Das Jahr 2024 ist schon jetzt das erfolgreichste Jahr des Portals – Dank Ihnen!Newsletter am 20.11.2024 |
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Liebe Leser und Leserinnen, liebe Freunde und Unterstützer, es gibt in diesen beunruhigenden Zeiten auch ein paar positive Meldungen. So habe ich heute früh interne Statistiken angeschaut und gelesen, dass meine Webseite dank Ihrer Lesebereitschaft das Vorjahr als erfolgreichstes Jahr seit Bestehen des Portals noch übertroffen hat. Das ist mehr, als ich zu hoffen wagte. Dafür danke ich Ihnen. Das ist insbesondere auch deshalb eine Freude, weil die Anzahl der Mitbewerber rasant angestiegen ist. Die Neuen Medien wachsen insgesamt, wir werden immer stärker! Die Redensart, dass Konkurrenz das Geschäft belegt, wird also eindeutig bewiesen. Zurück zu den beunruhigenden Zeiten: Hier wurde ein Text von Kolumnist Toddn Kandziora zum häufig gelesenen Artikel https://www.alexander-wallasch.de/gastbeitraege/die-leute-koennen-einfach-nicht-mehr-sie-wollen-auch-nicht-mehr. Präziser war es ein privater Brief von Toddn an mich, den ich mit seiner Erlaubnis veröffentlichen durfte. Toddn schrieb unter anderem: „Die Leute können einfach nicht mehr. Sie wollen nicht mehr. Viel zu viele haben wie ich mit Medien, Politik, Wirtschaft fertig. Ich ertrage beispielsweise Nachrichten nicht mehr. Auch alternative Medien nicht mehr. Ändert nichts. Bringt nichts. Macht einen nur fertig. Lässt einen nur mehr verzweifeln.“ Viele Leser haben Toddn als Kolumnisten über die Corona-Jahre hinweg liebgewonnen und ihm zugestimmt. Das zunächst Paradoxe daran: Sie mussten dafür den Text erst einmal lesen. Sie lasen, dass man nicht mehr lesen mag. Das Jahr 2024 wird erneut zum erfolgreichsten Jahr dieses Portals. Hat das vielleicht etwas mit der Idee eines Zufluchtsortes zu tun? Offenbar haben viele Leser Alexander-Wallasch.de und eine ganze Reihe weiterer Portale der Neuen Medien als eine Art Schutzraum erkannt. Daraus erwächst für uns ein großes Maß an Verantwortung. Ich bin dankbar für kritisches Feedback, damit ich diesem Anspruch jederzeit gerecht werden kann. Sicherlich ist es das, worum die Alt-Medien die neuen Medien am meisten beneiden: Wir haben eine persönliche Beziehung zu unseren Lesern. Wir sind nichts ohne unsere Leser und Unterstützer, entsprechend intensiv ist die Interaktion etwa in den Sozialen Medien. Man kann sogar sagen, hier besteht eine Schicksalsgemeinschaft, hier entstehen viele Freundschaften und enge Verbindungen, wie beispielsweise zu Freunden aus dem thüringischen Ilmenau https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/gedanken-zur-grenzoeffnung-aus-ilmenau-bei-einer-tasse-erichs-kroenung, deren couragierte jahrelange politische Arbeit auf hunderten von Montagsdemonstrationen großen Respekt verdient. Ein Highlight des Herbstes bei Alexander-Wallasch.de war für mich der 18. November, als ich an einem Tag gleich drei prominente Stimmen gleichzeitig in Interview-Gesprächen veröffentlichen konnte: Werner J. Patzelt, Hans-Georg Maaßen und Ulrich Vosgerau. Die meinungsstarken Antworten dieser drei eloquenten Gesprächspartner spiegeln ein breites Spektrum kritischen Denkens wider, wie es aktuell nur in den Neuen Medien geboten wird. Das ist unsere, das ist meine und das ist vor allem auch Ihre Stärke! Ich verspreche Ihnen erneut, dieses Angebot immer weiter auszubauen. Und ich werde in 2025 noch viel mehr Zeit in mein Portal investieren, denn mein Exklusiv-Vertrag mit Epoch Times endet nach zwei Jahren. Das war eine spannende Erfahrung, aber eben auch ein befristete. Jetzt kann diese Energie wieder als neuer Turbo in Alexander-Wallasch.de zurückfließen. Das Jahr 2024 wird erneut zum erfolgreichsten Jahr des Portals. Das ist wunderbar! Danke. Darüber freue ich mich, darüber freuen sich alle Beteiligten. Und damit verbinde ich eine dringende Bitte: Sie wissen längst, dass ich kein besonders guter Werber in eigener Sache bin. Ich brauche Ihre Unterstützung jetzt so dringend wie nie zuvor. Denn die hohen Lesezahlen spiegeln sich leider überhaupt nicht im Unterstützungsaufkommen. Dieses ist sogar zurückgegangen. Das mag sicherlich auch daran liegen, dass es viele neue Angebote in den neuen Medien gibt, die zunächst besonders aufmerksamkeitsstark sind – Gut so! Aber wir sind auf regelmäßige Unterstützung existenziell angewiesen. Wenn Sie die Möglichkeit haben, mich zu unterstützen, bitte helfen Sie Alexander-Wallasch.de, weiter zu existieren! Ich liebe meine Arbeit und bin bereit, dafür Tag und Nacht alles zu geben. Und ich liebe meine Unabhängigkeit, die sicher zu einem Alleinstellungsmerkmal von Alexander-Wallasch.de geworden ist. Ich mache mich mit niemandem gemein. Ich bin nur meinen Lesern gegenüber verantwortlich. Bitte werden Sie Unterstützer, wenn es Ihnen möglich ist. Ich danke Ihnen auch im Namen des kleinen Teams! Herzlich Ihr Alexander Wallasch |
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