Wir bewirken etwas!

Newsletter am 12.07.2024

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Unterstützer, Freunde und Förderer von Alexander-Wallasch.de,

heute möchte ich um Ihr Feedback bitten. Die Lesezahlen sind erfreulicherweise stabil, die Aufreger in diesem Land werden ja nicht weniger.  Themen gibt es genug, ich habe also viele gute Gründe, einfach weiterzuschreiben. Das ist mein Beruf.

Um noch effektiver zu arbeiten, möchte ich heute gern wissen, was Ihnen besonders gefällt. Aber noch mehr, was Ihnen fehlt, was Sie vermissen auf Alexander-Wallasch.de. Was wünschen Sie sich verstärkt? Worüber soll ich noch mehr berichten?

Wenn es Inhalte gibt, die Sie begeistern, schreiben Sie es mir bitte unter info@alexander-wallasch.de, damit ich bzw. unsere Autoren sich noch mehr darum bemühen können.

Ich bin auch dankbar, wenn Sie uns Kooperationen vorschlagen. Welchen Autor möchten Sie gern auf Alexander-Wallasch.de lesen. Wer soll unsere Seite zukünftig verstärken und einmal mehr neue Perspektiven eröffnen?

Nein keine Sorge, ich bin noch lange nicht müde geworden. Mir geht es nicht anders als Ihnen. Morgens, wenn ich die gesammelten Nachrichten durchschaue, ist die Empörung über Deutschland 2024 sofort präsent, als hätte man einen starken Kaffee auf Ex getrunken. Dann ruft die Tastatur danach, Gedanken in Worte und Worte in Artikel für Alexander-Wallasch.de zu verwandeln.

Aber – und das will ich ebenfalls nicht verheimlichen – manchmal sitze ich auch minutenlang vor einem leeren Blatt und frage mich besorgt, wie ich verhindern kann, immer das Gleiche zu den immer gleichen Themen zu schreiben.

Auch klar: Journalismus ist im Idealfall kein Aktivismus und auch keine Politik. Also habe ich das große Glück, nicht ergebnisorientiert arbeiten zu müssen. Ich bin ein freier Journalist und schätze das sehr.

Allerdings wäre es gelogen, wenn mir beim Schreiben eines Artikels nicht schon mal die kühne Idee gekommen wäre, damit irgendetwas zu bewirken. Und wenn es nur der Wert einer neuen Information ist, auf die Sie als Leser so oder anders reagieren.

Das ist doch das Mindeste, was man sich wünschen muss: Beim Leser eine Reaktion auszulösen. Ich weiß, dass manche Leser meine Artikel nur überfliegen. Aber ich weiß gleichzeitig, dass viele Leser schon sehr lange Alexander-Wallasch.de lesen und wir über die Jahre auf diese besondere Art und Weise miteinander verbunden sind, dass es manchmal nur Stichworte, Sätze oder Ansätze braucht, um zu verstehen, was gemeint ist. Dafür danke ich Ihnen.

Wenn Sie mich fragen, was für mich die schlimmste Reaktion wäre, nachdem Sie einen Artikel auf Alexander-Wallasch.de gelesen haben: Am schlimmsten für mich wäre es tatsächlich, wenn ich Sie damit gelangweilt hätte. Wenn das einmal passieren sollte, geben Sie mir bitte gleich ein entsprechendes Feedback und eine Idee, woran das liegen könnte. Schimpfen Sie mit mir. Wecken Sie mich auf, wenn ich nicht mehr wachsam genug bin, das wünsche ich mir sehr.

Aber ich verspreche Ihnen gleichzeitig, dass es dem Establishment nicht gelingen wird, dass ich an meiner täglichen Arbeit ermüde. Auch wenn es sich bisweilen anfühlt, als rolle man einen Stein den Berg hinauf, nur damit dieser auf der anderen Seite wieder hinunterrollt.

Na und? Dann eben auf ein Neues. Ich bin nach all den Jahren – hoffentlich mit Ihnen gemeinsam – ganz sicher: Wir bewirken etwas! Wir verändern Sichtweisen! Wir sensibilisieren für Ungerechtigkeiten! Die Neuen Medien geben ihren Lesern Informationen an die Hand, die dazu geeignet sind, ein hohes Maß an Widerstandskraft aufzubauen. Das ist wahrlich mehr, als man erwarten darf.

Wenn Sie mir bis hierher folgen mochten, dann erlaube Sie mir bitte auch, Sie um Ihre finanzielle Unterstützung zu bitten. Ihre Unterstützung ist notwendig. Und ohne zu werblich klingen zu wollen: Sie bleibt der eigentliche Treibstoff für Alexander-Wallasch.de. Sie macht uns unabhängig und garantiert, dass wir von keiner Seite korrumpierbar sind.

Ich wage sogar zu behaupten, dass Alexander-Wallasch.de unter den Neuen Medien eines der unabhängigsten Portale ist. Das verdanken wir Ihrer Bereitschaft zur Unterstützung. Ich danke Ihnen von Herzen. Und nutzen Sie bitte auch die Gelegenheit mir Ihr Feedback mitzuteilen (info@alexander-wallasch.de), danke.

Herzlich Alexander Wallasch.