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Auf dem Ostermarsch!Newsletter am 18.04.2025 |
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Liebe Leserinnen und Leser, Freunde und Unterstützer, was für eine Woche! Wir haben gemeinsam eindrucksvoll bewiesen: Wir lassen uns nicht unterkriegen! Die Landesmedienanstalt und diverse linksradikale NGOs überziehen Alexander-Wallasch.de aktuell mit einem Bombardement an Klagen, Drohungen und Diffamierungen. Aber Recht und Auftrag sind auf unserer Seite. Einknicken bleibt weiterhin keine Option: angreifen, angreifen, angreifen! Wir haben der etablierten Politik und den Altmedien – andere sagen „Kartell“ – gezeigt, dass uns ihr Streben nach Totalitarismus nur noch mehr anstachelt und anspornt, noch konsequenter den Weg der Vierten Gewalt zu gehen. So, wie er von den Gründungsvätern der Bundesrepublik unter den besonderen Schutz des Grundgesetzes gestellt wurde. Mit Erfolg! Gestern hat die Berichterstattung auf Alexander-Wallasch.de einen Bundesminister dazu gebracht, die Notbremse zu ziehen: Cem Özdemirs Bildungsministerium stoppte die Preisverleihung für die wegen Mordversuchs und Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung vom Generalbundesanwalt angeklagte und seit Mai 2024 inhaftierte Hanna S. Der Nürnberger Kunststudentin sollte der Bundeskunstpreis verliehen werden. Alexander-Wallasch.de deckte detailliert auf, wie es dazu kam und wer die Finger im Spiel hatte. Freunde und Unterstützer der Seite wollen sicher wissen, wie es juristisch weitergeht. Ich bin sehr froh, dass wir mit Anwalt Dirk Schmitz einen exzellenten Juristen an unserer Seite haben. Dirk ist auch Autor der Seite und hat zuletzt im Fall Hanna S. geschrieben. Ihm gebührt auch dafür höchste Anerkennung. Im Streit mit der Landesmedienanstalt, die tausende Artikel von Alexander-Wallasch.de gelöscht haben wollte, liegt der Ball im Feld des Gegners. Dirk Schmitz hat den Damen und Herren ein paar Denksportaufgaben hinterlassen. Bemerkenswert ist hier, dass diese von den Rundfunkgebühren fürstlich subventionierten Medienstellen offenbar die Aufgabe übernommen haben, ihren öffentlich-rechtlichen Finanziers die Mitbewerber aus dem Feld zu räumen. So hat der Bayerische Rundfunk im Fall Hanna S. Fake News verbreitet, als mutmaßlich falsche Aussagen der Akademie einfach ungeprüft übernommen wurden. Die Landesmedienanstalt muss den BR indes nicht fürchten. Ebenfalls unter Feuer stehe ich aktuell in einem umfassenden Streit mit dem linksradikalen Portal „Campact“, das uns verbieten will, relevante politische Protagonisten zu zitieren, die sich kritisch über die NGO äußern. Hier liegt der Ball mittlerweile bei einem Berliner Gericht, auf dessen Entscheidung wir warten. Immer wieder fragen mich Leser und Freunde, wie ich damit zurechtkomme. Da bin ich noch eine Antwort schuldig. Aber ich möchte für die Beantwortung einen Umweg wählen, der es vielleicht besser erzählen kann: Um diese Angriffe abzuwehren, muss ich einer Reihe von Leuten vertrauen, ohne die ich diese Abwehr nicht bewältigen könnte. Es geht immer um Vertrauen. Denn Vertrauen ist die Währung der Siegreichen. Wer niemandem mehr vertraut, der ist in der Not verloren. Und ich sage ganz ehrlich: Vertrauen muss man jeden Tag neu lernen – so wie es jeden Tag neu von Menschen unseres Vertrauens auf wunderbare Weise bestätigt wird. Lieber einmal mehr auf die Schnauze fallen, als aufzuhören, auf seinen Bauch zu hören und Menschen zu vertrauen. Ist das auch eure Devise? Es geht nicht ohne Vertrauen. Aber Vertrauen sichert unsere Arbeit nicht in finanzieller Sicht und führt keine langwierigen juristischen Auseinandersetzungen. Bitte unterstützen Sie mich und uns weiter via PayPal. Aktuell steht dank RA Dirk Schmitz auch wieder ein Bankkonto zur Verfügung! Wer Alexander-Wallasch.de per Banküberweisung unterstützen will, der soll bitte, wenn er mag, eine E-Mail-Adresse in den Verwendungszweck schreiben – ich bedanke mich gern persönlich bei Freunden und Unterstützern von Alexander-Wallasch.de. Und falls dieser Newsletter zu negativ klang: Ich liebe diesen Job! Ich fühle mich jeden Tag aufs Neue geehrt, von so vielen Lesern, Freunden und Unterstützern täglich begleitet zu werden. Ich kann mir nichts Aufregenderes und Erfüllenderes vorstellen. Und weil Ostern vor der Tür steht, eine Erinnerung an die Bedeutung der Ostermärsche (Wikipedia): „Der Ostermarsch ist eine von pazifistischen oder antimilitaristischen Motiven getragene, in Form von Demonstrationen und Kundgebungen regelmäßig jährlich durchgeführte politische Ausdrucksform der Friedensbewegung in Deutschland.“ Oder anders ausgedrückt: Die Ostermärsche sind verwaist! Die Etablierten rüsten auf und ziehen in den Krieg. Der Wunsch nach Frieden und einem Ende der elenden Kriegstreiberei erstickt elend, wenn wir ihn nicht aufnehmen. Oder um es anlassgemäß christlich auszudrücken: Wir fürchten uns nicht! Herzlichst |
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