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Versprochen: Meine Verteidigung ist der AngriffNewsletter am 30.03.2025 |
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Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde der Freiheit, liebe Unterstützer, ich habe Ihnen lange keinen Newsletter mehr geschrieben. Ich muss gestehen, dass mich seit der letzten Attacke – beziehungsweise den Attacken – gegen meine Seite regelrecht eine Art Lähmung heimgesucht hat. Nachdem mich die Landesmedienanstalt mit Vorwürfen bombardiert hat, kamen noch Unterlassungsklagen hinzu – womöglich als direkte Folge des Frontalangriffs der Landesmedienanstalt. Die gelben Briefe flattern in schöner Regelmäßigkeit hier herein, erfordern eine zeitnahe Reaktion und drücken den Adrenalinspiegel regelmäßig mächtig nach oben. Hier hat sich nun gezeigt, dass ich als Einzelkämpfer viel Energie aus dem Tagesgeschäft in die Bewältigung dieser Angriffe stecken muss. Ihr Zuspruch, Ihre Solidarität und Unterstützung sind die tägliche Motivation – dafür danke ich von Herzen. Wenn Sie können, helfen Sie mir mit einer kleinen Spende, damit wir diese Stimme der Freiheit noch lauter machen können. Jeder Euro zählt – und jeder Euro ist ein Statement. Und die Arbeit von Anwalt Dirk Schmitz gibt die nötige Sicherheit, diesen Angriffen etwas entgegenzusetzen. Ins Detail: Besonders verwerflich finde ich naturgemäß den Versuch der Landesmedienanstalt, meine journalistische Arbeit anzugreifen, indem man mir eine fehlende Sorgfaltspflicht unterstellt. Das ist deshalb perfide, weil immer etwas hängen bleibt nach dem Motto: „Wird schon irgendetwas dran sein.“ Versprochen: Meine Verteidigung bleibt der Angriff. Und mein Kerosin ist die Gewissheit, auf der richtigen Seite zu stehen. Zu diesen Waffen gehört bei Alexander-Wallasch.de von Anfang an ein hohes Maß an Sorgfalt, starke Quellen und eine Analysefähigkeit, die die Neuen Medien als Antwort auf die öffentlich-rechtlichen und regierungsnahen Medien in besonderem Maße legitimiert. Entlang der vielen Zuschriften meiner Leser, Freunde und Unterstützer habe ich eine Gewissheit gewonnen: Wir sind gemeinsam im Besitz eines unverrückbaren Kompasses, eines Seismografen für Unrecht und einer untrüglichen Feinjustierung, die uns auf rauer See begleitet. Tatsächlich kann man solchen Angriffen gegen die Meinungsfreiheit auch etwas Positives abgewinnen. Der Mehrwert liegt in der Bestärkung des eigenen und gemeinsamen Tuns. Die Gegenseite kann reden, lamentieren, fluchen und drohen. Sie werden niemals schaffen, dass wir von dem Kakao, durch den sie uns ziehen wollen, auch noch trinken. Wir haben die Argumente, wir stehen für Meinungsfreiheit und Selbstbestimmung, wir reagieren sofort allergisch, wenn die nächste Apokalypse durchs Dorf getrieben wird. Aber Sie als Leser und wir als Medium haben zusammen noch einen unschlagbaren Vorteil: Wir kennen die Chronologie der Verwerfung, wir vergessen nichts, alles ist dokumentiert. Klar, dass die Landesmedienanstalt im Namen der Regierung dieses öffentlich zugängliche Archiv Alexander-Wallasch.de am liebsten gelöscht haben will. Aber ich kann Ihnen hier eines fest versprechen: Wir kämpfen mit dem besten Antrieb, den es gibt: Sie und ich stehen auf der richtigen Seite der Geschichte! Denn über alle Regime der Menschheitsgeschichte hinweg ist der Wunsch nach individueller Freiheit die stärkste Kraft für Veränderungen hin zu einer Verbesserung der Lebensumstände für alle. Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat uns stellvertretend für den polit-medialen Komplex den Kampf angesagt. Über die Arbeit des politischen Verfassungsschutzes hinaus soll die Gesellschaft zur größten Meldestelle von Abweichlern, welche die herrschende Ideologie ablehnen, ausgebaut werden. Nancy Faeser sagt es ganz unmissverständlich: „Der Kampf gegen Desinformation ist eine zentrale Herausforderung zum Schutz unserer Verfassung – deshalb dürfen wir diesen Schutz nicht nur als behördliche Aufgabe des BfV verstehen. Verfassungsschutz ist eine umfassende Aufgabe von Staat und Gesellschaft.“ Die Angriffe gegen Alexander-Wallasch.de sind direkt auf diese Kampagne zurückzuführen, wir sind also vorbereitet. Nichtsdestotrotz sind meine Ressourcen in jeder Hinsicht begrenzt. Aber noch sind ein paar Pfeile im Köcher, und der Bogen bleibt allzeit gespannt. Der Anwalt arbeitet auch am Sonntag und hat ordentlich zu tun. Jeder Beitrag, egal wie klein, gibt mir die Kraft und die Mittel, diesen Kampf fortzusetzen – sei es für die nächste Anwaltsrechnung oder einfach, um den Kopf freizuhalten für das, was zählt: unsere gemeinsame Sache. Unterstützen Sie mich bitte weiter in diesen aufgeregten Tagen und Wochen. Jeder Zuspruch und jede Spende sind ein Rückenwind, der uns voranbringt. Und bitte schreiben Sie mir, was Sie umtreibt! Denn nur, wenn Alexander-Wallasch.de erfährt, was Sie auszustehen haben, was Ihnen widerfährt, was passiert und wie mit Ihnen umgesprungen wird, können wir auch darüber berichten. Machen wir 2025 zu unserem Jahr. Mit Ihrer Unterstützung – sei es durch eine Spende, ein aufmunterndes Wort oder das Teilen unserer Inhalte – können wir 2025 nicht nur überstehen, sondern gestalten. Gemeinsam sind wir unaufhaltsam. Im Januar hatte Alexander-Wallasch.de zum ersten Mal überhaupt über eine Million Leser. Das ist Ihre Antwort auf Nancy Faeser. Dafür danken mein kleines Team und ich von Herzen! |
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