Die Vertreter aller etablierten Parteien – einschließlich der Merz-Merkel-CDU – wollten heute im Bundestag über mehrere Stunden den Eindruck erwecken, dass deutsche Eltern mehr Sorge haben müssen, dass AfD-Abgeordnete ihre Kindergartenkinder abstechen, ihre Töchter gruppenvergewaltigen, ihre Jungs zusammenschlagen und sie anschließend berauben, als dass diese Gefahr von jenen ausgeht, die mit ihren Taten die Schlagzeilen und Kriminalstatistiken füllen.
All das ist nicht neu, es ist ein anschwellender Prozess über viele Jahre. Bei emotional unbeteiligten Zuschauern mag über die Jahre sogar ein Gewöhnungsprozess eingetreten sein.
Wer allerdings noch ein paar Empathiepunkte am rechten Fleck sitzen hat, bei wem noch alle Tassen sauber im Schrank stehen, dem muss doch diese Bundestagsdebatte in der Dichte der Beleidigungen, der Nazi-Vergleiche und totalitären Ausgrenzungsfantasien das Gruseln gelehrt haben.
Nein, wirklich nicht. Kein Mensch will so behandelt werden wie hier die AfD-Vertreter behandelt werden. Man wundert sich eins ums andere Mal, dass hier nicht mal jemandem aus Notwehr die Sicherungen durchbrennen. Diese Disziplin verdient Respekt.
Und wer jetzt gönnerhaft denkt: Ach, naja, Abgeordnete wie Stephan Brandner und Bernd Baumann sind ja harte Kerle, die können das ab. Wer so denkt, der spricht ihnen damit auf unzulässige Art ab, selbst Herz und Gefühle zu haben. Das gilt selbstverständlich ebenso für Angriffe gegen Alice Weidel und alle anderen.
Nur, weil sich jemand für den Moment verbal wehren kann, heißt das noch lange nicht, dass er nicht auf Dauer an diesen dauerhaften Beleidigungen der schlimmen Sorte zerbrechen kann. Niemand kann in die Betroffenen hineinschauen, wir sind alle nur Menschen und haben Nerven. Wer nicht will, dass ihm so etwas passiert, der will auch nicht, dass es anderen passiert!
Eines ist sicher: Dieser entfesselte Hass ist ein politisches Instrument, er entbehrt inhaltlich jeder Grundlage. Und er wird von den Etablierten vorgetragen, die ansonsten hochbeleidigt jede rustikale Ansprache sofort als Beleidigung zur Anklage bringen. Für eine Reihe von Abgeordneten ist das sogar ein lukrativer Sport geworden.
Nein, der Wahnsinn kennt keine Grenzen: Am Vortag stellte sich die SPD-Abgeordnete Carmen Wegge ans Rednerpult und meinte, es seien schon viele SPD-Genossen ermordet worden, das habe die SPD-Genossen damals nicht aufgehalten und werde es auch heute nicht, erklärte Wegge explizit in Richtung AfD. Himmelherrgott, geht es noch wahnsinniger? Aber wo es niemanden mehr gibt, der solche Entgleisungen sorgsam anmerkt, korrigiert oder ahndet, dort wird es sich verschlimmern.
Tatsächlich hat es für diese Bemerkung — die ja nichts anderes meint, als dass AfD-Abgeordneten Mordgesindel seien – von der Bundestagspräsidentin keinen Pieps gegeben. Stattdessen gab es heute obendrauf noch ein Bombardement schlimmster Beleidigungen und NS-Vergleiche.
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Wer mit AfD-Abgeordneten Interviews führt, der hat vielleicht mal nach der gebotenen parteiübergreifenden Zusammenarbeit der Parlamentarier gefragt: Die Mehrheit der AfD-Abgeordneten und Mitarbeiter berichtet nämlich davon, dass auf den Fluren nicht einmal mehr gegrüßt wird und dass im Fahrstuhl geschwiegen wird. Es soll sogar schon vor Abgeordneten der AfD ausgespuckt worden sein. Und Beleidigungen unter vier Augen seien schon Standard.
Am heutigen Debattentag reichte die Skala der Beleidigungen von „Faschisten“ über „Rechtsextremisten“ bis hin zu „Nazi“-Vergleichen der üblen Sorte plus antisemitische Einlassungen wie „Brunnenvergifter“. Das „Tor zur Hölle“ sei aufgemacht worden, wagte es ein offenbar verwirrter SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich den Abgeordneten der AfD-Fraktion entgegen zu werfen. Das ist irre, denn damit war Mützenich unmittelbar in Auschwitz angekommen.
Und es ist vor allem eine Eskalation, die man verbal kaum mehr steigern kann. Aber was kommt dann? Es folgt der Wunsch, den Beschimpften Gewalt anzutun. Aber das machen einer wie Mützenich oder Frau Wegge nicht selbst, das erledigen die subventionierten Linksextremisten. Sie bedrohen die Abgeordneten zu Hause, veröffentlichen ihre Adressen, rufen dazu auf, sie zusammenzuschlagen und ihre Autos und Häuser zu beschädigen.
Ganz klar: Die Abgeordneten von Friedrich Merz bis Mützenich, die sich heute an diesem Wettstreit um die übelste Beschimpfung der AfD-Abgeordneten beteiligt haben sind verantwortlich dafür, wenn Menschen auf der Straße Angst haben. Wenn sie sich fürchten, ihre Meinung zu sagen. Wenn sie wieder lernen mussten, das Maul zu halten. Und wenn sie sich an der Haustür besser zweimal umschauen.
Nein, Habeck und Co sind keine freundlichen oder verständnisvollen Menschen, als welche sie von ihren Millionen Euro teuren Werbeagenturen dargestellt werden: Das sind eiskalte Vollstrecker, Antidemokraten-Politiker, die sprichwörtlich über Leichen gehen, aber gleichzeitig davon reden, dass wieder Sozialdemokraten umgebracht werden.
Die Etablierten in Deutschland sind schon seit Wochen in Alarmstimmung! Sie haben gesehen, dass ihre menschenverachtende und anti-demokratische Ideologie in den USA zurück in die Katakomben getrieben wurde - samt der rigorosen Streichung einer Reihe von Millionen oder gar Milliarden schweren Vergünstigungen.
Nicht nur vor dem Verlust der Deutungshoheit, auch vor dem Verlust ihrer Alimente haben sie panische Angst. Und dafür sind sie zu allem bereit: In der heutigen Bundestagssitzung war die Fratze der Ideologie klar zu erkennen: Abstoßend und mit einem eiskalten Vernichtungswillen gegen den politischen Gegner ausgestattet.
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Kommentar von Jörg Vogel
Die Wahrheit siegt immer!
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Kommentar von Abraham Isral
25% muß das Ziel sein. Da fehlt noch was, ist aber nicht unmöglich.
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Kommentar von .TS.
Früher gab es nur eine Partei deren Plakate in schwindeleregende Höhen geschoben werden mußten um nicht zerstört zu werden. Deren letztes Auftreten sorgte für eine bislang ungeahnte Kakophonie aus Panik, Polemik und Propaganda. Ergebnis: Nun müssen alle Plakate aller großen Parteien unereichbar aufgehängt werden und sämtliche dort Präsentierten droht Gefahr ungewollt heimgesucht zu werden.
Ein wahrhaft demokratierettender Erfolg, ganz getreu dem urlinken Motto "geht es allen schlecht ist das gerecht".
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Kommentar von Heiko Hagen
2014 habe ich auf kommunaler Ebene den Verband der AfD mitbegründet in einer Kreisstadt in NRW, in die ich kurz danach aus der nahegelegenen Grossstadt wieder gezogen bin und aus der ich ursprünglich stamme. Anfänglich noch nicht wahrgenommen, wurde ich nach weniger als einem Jahr - denn da hieße es schon, die AfD sei "rechts" - gesellschaftlich gemieden. Haus wurde hier gekauft, Kind eingeschult, aber gesellschaftlich mehr oder minder isoliert. Selbst nachbarschaftliche Kontakte wurde gekippt, sobald man meinen Namen googelte. Total verunsichert, denn ohne soziale Kontakte ist für einen normal veranlagten Menschen das Leben schwer auszuhalten. Aus der AfD 2019 ausgetreten, in der Hoffnung, dass auch das vergegenwärtigt werde, aber Fehlanzeige. Mein Leben im Exil, das könnte mein Buchtitel sein.
- Was gewählte AfDler aushalten müssen, kann ich nur erahnen, aber immerhin haben sie einen gleichgesinnten Kreis. Meine Mutter sagte schon vor dem grossen Migranteneinlass, Merkel habe die DDR hier hin gebracht. Sie selbst ist als Flüchtling aus Ostpreußen geflohen, erst nach Apolda, dann in den 1950ern nach Westdeutschland. Das muffige, deutsche Denunziantentum, kennt sie von kleinauf.
Was hier stattfindet ist nahezu eine Wiederholung des Nazitums, also der gleichen Gesinnung, nur anders benannt, in der DDR wiederholt, nur anders benannt.
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Kommentar von Klaus
Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm:
„Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen ... Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.“
(Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1 als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom ,deutschen‘ Strafrecht geschützt.)
Antwort von Alexander Wallasch
Bitte den Holocaust nicht vergessen, mit dessen Opfern die Alliierten nach Kriegsende konfrontiert wurden.
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Kommentar von F. Lo
„Nur, weil sich jemand für den Moment verbal wehren kann, heißt das noch lange nicht, dass er nicht auf Dauer an diesen dauerhaften Beleidigungen der schlimmen Sorte zerbrechen kann. ...“ Spätestens seitdem unser Bundespräsident (& Co.) den Verein „unsere Demokratie“ gegründet hat, ist die Entmenschlichung des politischen Gegners, der nicht zu „unserer Demokratie“ gehört, eine Alltagserfahrung. Die Eigengruppe „Wir Demokraten“ stellt vorhandene interne Differenzen zurück, um sich an einem externen Feindbild abzuarbeiten, das sie von der Linken bis – bis jetzt noch – zur Union eint. Die anderen sind „Nazis“. „Faschisten“, „demokratieunfähig“, usw. Merkwürdigerweise fallen diese Einordnungen anscheinend nicht unter Beleidigung. Hauptsache, man nennt niemanden „Schwachkopf“.
Die Eigengruppe ist vermutlich auch stark damit beschäftigt, kognitive Dissonanz zu reduzieren. Das heißt in der eigenen Person potenziell vorhandene unvereinbare, sich widersprechende Bestandteile des Weltbilds wie Meinungen, Wahrnehmungen, Einstellungen, Wünsche in eine Harmonie zu bringen, indem man nur eine Seite eine zulässt, die andere unterdrückt. Wer für Weltoffenheit, Menschenfreundlichkeit und humanitäre Moral streitet, dürfte mit der Einschränkung von Migration seine Probleme haben. Die passt nicht zur kompletten Weltoffenheit.
AfD-Vertreter müssen wirklich Teflonpfannen sein. Es ist aber in der Tat offen, wie sie (und natürlich auch andere Politiker) psychologisch mit zur Schau getragener Abneigung ihrer Mitmenschen zurechtkommen. Gleiches gilt für die Wählerschaft, die indirekt beschimpft wird. Wer die AfD eine „Nazi-Partei“ nennt wie etwa Saskia Esken, kategorisiert nach den Gesetzen der Logik die Anhänger als Freunde von Nazis, es sei denn, man hält die Wähler für ausgesprochen dumm, sie wissen nicht, was sie tun.
Keine Ahnung, wie viele Bundestagsabgeordnete AfD-Kollegen nicht „Guten Morgen“ sagen. Wer hin und wieder Bundestagsprotokolle liest, kommt auf jeden Fall zu der Einschätzung, dass die Diskussionen im Bundestag hier und da (nicht durchgängig natürlich) ziemlich aggressiv und manchmal auch von ergreifender Schlichtheit sind. Das fällt nicht weiter auf, denn 99 Prozent der Bevölkerung und Journalisten bekommen die Geschehnisse im Hohen Haus mutmaßlich nicht mit. Sie sind in der Regel eher eine geschlossene Veranstaltung, auf der sich die Mehrheit gegenüber der Minderheit abgrenzt. Hart abgrenzt.
Allerdings haben die letzten Tage wohl auch angedeutet, dass der Sitz der Union im Raum der Mehrheit ein Schleudersitz sein könnte. Sollte sich die Union Links-Grün annähernd, würde sie wohl auch wieder halbwegs liebgehabt. Bleibt sie (die Mehrheit der Unionsabgeordneten) bei ihrem Standpunkt, hat sie durchaus Chancen, zur AfD light zu werden, zu Menschen, die Linke und Grüne grundsätzlich nicht sehr schätzen.
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Kommentar von UEng =Libkon
Dumm nur das sich auch mit 20+x% für Deutschland nix ändern wird.
Weil die Woche gezeigt hat das es keiner wagen wird mit der AfD zusammen zu gehen. Und der versprengte Haufen... sorry das Häuflein außerhalb des Parlaments welches eventuell in der Lage wäre tritt entweder gar nicht an ( Werte Union) ist faktisch nicht da ( ex LKR) oder wird bei 2 % versauern ( Bündnis Deutschland). Sie bekommen ja nicht mal eine gemeinsame Wahlempfehlung hin.
Sorry...dies wird die erste Wahl seit ich wählen musste bzw darf wo ich Nichtwähler bin.
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Kommentar von David Mattas
Dieses schwarzrotgrüngelbe Konstrukt trägt Züge der DDR , es zeigt , wie eine gehirngewaschene und indoktrinierte Jugend wie einst unter MAO zu kläffenden und beißenden Gewalttätern abgerichtet werden kann , wie eine Massenpsychose all die Schäfchen in die Spritze trieb und die Opfer und Geschädigten am Wegesrand elendig liegen lässt , mit der Aufforderung , " sag ,es war der Feind der geschossen hat , sonst behandeln wir dich nicht! "
Das ist moderner Faschismus in Reinform , perfide und durchdacht .
Überhaupt bedienen sich diese Elemente im Baukasten aller totalitären Systeme , die es bis dato gab...
Zensur , Propaganda , Verleumdung , Diffamierungen , Lügen , Hetze , Gewalt auf der Strasse , manipulierte und manipulierende Presse , den ungebildeten Mob auf der Strasse als Schlägertruppen . Und das ganze Konstrukt zieht sich durch die EU , die WHO , die NATO und das WEF...
Lügen und Propaganda , soweit das Auge reicht....
und um den Wahnsinn rund zu machen , verkauft man Europa an die UN und flutet es mit dem Islam , der neuen , heiligen Kuh , die man nicht kritisieren oder ablehnen darf ...
3000 Jahre Kulturgeschichte , Blut ,Schweiß , Irrsinn und Tränen und dann solch ein Ende.....
Die Verräter sollten wenigstens den Preis dafür bezahlen ...
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Kommentar von Carl Peter
Dabei darf nicht vergessen werden, dass es sich auch um eine Frage handelt, wie schnell eine Mehrheits-Gesellschaft in eine Gesellschaft von Straftätern abdriften kann:
Vor nicht langer Zeit hätte nicht viel gefehlt, und man hätte einen "Ungeimpften" wie mich, am nächsten Baum aufgeknüpft - dazu die ganzen anderen dann auch bis heute versuchten Straftatbestände!
Gnade uns Gott, wenn das unwürdige gestrige politische Beispiel wieder in der Breite der Gesellschaft Schule macht!
Besonders erschrocken war ich gestern am frühen Morgen, als ich im Radio hörte, wie ein alter und sicher sehr verdienter Mann, sein Bundesverdienstkreuz zurückgeben wollte, weil er glaubte, mit der AfD wären neue Erbauer eines neuen Auschwitz am Werk.
Wie gerne hätte ich mit ihm gesprochen, und ihm gesagt und gezeigt, wie fortgeschritten hier schon "Gebäude" errichtet wurden und werden - die Spurensuche nach den Architekten führt dann aber ganz und gar nicht zur AfD.
Das Verwischen von Spuren ist Konsens in einer vergehenden Demokratie - das Ausfegen der Straße besorgt wieder und allzeit bereit ein antidemokratisches Fußvolk.
Steht den Deutschen wieder ein neuer Selbstekel ins Haus, mit dem sie ihre Nachkommenschaft traktieren werden - sofern sich diese Nachkommenschaft überhaupt noch mit jedem deutschen Selbstekel befassen will?
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Kommentar von Niemand
Nicht zu vergessen: Die Angst vor Strafverfolgung, wenn Corona seriös aufgearbeitet wird, und die experimentellen "Impf"kampagnen sich als mindestens fahrlässige Tötung erweisen.
Viele haben viel zu befürchten.
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Kommentar von Joachim Winter
ich wollte natürlich schreiben: wir haben uns an diese imperii mitten Ungeheuerlichkeit schon gewöhnt…
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Kommentar von Joachim Winter
Danke! Wir haben uns an diese spätere Generationen werden, die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Das ist im Grunde reinrassiger Stalinismus.
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Kommentar von Farg Alucard
Je mehr die AfD angefeindet wird, um so größer ist der Zuspruch für die AfD. Und Achtung: Genau das ist von "Links/Grün und den Merkelianer gewollt. Denn dadurch werden alle "demokratischen Parteien der Mitte" noch mehr dazu gezwungen, miteinander zu koalieren. Günter, Wüst, Kiesewetter & Co reiben sich jetzt schon die Hände und stehen Gewehr bei Fuß. Merz wird nach der Wahl endgültig Geschichte sein. Die AfD darf sich dann als größte Oppositionspartei weiterhin an der Regierungspoltik abarbeiten und brav weiter darauf aufpassen, dass böse Buben wie Höcke und Krah nicht zu viel Einfluss nehmen. Heute war schon ein Vorgeschmack von desssen, was in den nächsten Wochen bis zur Wahl zu erwarten ist. Hunderttausende gehen auf die Straße, haken sich ein, bilden Menschen- und Lichterketten, um gegen den (gewalttätigen) Rechtsruck zu protestieren. Votan Wahnwitz führt Regie. Die Klapsmühle BRD trommelt ihre immer noch zahlreichen Patienten zusammen und rettet die Demokratie. Was für eine vorbildliche Massenpsychose...
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Kommentar von Edlosi
Sehr guter, wahrer und exakt beschriebener Text! Alle Achtung!