieb Ende 2015:
„Dass sie diese Macht nun für ein weltoffenes Deutschland einsetzt, ist ihr gutes Recht. Sie hat vor zwei Jahren ein überragendes Mandat der Bürger bekommen. Hunderttausenden wehrlosen Menschen eine Zuflucht zu geben, ist wohl der beste denkbare Weg, Ihr politisches Kapital einzusetzen.“
Auf solchen Sätzen werden Denkmäler gebaut. „Du wirst sehen, in zehn Jahren wird man das, was ich jetzt mache, als historisch einstufen.“
Jetzt wurde Angela Merkel (68) nicht erst nach zehn, sondern schon gut sieben Jahre später in der Elfenbeinküste der Friedenspreis der UN-Kulturorganisation Unesco verliehen. Und das sogar explizit für ihre Flüchtlingspolitik 2015.
Viele deutsche Medien nehmen es wohlwollend hin, aber ausgerechnet die Bildzeitung titelt empört „Dieser Preis für Merkel ist ein schlechter Witz!“
„Ausgerechnet“ deshalb, weil die Bildzeitung der ganz große Verstärker der Massenzuwanderung der Bundeskanzlerin wurde, darin gipfelnd, dass das Blatt einer Ausgabe einen „Refugees Welcome“-Aufkleber belegte, der obendrauf noch vom damaligem Vizekanzler Siegmar Gabriel voller Stolz angepappt am Blazer durch den Bundestag getragen wurde.
„Die gesamte Jury war von ihrer mutigen Entscheidung aus dem Jahr 2015 berührt, mehr als 1,2 Millionen Flüchtlinge insbesondere aus Syrien, dem Irak, Afghanistan und Eritrea aufzunehmen“, sagte der Präsident der Jury und Friedensnobelpreisträger 2018, Denis Mukwege, als Begründung für die Wahl Merkels. „Es ist eine Lektion, die sie der Geschichte hinterlässt.“
Die Bildzeitung findet das heute empörend, vergisst dabei aber gern die eigene Rolle als Leitmedium des totalen Kontrollverlustes der Massenzuwanderung.
Bis heute existiert keine hinreichende Erklärung, warum in den syrischen UNHCR-Flüchtlingslagern auf einmal die Bezüge halbiert und der große Treck in Bewegung gesetzt wurde. Merkel und die Bildzeitung teilten die Begeisterung, dabei sein zu dürfen, wenn Deutschland nach der Fußballkrone nun auch noch Weltmeister der Herzen werden sollte mit Mama Merkel im hartvergoldeten Flüchtlingsboot.
Damals also Brandbeschleuniger. 2023 hingegen kann die Bildzeitung mit Blick auf die Preisverleihung nicht kritisch genug sein:
„Merkel hatte ihr Land überfordert, sie brach Recht und sie verriet ihre engsten Verbündeten. Sie brachte Europa an den Rand der Spaltung. Merkel sprach sich erst mit anderen EU-Staaten nicht ab und forderte dann frech deren Solidarität, als ihr Land ihre Flüchtlinge nicht mehr aufnehmen konnte …“
Bild hatte es 2015 klipp und klar und zum Nachlesen formuliert: „Deutschland setzt ein Zeichen: Flüchtlinge, willkommen!“ Das Ganze auch noch überschrieben mit: „Die große Bild-Aktion“. So betrachtet ist die Bildzeitung unter Kai Dieckmann und seinem damaligen Chefredakteur Julian Reichelt rückblickend und für die Geschichtsbücher als ein bedeutender Wegbereiter des Unesco-Friedenspreises zu nennen.
Julian Reichelt hatte sich Ende 2016 gegenüber ntv noch einmal explizit zu seiner Bild-Welcome-Refugees-Haltung bekannt:
„Nichts hat uns ganz nachweislich wirtschaftlich in der Reichweite so sehr geschadet wie unsere klare, menschliche, empathische Haltung in der Flüchtlingskrise". Dennoch habe das Blatt an dieser Linie festgehalten, sagte Reichelt damals stolz gegenüber dem Nachrichtenportal. Man hätte mit der Positionierung sogar seinen Platz als meistgenutzte deutsche Nachrichtenseite eingebüßt, betonte er mit fast hörbar hochgerecktem Kinn.
Und man könnte hier noch sarkastisch anmerken: So wie die Bundeskanzlerin ihre Bürger für ihre Zuwanderungsideologie im Stich gelassen hat, haben Dieckmann und Reichelt ihre Leserschaft für eine Multi-Kulti-Idee und einen falsch verstanden Multilateralismus gegen die Wand gefahren.
Merkels Politik der offenen Grenzen wurde nur vorübergehend von Corona ausgebremst. Die Ampel-Regierung hat die ohnehin schon offenen Grenzen seitdem faktisch für jede erdenkliche Form der Zuwanderung noch weiter geöffnet.
Die Prognose der grünen Vizebundestagspräsidentin Katrin Göring-Eckardt übrigens, dass sich dieses Land drastisch verändern wird, ist eingetroffen. Wenn auch heute nicht mehr so viele Menschen die Begeisterung teilen mögen. Übrigens einschließlich Julian Reichelt, der sich binnen kurzer Zeit mit seinem mega-erfolgreichen Newcomer-Youtube-Kanal „Achtung Reichelt“ zu einem der schärfsten Kritiker der Massenzuwanderung gemausert hat.
Einen Schönheitsfehler hat der Friedenspreis der Unesco allerdings. Zuletzt bewiesen die Preisgeber kein besonders glückliches Händchen mit dem äthiopischen Ministerpräsidenten Abiy Ahmed, der den Preis 2019 für den Friedensschluss mit dem Nachbarland Eritrea erhielt. Anschließend stürzte er sein Land in einen von beiden Seiten brutal geführten Bürgerkrieg.
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Kommentar von Karl Eduard
Einen Preis für unaussprechliche Dummheit hat eher das Volk verdient das diese DDR Wahnsinnige 16 Jahre lang an der Macht gehalten hat. Ich kann es immer noch nicht glauben dass sogar nach der Katastrophe von 2015 diese Verrückten sie immer noch gewählt haben und es heute - wo endgültig abzusehen ist wie all das enden wird - weiterhin die gleiche Politik gewählt und jedwede Opposition niedergeschrien wird. Diesem Land ist wirklich nicht mehr zu helfen.
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Kommentar von HM
sie steht ganz oben auf der Liste, die größte Verbrecherin Deutschlands
die Berliner NWO Vasallen die DE Volksverräter Nr. 1 dazu gehört auch die Bild als Tarnug spielt sie Oposition
1
die Merkel hat tausende Klagen am Hals aber die dreckige Deutsche und Internationale Justiz interessiert es nicht, in Den Haag dürfen nur Regierungen Klagen einreichen, so ist es alles eingefädelt in der NWO Welt
2
dann Flinten-Uschi ist der Betrug erst groß genug geht man nach Brüssel, Betrüger unter sich, auch Flintenweib beteiligt sich aus Brüssel an der Kriegstreiberei,
3
dann Scholz der Wirecard Betrüger (Milliarden) treibt mit Brüssel Deutschland und Europa in den nächsten Krieg und die Migrationswaffen belagern DE mehr als unter Merkel, die dafür die Weichen stellte,
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Kommentar von Miriam
Der Preis ist hoch verdient, in Afrika versteht sich, schließlich hat sie für den afrikanischen Kontinent mehr als für Deutschland getan, insbesondere über deutsche Steuergelder durften sich die Machthaber dort freuen.
Kein europäisches Land (außer Anti-Deutsche Rassisten in diesem Land) würde ihr irgendeinen Preis aufgrund ihrer Migrationspolitik verleihen, sondern Verachtung und Hass für ihren Alleingang 2015, als sie die Grenzen ohne jegliche Absprachen öffnen ließ.
Auf der Homepage von UNESCO steht“ "Der Preis wird seit 1989 an Institutionen oder Einzelpersonen verliehen, die sich um die Sicherung des Friedens verdient gemacht haben." Aus deutscher und europäischer Sicht ist das an Zynismus kaum zu überbieten.
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Kommentar von Sumpfdotterblume
Noch was anderes:
„…Gezielt wählt sie ihre Termine aus, sparsam setzt sie ihre Akzente…“
Sie soll mal geäußert haben, nur noch „Wohlfühltermine“ wahrnehmen zu wollen. Ich hab‘ da mal ‚ne Frage: Wozu braucht sie dann diesen völlig überdimensionierten und TEUREN Mitarbeiterstab?
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Kommentar von Claus-Peter Dr. Pfeffer from Sildonia
Prof. Sinn (IFO) hat schon damals gesagt, dass der Spass rund 1 Trillion EUR kostet.
(Das wurde uebrigens durch eine neuere aeusserst genaue Studie aus NL (Grenzeloze Verzorgingstaat) bestaetigt. )
Und, hat das irgendjemand interessiert, damals (uns ausgenommen, eine kleine Minderheit)?
NEIN.
Also interessiert es mich auch nicht mehr. Sie wollen es so. Alles demokratisch so gewaehlt und legitimiert.
Insofern hatte und habe ich damit auch grundsaetzlich kein Problem.
Bitte machen Sie weiter als wenn nichts waere.
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Kommentar von Hildegard Hardt
Eine der vielen Geschmacklosigkeiten, die sich Angela Merkel geleistet hat! Nur ganz abgebrühte Charaktere lassen sich für ihre schädigenden Handlungen auch noch belobigen.
Deutschland ging dabei voran und machte eine Frau zur Kanzlerin, die ihren Vorgänger gnadenlos weggeputscht hat. Schon zu Beginn ihrer Kanzlerschaft konnte man aber ahnen, wohin uns die Sekretärin für Agitation und Propaganda führen würde: Ihr Lächeln war falsch, ihre Unbeholfenheit gespielt und das christliche Mäntelchen durchlöchert.
Sie war zu uns gekommen, um den Westen in den Sozialismus zu führen, was ihr prächtig gelungen ist. Kanzler Scholz setzt ihren unseligen Weg fort; allerdings beschleunigt er ihn noch durch die Lieferung tödlicher Waffen an die Ukraine; sie dienen als Brandbeschleuniger und setzen Deutschland der Gefahr eines Atomschlags aus.
Robert Habeck wird's freuen, denn er konnte noch nie etwas mit Deutschland anfangen. Er hat, wie auch Angela Merkel, bereits im Ausland einen Zufluchtsort gewählt. Der schützt ihn aber nicht vor Strafe, denn es besteht zwischen Dänemarkt und Deutschland ein Auslieferungsabkommen. Und das werden wir nutzen, sollten hier endlich wieder geordnete Verhältnisse einkehren! ---
Das Bild über dem Artikel zeigt übrigens, wie diebisch sich ein Mensch freuen kann, der sein Ziel endlich erreicht hat. Mit der fast grenzenlosen Massenzuwanderung hat Merkel die Gesellschaft gespalten und Zustände geschaffen, die unerträglich und nicht mehr rückgängig zu machen sind.
Bis zu einem gewissen Grad sind wir daran aber selbst schuld: Die schwarze "Kanzlerin der Herzen" haben wir selbst gewählt und in unserer grenzenlosen Dummheit nicht erkannt, daß ihr Herz tiefrot ist.
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Kommentar von Bernhard Rossi
"Sei sparsam! Hasse nicht, wo Du mit Verachtung auskommst."
Alexander Roda Roda (1872 - 1945)
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Kommentar von peter struwwel
Bei diesen Kulthandlungen - ich nenne sie selbstbestäubenden Politsex - ist eigentlich
nur noch das ungewöhliche Ausmaß beeindruckend und ehrfurchtgebietend [wobei ich
mit "polit" die weitestgehende Bedeutungsebene des Begriffs meine, also alle mehr oder
weniger etablierten gesellschaftlichen Organisationen mit einbeziehe]. Aber zurück zum
Thema und der eigentlich so dummen wie überflüssigen Frage, wen es denn diesmal
getroffen haben könnte. Natürlich, sagt man ganz spontan, und "da müsse mir uns
jarnich erst dumm stelle", es kann wieder einmal nur "Sie" sein, ausgerechnet einen der
größten "Sünder" der Nachkriegsära, sowohl auf deutscher als auch auf europäischer
Ebene. Da ihre Schandtaten aber als nicht justiziabel angesehen werden (seufz, seufz) -
denn wer vergreift sich schon an Unberührbare? - bleibt nur, Madame ganz ihrem
Schicksal zu überlassen. Und dabei immer schön an Billy Wilder denken, dem Schöpfer
des "perfecten Nobody", und an das, was er über Auszeichnungen und die Verleihung
von Preisen gesagt hat.
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Kommentar von Sumpfdotterblume
Oh, ich finde auch, dass Merkel eine gerechte „Belohnung“ für das bekommen sollte, was sie nicht erst 2015 mit der Öffnung der Grenzen, sondern bereits 2014 mit der „grenzenlosen Einladung“ in Form eines Videos angerichtet hat, das in „Südland“ in 16 verschiedenen Sprachen verbreitet wurde. Ihre Freude über das, was mir so vorschwebt, würde sich dabei aber vermutlich in Grenzen halten.
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Kommentar von Trudi
@August Klose
Ich auch
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Kommentar von Margit Kästner
Merkt euch den Mann im Hintergrund: Sicherheitsberater von Merkel damals Christof Heusgen. Diplomat bei der UN, Fadenzieher am Migrationspakt der UNESCO, jetzt Vorsitztender der Münchner Sicherheitskonferenz. Fadenscheiniger Gast bei Lanz, der voll auf der Wellenlänge der Atlantiker segelt. Unrühmlicher Abschied bei der UN:
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Kommentar von August Klose
Ich musste mich gerade übergeben.
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Kommentar von Ben
Soviel Machtmißbrauch... Thüringen, Grenzöffnung, Richteresssen, Atomaustieg ohne Alternative, täglicher Rassismus gegen Deutsche inkl. Abstechen, Ministerkonferenzen mit Entscheidungen an den Parlamenten vorbei, usw. usf. und keine Staatsanwaltschaft, keinen Verfassungsschutz interessiert es!
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Kommentar von Siri
Ja.
Manche Menschen sind ein Geschenk.
Andere eine Lektion