Nach der Meldung von SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert, sein Amt niederzulegen und auch für weitere Ämter nicht zur Verfügung zu stehen, habe ich überlegt, wie man den Abgang dieses durchgereichten Überfliegers nun kommentieren soll. Dabei bin ich auf einen Text der Journalistin Anabel Schunke gestoßen, den ich heute für das Beste halte, was man dazu schreiben kann.
Zunächst veröffentlichte die Journalistin ein ganz kurzes Stück auf X, in welchem sie formuliert, welche Angriffe Journalisten der Neuen Medien immer wieder von Politik und Alt-Medien zu hören bekommen und dass diese Übergriffe, Diffamierungen und Ausgrenzungen nicht spurlos an den Betroffenen vorüberziehen. In diesen Sätzen habe ich mich und meine Arbeit ebenfalls wiedergefunden:
Jetzt heulen sie, weil ich gesagt habe, Kevin könnte wieder im Callcenter anheuern. Weil er psychische Probleme hat. Die habe ich auch seit Jahren durch den Psychoterror, den dieses politische Spektrum veranstaltet. Mit der Zuwanderung, damit, wie man gegen Leute wie mich vorgeht….ihr seid die LETZTEN, die noch den moralischen Zeigefinger erheben sollten.
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Wenig später veröffentlichte Anabel Schunke einen Text zum Abgang von Kevin Kühnert, der für mich der lesenswerteste Text des Tages war. Die Journalistin schreibt:
Warum ich keine netten Worte für Kühnert übrig habe und auch nicht verstehe, warum sich andere Leute aus dem konservativen Lager hier anbiedern:
Ich verzeihe diesen Leuten ihre Politik nicht. Ich verzeihe ihnen nicht, was ihre Parteien diesem Land angetan haben. Wirtschaftlich und vor allem was die Migration anbelangt. Offenbar ist da bei einigen immer noch nicht der Groschen gefallen, aber diese Migration ist unser Verderben. Diese Migration wird uns langfristig Demokratie, Freiheit und Sicherheit nehmen. Erst unseren jüdischen Mitmenschen, dann uns allen. Wir sehen die zarten Anfänge dieser Entwicklung bereits seit einigen Jahren.
Und das ist unverzeihlich, weil das, was wir einmal hatten, unwiederbringlich ist.
Dazu kommt der Psychoterror, dem Leute wie ich seit Jahren auch und vor allem aus diesem Spektrum ausgesetzt sind. Die Verleumdungen, die Einschränkung der Meinungsfreiheit, Gerichtsverfahren, Meldestellen etc. Und sind wir ehrlich: Wir wissen alle, dass sie das bis ultimo durchziehen und sich einen Dreck dafür interessieren, was das gesundheitlich mit Leuten wie mir macht.
Nun soll ich aber ganz betroffen sein, weil Kevin Kühnert aus psychischen Gründen aufhört. Nein sorry. Natürlich wünsche ich niemandem, auch Kevin Kühnert nicht, etwas Schlechtes. Natürlich wünsche ich ihm gute Genesung. Aber dass ich hier jetzt große Reden des Mitgefühls schwinge? Sorry nein. Zwischen: mir geht's psychisch nicht gut und ich hab Krebs im Endstadium gibt es immer noch einen Unterschied. Und ich lasse mich ungern von Leuten aus einem politischen Spektrum moralisch belehren, die zu mir jeden Tag weitaus schlimmere Dinge sagen, als ich, wenn ich sage, Herr Kühnert könne ja jetzt wieder im Callcenter anheuern. Im Übrigen, wie ich finde, ein normaler anständiger Job, der vielleicht weniger psychische Belastung mit sich bringt.
Er hat die Politik seiner Partei über Jahre mitgetragen. Da stimmt es mich auch nicht versöhnlich, dass jetzt mal vorsichtig Kritik an muslimischer Homophobie geübt hat. Diese Leute haben viel zu spät bemerkt, was sie da ins Land geholt haben und immer noch holen. Und viele von ihnen realisieren es bis heute nicht.
Ja, ich habe auch lange gedacht: Sei immer besser als die. Egal, mit viel Dreck du beworfen wirfst. Du bist besser und verhältst dich anständig. Aber das linke Wange, rechte Wange-Spiel ist vorbei.
Für uns alle wäre es ein Segen, wenn endlich wieder Leute Politik machen würden, die auch wirklich etwas können und es in der freien Wirtschaft zu etwas gebracht haben. Kevin Kühnerts Abgang ist für mich aus politischer Sicht kein Verlust und das zeige ich auch. Die anderen sehen es halt nicht anders. Sie tun nur so.
Ich lasse mich nicht mehr von Menschen moralisch belehren, die uns genau dahin geführt haben, wo wir jetzt stehen. Die immer über die Spaltung der Gesellschaft reden und selbst stets der größte Verursacher dieser Spaltung waren. Die für den Durchschnittsdeutschen nur Verachtung und pseudomoralische Weisheiten übrig haben. Die all das aus diesem Land gemacht haben.
Und hätte Kühnert auch nur ein wenig von der Empathie, die man gerade von mir fordert, hätte er vielleicht einen anderen Tag gewählt, als diesen Jahrestag, an dem die Aufmerksamkeit der Menschen voll und ganz bei Israel und dem, was hier auf den Straßen los ist, liegen sollte.
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Kommentar von Perry Moppins
Ach ja, jetzt kriegen die bekannten antideutschen Politmuppets bzw Deutschlandauflöser zugunsten eines globalistischen Gender-Quarks ohne biologische Bindungen, sprich ohne biologische Eltern auf einmal das große Heulen, oder wie?
https://www.rnd.de/politik/tessa-ganserer-gruene-transpolitikerin-will-sich-aus-der-politik-zurueckziehen-P363Q34VNZHHXGURSSGYRL2JP4.html
Nö, die halte ich für völlig skrupellos und ausgekocht. Wer jahrelang auf den Deutschen ganz gezielt herumtrampelt in einem psychologisch-sozial-medialen Krieg gegen die Kernbevölkerung (auch: 'der Souverän' genannt), der hat meine Erachtens keine nennenswerten Empfindungen außer (Macht)Gier. Kurz gesagt, Narzißten, Egomanen oder Psychopathen wird man in den Reihen sogenannter 'Politiker' sehr viele finden, wenn man die Kartellparteien betrachtet vermutlich fast ausschließlich. Wir kennen ja schon berüchtigte Zitate zb von Müntefering, oder wie hieß die SPD-Frau noch die ungefähr so sagte: "achgott, jetzt haben die Leute auch noch Sorgen und ICH soll mich darum kümmern?"
Richtig, die hieß Elfriede Handrick (SPD-Wustermark): "Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss“...
Was für ein Brüller, gelle!
Wie gesagt, 'Demokratie' halte ich nur für ein Konstrukt, hinter dem strippenziehende Oligarchen / Hyperbonzen, die weltweit Medien und Parteien steuern, als Fassade konstruiert haben bei der die einfachen Leute glauben, mittels 'Wahlen' mitentscheiden zu können, aber es de facto eben nicht können. Auch Milliardärssozialismus genannt.
"Ulbricht sagte: 'Unsere erste Aufgabe wird sein, in allen 20 Berliner Bezirken antifaschistisch-demokratische Bezirksverwaltungen aufzubauen.' Und dann kam der berühmte Satz: 'Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben!'."
https://www.deutschlandfunk.de/vorgeschichte-der-ddr-die-ankunft-der-gruppe-ulbricht-im-100.html
so what.
Und, ich behaupte nach wie vor, wenn im Buntentag der Eid geleistet wird "den Nutzen des Deutschen Volkes zu mehren", dann ist das ein reiner Genetiv subjectivus, und KEIN Genetivus objectivus.
Im Beispiel:
timor Graecorum:
a) die Furcht der Griechen (genitivus subjectivus)
b) die Furcht vor den Griechen (genitivus objectivus)
Ein Bauer kann ja auch den Nutzen seiner Herde Schafe mehren. Deshalb muß es den Schafen nicht besser gehen, nota bene!
Die Frage, die man stellen muß, lautet also: wo und wann hat jeder einzelne Politiker der BRD denn einen Treueeid auf das Deutsche Volk (sie wissen schon, das von der Inschrift am Reichstag) geleistet?
Wenn man genauer hinsieht, wird es da aber sehr, sehr dünn.
Von daher: Empathie dafür daß es den Deutschen gut geht, würde ich bei den Politikern des BRD-Kartells nicht suchen.
Ich vermute eher, daß solche Leute bereits verhaftet sind. :-)
SATIRE!
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Kommentar von Corinne Henker
Anabel Schunke hat recht. Als Kind lernte ich, andere Menschen mit dem Respekt zu behandeln, den ich mir von ihnen für mich wünschen würde. Die Lebenserfahrung lehrte mich, diesen Respekt nur so lange aufzubringen, wie man auch mich respektiert. Unsere "Eliten" reden zwar viel von "Respekt", verlangen diesen allerdings nur für sich selbst während sie uns deutschen Steuerzahlern jeden Tag ihre Verachtung ins Gesicht schreien. Jüngstes Beispiel: Olaf Scholz und der Vater der in Brokstedt ermordeten Ann-Marie Kyrath. Ich habe es satt und kann für diese Gestalten nur noch tiefste Verachtung und Widerwillen aufbringen.
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Kommentar von Michel Sonnemann
Im Gegensatz zu anderen Kommentatoren hier glaube ich nicht an Krankheit, und auch nicht dass der liebe Kevin aus Ideologieverblendung oder Größenwahn gehandelt hat. Ich meine, er ist ein Zerstörer, der seinen Auftrag weisungsgemäß erfüllt hat. Er und seine Freunde der anderen Altparteien haben Deutschland wirtschaftlich und gesellschaftlich an den Abgrund geführt, Jetzt, wo Deutschland kippt und der freie Fall beginnt, bringt sich der Kevin lieber aus der medialen Schusslinie, bevor Bürger, Wähler, und vielleicht auch die ersten Mainstream-Journalisten nach den Verantwortlichen für die deutsche Katastrophe fragen. Über sein Zerstörungswerk muss sich der Kevin jedoch keine Sorgen machen. BlackRock-Merz wird es bald weisungsgemäß vollenden.
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Kommentar von Petra Wilhelmi
Danke Frau Schunke, sehe ich ähnlich. Was sonst noch Kevin Kühnert angeht? Jeder bekommt seine Strafe für seine Vergehen an den Menschen. Das bewahrheitet sich immer wieder, sieht man eben auch bei Kevin Kühnert. Menschen, die andere Menschen hassen, weil sie andere Meinungen haben, werden im Leben letztendlich nie glücklich sein können. Alles Bösartige in sich selbst, schlägt auf die eigene Person zurück - immer - in irgendeiner Form.
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Kommentar von Lukas Herbert
Muss es mich persönlich treffen, wenn jemand der noch nie was Geleistet hat und mit seinem Schwul sein hausieren geht, mich verachtet. Ich glaube nicht . Das geht mir am Hinterteil vorbei, das ich diesem Menschen allerdings eher nicht präsentieren würde. Denn das würde er vermutlich nicht so sehr Verachten.
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Kommentar von .TS.
@F.Lo: Wer in einem egozentrischen Weltbild lebt kennt und spürt nur die eigene Betroffenheit, wer seine Stabilität zuallererst in sich selbst findet und weiß wo Unterstützung und Gleichgesinnte zu Hause sind hält sich nicht mit Selbstmitleid auf.
Letztlich sind es allesamt traurige Gestalten die ihre Unzufriedenheit durch Fanatismus auf andere projizieren und kompensieren wollen. Leid tun diese mir nicht, dazu haben sie zu viel angerichtet, mehr als ihren Abgang als gute Nachricht zur Kenntnis zu nehmen haben sie aber auch nicht verdient.
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Kommentar von F. Lo
Vorab: Ich habe Herrn Kühnert als Politiker nicht sonderlich geschätzt, wünsche ihm aber natürlich für seine Gesundheit alles Gute und dass es ihm bald besser geht. Abgesehen davon hat Frau Schunke den Scheinwerfer auf ein öffentlich eher vernachlässigtes Thema gerichtet: den mutmaßlichen mental-psychischen Zustand eines Teiles der Bevölkerung. Ich frage mich persönlich auch des Öfteren – das hat jetzt nicht direkt mit Herrn K. zu tun, wohl bemerkt –, ob Politiker sowie generell im öffentlichen Leben stehende Personen (staatlich mitfinanzierte NGOs, usw.) sich bewusst sind, was sie Mitbürgern mit Worten und Handlungen antun/antun können. In welche psychischen Zustände sie diese Mitbürger bringen, indem sie selber ihre persönlichen Haltungen ausleben und bei ihren politischen Meinungsäußerungen kein Blatt vor den Mund nehmen, ihre „Gegner“ salopp formuliert ungebremst heruntermachen. Fördert eine ausgeprägte politische Überzeugung mangelnde Empathie und den Verlust simpler menschlicher Anständigkeit, weil man doch ohne Wenn und Aber zu 100 Prozent Recht haben möchte?
Frau Schunke hat ja schon Stichworte in den Raum geworfen wie „Einschränkung der Meinungsfreiheit, Gerichtsverfahren, Meldestellen“. Zu denken wäre auch an sich sehr einseitig positionierende NGOs, die andere erwachsene Leute für erziehungsbedürftig halten, das Phänomen „innere Emigration“ (mentaler Rückzug aus der Öffentlichkeit).
Was macht es mit AfD-Politikern in Parlamenten, wenn sie von Abgeordnetenkollegen ausgegrenzt oder lächerlich gemacht werden? Was empfinden Parteimitglieder, wenn Demonstranten sie an der Tür vor parteipolitischen Veranstaltungen unter dem Mantel Demonstrationsfreiheit de facto einschüchtern und sie Polizeischutz(!) benötigen? Was denkt man als angesprochene Person, wenn Demonstranten mit Plakaten wie „FCK AFD“ oder „AfDler töten. Nazis abschieben!“ auflaufen. Wie fühlt es sich für einen FPD-Politiker an, wenn eine Linke ihm im Parlament Blumen vor die Füße wirft? Was fühlen Ostdeutsche, wenn Marco Wanderwitz ihnen bescheinigt, „nicht in der Demokratie angekommen“ zu sein. Was denken Bürger, wenn ein Bundeskanzler zum Tag der Deutschen Einheit, zu dem man eigentlich versöhnlich-nette Worte erwartet, vor „Landtagswahlen“ warnt, „bei denen sich manchmal bis zu einem Drittel der Wählerinnen und Wähler gerade für eine autoritäre und nationalradikale Politik entscheidet, für Populisten, die unsere freiheitliche Demokratie bekämpfen.“ [usw. usf.; Beispiele lassen sich auch für andere Parteien finden.]
Und selbstverständlich kann auch alltägliche Politik generell verletzend sein für diejenigen Teile der Bevölkerung, denen sie Angst macht und/oder die für sich oder ihre Nachkommen als Folge der Politik überwiegend Nachteile sehen. Offizielle Politik kann vom Einzelnen sicherlich als eine Form von struktureller, systemischer Gewalt empfunden werden.
Also: Sollte es dem ein oder anderen Politiker psychisch nicht gut gehen, tut er mir leid. Aber es stimmt schon: Politik in Gestalt von Personen, die sie repräsentieren, geht ihrerseits oft recht ignorant und erbarmungslos mit Andersdenkenden um, deren Befinden darunter mit Sicherheit auch leidet. Nur dass die auslösenden Akteure vermutlich selten darüber nachdenken oder es ihnen vielleicht auch schlicht gleichgültig ist. P.S. 2024 las man vielerorts in den Medien, dass psychische Erkrankungen wie Depressionen in der Bevölkerung zunehmen. Das sind womöglich nicht nur innere Zustände, sondern auch hilflose Reflexe auf die als problematisch empfundene soziale Umwelt.
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Kommentar von Carl Peter
Einen gewissen Größenwahn kann man bei vielen Politikern durchaus beobachten.
Selbst Willy Brandt sah mit seiner Wahl Adolf Hitler erst endgültig besiegt.
Wenn man als Politiker mit Entscheidungen Millionen Menschen in eine bestimmte Richtung lenken kann, bleibt das je nach eigener Psychopathologie wohl nicht aus.
Im Coronawahn entpuppten sich viele Politiker gradezu als Menschenverächter - das Buch, "Ich habe mitgemacht" ist dazu eine furchterregende Sammlung von Abscheulichkeiten - auch Kevin Kühnert erwies sich da nicht als Menschenfreund, dessen Bild sich nun nicht mehr graderücken lässt.
Größenwahn und Rechtschaffenheit vertragen sich nicht, das scheint den meisten Politikern auch schnurzegal zu sein - das "große Ganze" ist dann die billige Entschuldigung für unrechtes Tun.
Jetzt tritt einer ab, der politische Lügenkonstrukte mitzuverantworten hat, und wenn es diese Gründe sind, kann man ihm das anrechnen, und wenn er selbst diese Gründe anführt - ist es " nur" krankheitsbedingt, scheint dann Einsicht auch nur in der Krankheit zu liegen.
"Krankheit als Weg" ist ein machbarer therapeutischer Ansatz.
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Kommentar von andreas h
Politiker ohne geordnete Familie müssen wohl etwas tun, weil sie keine Kinder haben.
Das schlechte Gewissen lässt sie dann Migranten holen.
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Kommentar von Palmström
Der wird bei den Grünen wieder auftauchen.
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Kommentar von .TS.
Kevin Kannnix kann abtreten.
Faeserantin, Karlatan, Habockbärchen und Cum-Ex-Scholzkopf samt Krank-Spalter & Kahane-Konsorten sind immer noch da.
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Kommentar von Karl Georg Lempenheimer
Die Demokratie wird uns von den Parteien genommen.
Die Islamisten unter den Migranten würden die Parteien abschaffen wollen.
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Kommentar von Edlosi
Zitat Frau Anabel Schunke: diese Migration wird uns langfristig Demokratie, Freiheit und Sicherheit nehmen. Das ist der Punkt, um den es Frau Schunke in ihrer Meinungsäußerung zu Kevin Kühnert 's Rücktritt geht. Ja, das ist realistisch, aber leider interessiert es die Partei nicht, - aber gut, dass es bei Herr Wallasch veröffentlicht wurde.
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Kommentar von M.S.
Ein Tor, der sich als dumm erkennt, ist klug fürwahr; Hält er sich selbst für klug, bleibt dumm er immerdar. (63. Vers)
Dhammapada
Selbst wenn man nur über den grünen Klee gelobt wurde, kanns beim Absturz doch ziemlich hoch sein.
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Kommentar von Ego Cogito
Kein Respekt für eine Partei und auch kein Parteimitglied, welches kein Respekt hat vor den Menschen, die diesen Laden am Laufen halten, die eigenen Leute, das eigene Volk. Die fremde Kulturen, Menschen aus Drittstaaten, ohne Not die eigenen Mitbürger unterordnen, als reine Lakaien für die schöne neue, woke Welt und den importierten Islam betrachten. Euer Schicksal egal welches, geht mir am Allerwertesten vorbei, sowie wie Euch jede Tote, jede Vergewaltigte, jeder Verletzte oder getötete Mitbürger. Ja auch jedes Kind das zu Schaden kommt. Wer so handelt, trägt sein Schicksal und schweigt! Kein Mitleid! Denn ihr, die politische Verantwortlichen für die letzten Jahre der Zerstörung habt auch kein Mitleid, sondern nur Pensionsansprüche am Ende! Sie sollten Euch gestrichen werden ohne Wenn und Aber!