Es lebe die Freiheit!Newsletter am 28.07.2024 |
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Liebe Leser und Leserinnen, Freunde und Unterstützer, rein aus der journalistischen Perspektive heraus waren die vergangenen Tage gleichermaßen ein Geschenk sowie eine große Herausforderung. Überreicht hatte dieses Geschenk die Journalistin Aya Velázquez, der es gelungen ist, einen Leak der ungeschwärzten RKI-Protokolle samt einer Masse an Beifang zu erhalten und zu veröffentlichen. Eine Pressekonferenz erklärte den Scoop des Jahres. Was dann allerdings passierte, hätten sich Velázquez, Homburg und andere an der Veröffentlichung Beteiligte im Vorfeld nicht vorstellen mögen: Anstatt sich sofort mit Begeisterung an der Sichtung des Materials zu beteiligen und mit auf die Suche zu gehen, stürzten sich eine Reihe von Vertretern der Corona-Maßnahmen- und Impfkritik auf die Überbringerin der Nachricht. Ein Redakteur von Report24 und das Blatt selbst diffamierten Velázquez auf eine Weise, wie es die Mainstream-Medien nicht hinbekämen. Im Gegenteil: Die Mainstream-Medien nahmen sich endlich der Thematik an und berichteten ohne negative Einordnung von Velázquez und Co. Grund genug an der Stelle festzuhalten, dass dem Team um Frau Velázquez hier etwas ganz Außergewöhnliches gelungen ist: Die Brandmauer hinüber zu den Mainstream-Medien war mit einem Mal auf ganzer Länge eingestürzt. Für einen Moment lang schien es so, als seien die Medien wieder auf breiter Front dort angekommen, wo sie ursprünglich hingehören: Bei einer auch verfassungsmäßig geschützten Regierungskritik. Aber dieser kurze Augenblick währte nicht lange. Die Hasser und Hetzer kamen dieses Mal aus den Reihen der Kritiker der Corona-Maßnahmen- und Impfkritik selbst. Wer diese teils ekelhaften Übergriffe kritisierte, musste sich immer wieder anhören, man dürfe doch noch Fragen stellen. Man darf doch noch Fragen stellen! Aber wie sahen diese Fragen aus? Report24, ein Schmutzblatt sondergleichen, zeigt das Bild einer Hure, die sich Geld einsteckt und schreibt als Bildunterschrift: „Symbolbild, das Foto zeigt nicht die Berliner Escortdame Aya Velazquez“. Hier also die Bildwerdung der Frage: Wieviel Geld hat Velázquez genommen? Aber um was zu tun? Florian Machl, der so entsetzlich abgestürzte Autor des Artikels, zog die Giftspritze auf, wie es die Mainstream-Medien während des Corona-Regimes kaum hinbekommen haben und schrieb: „Dass eine Prostituierte vielfältig angreifbar ist und in der Natur der Sache auch als käuflich gilt, macht sie nicht unbedingt zur logischen ersten Adresse, um einen wichtigen Leak zu publizieren – es sei denn, man sucht genau so eine kompromittierbare Person.“ Die Hauptlinie der Diffamierung wurde zusätzlich noch von einem kritischen Juristen dahingehend verbreitet, dass diese Veröffentlichung doch nur eine psychologische Operation der Dienste gegen die Corona-Maßnahmenkritik sein könne. Dabei störte es die Hetzer gegen Velázquez kein Stück, dass sie selbst in diesem Moment wie eine bezahlte Störaktion der Dienste wirkten. Umso deutlicher die Kritik gegen diese von Neid und Missgunst geprägte Kampagne gegen Velázquez und auch gegen Homburg ausfiel, desto schriller und hysterischer agierten die Ertappten. Eine Tragödie, wenn man mit einigen dieser Leute bekannt oder gar befreundet ist. Aya Velázquez zeigte an der Stelle übrigens eine bewundernswerte persönliche Größe, die auch darauf beruhen mag, dass sie sich ihrer Sache vollkommen sicher ist und einfach weiß, was sie an gigantischen Materialmengen in den Händen hält. Die Journalistin Aya Velázquez reagierte zunächst nicht, sondern wartete in scheinbarer Ruhe ab, was ihre Hasser zusammentrugen, um dann in einer umfassenden und brillant ausformulierten Erklärung jedem Angriff den Wind aus den Segeln zu nehmen und gleich einer ganze Reihe von grotesken Vermutungen, Mutmaßungen und Unterstellungen das Wasser abzugraben. Was mich, liebe Leser und Leserinnen, daran verwundert hat, war nicht nur die Intensität des Neides und des Hasses. Mich überraschte die Reaktion einiger kritischer Leser, die – als sei es Routine – versuchten beiden Seiten gerecht zu werden. Aber da sagt mir meine Erfahrung etwas anderes: Manchmal gibt es diese Möglichkeit einfach nicht, weil der Verursacher einer Auseinandersetzung – die Hasser und Hetzer – auf der gegenüberliegenden Seite stehen. Und weil sie ohne Wenn und Aber als solche benannt und in ihre Schranken gewiesen werden müssen. Man wird doch noch Fragen stellen dürfen? Das ist eine Sesamstraßen-Weisheit – „wer nicht fragt, bleibt dumm“–, die hier keine Gültigkeit hat. Denn wer beispielsweise fragt, ob die Veröffentlichung der Leaks bzw. die Leaks selbst, eine Psychologische Operation sein könnten, indem er diese Frage verknüpft mit einer früheren Tätigkeit von Aya Velázquez als Escort-Girl. Um dann daraus abzuleiten, dass ‘so eine Frau‘ doch prädestiniert sein muss, zur Verräterin zu werden. Derjenige hat jedes Recht verwirkt, sich weiter am Diskurs zu beteiligen. Insbesondere dann, wenn klar wird, dass er selbst involviert ist, irgendwann einmal einen Streit mit Velázquez hatte oder selbst so gern diesen Scoop gelandet hätte. Querdenken-Anwalt Ralf Ludwig sagte es ganz besonders deutlich: „Ich bin inzwischen erschrocken, in welchem Ausmaß auch in der kritischen Bewegung Neid und Missgunst eine Rolle spielen.“ Ich selbst hörte in den vergangenen Tagen immer wieder, man müsse sich doch vertragen, man stehe doch auf derselben Seite. Angesichts der Anwürfe einer Reihe von Herren allerdings, die jetzt ihrerseits alles dafür getan haben, im Verdacht zustehen, die Aufklärung der RKI-Files für fremde Interessen verhindern zu wollen, bin ich froh darüber, als Journalist sagen zu können: Ich gehöre grundsätzlich keiner Seite an. Ich bin einzig und alleine dazu verpflichtet, den Herrschenden kritisch auf die Finger zu schauen und jene zu kritisieren, welche den Herrschenden das Wasser tragen – siehe die Mainstream-Medien. Nichtsdestotrotz bietet so ein Newsletter adressiert an Leser, Freunde und Unterstützer selbst die Gelegenheit, einmal auszubreiten, wo man sich aktuell verortet. Persönlich möchte ich auf die große Friedensdemo der Querdenken-Bewegung am 3. August in Berlin erinnern. Zwar soll Michael Ballweg nicht so begeistert davon sein, wenn manche darin auch ein Nostalgietreffen sehen, in Erinnerung an die großen Querdenken-Demonstrationen im August 2020. Aber warum soll man sich am 3. August nicht gemeinsam daran erinnern, dass man aufgestanden ist und sich zur Wehr gesetzt hat? Ich freue mich, möglichst viele Weggefährten und Freunde in Berlin zu treffen. Meine Motivation ist eindeutig: Dieser Wahnsinnskrieg in der Ukraine muss beendet werden. Und wenn es unsere Kriegstreiber nicht schaffen, dann sollen eben Trump und Orban den gordischen Knoten zerschlagen. Die Bundesregierung und ihre Entourage haben viele Menschenleben auf dem Gewissen. Das große Sterben in den Schützengräben geht auch auf das Konto der Waffenlieferanten. Die alte Friedensbewegung ist tot, es lebe eine neue Friedensbewegung! Ich verspreche Ihnen, ich bin an Ihrer Seite. Bitte seien Sie auch auf meiner Seite. Ohne Sie ist alles nichts. Unterstützen Sie bitte Alexander-Wallasch.de wenn es Ihnen möglich ist, auch finanziell. Wir sehen uns in Berlin. Es leben die Freiheit. Keine Macht den Hassern und Hetzern. Ihr Alexander Wallasch |
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