2024 – das Jahr der EntscheidungenNewsletter am 11.02.2024 |
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Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde und Unterstützer, das neue Jahr macht schon richtig schwindelig. Nein, keine Sorge, das liegt nicht an der nächsten apokalyptischen Meldung, etwa einer zerstörten Erdachse. Die gibt es nämlich gar nicht, diese Rotationsachse ist fiktiv und für die Geografie erdacht. Hilfreich für jene, die nicht an die flache Erde glauben. Weniger humorvoll und ganz real ist leider die Zunahme an Diffamierungen und Diskreditierungen der Neuen Medien, von denen auch Alexander-Wallasch.de im noch relativ jungen 2024 auf besondere Weise betroffen ist. Zum einen, weil ich mit Hans-Georg Maaßen, dem Ex-Chef des Verfassungsschutzes, schon so lange und regelmäßig Woche für Woche zum Gespräch zusammenkomme. Und zum anderen, weil sich die Ampelregierung und das von ihr hochsubventionierte, weiträumige linksradikale Vorfeld zunehmend aller Kritiker entledigen bzw. diese diskreditieren oder mundtot machen will. Sowohl in der Berichterstattung über die Correctiv-Affäre rund um ein angebliches „Geheimtreffen“ in einer Villa bei Potsdam als auch zur Bespitzelung von Dr. Maaßen durch seine ehemalige Behörde gehörte Alexander-Wallasch.de zu den ersten und umfangreichsten Berichterstattern. Darauf bin ich glaube ich zurecht stolz. Wir haben uns erneut nicht verbieten lassen, sofort das Gespräch mit jenen zu suchen, die unmittelbar damit zu tun haben. Wir haben beispielsweise Martin Sellner zur Correctiv-Affäre gesprochen, der mit seinem „Remigration“-Anliegen im Mittelpunkt des „Geheimtreffens“ stand, ebenso, wie wir Dr. Maaßen außer der Reihe interviewten, was seine ehemalige Behörde da aus welchem Grunde gegen ihn plant. Aber Sie kennen das sicher aus dem eigenen Erleben: Kaum hat man sich mit der einen Sache ausführlich befasst und auseinandergesetzt, klopft schon der nächste vom polit-medialen Komplex ausgeheckte Wahnsinn an der Tür. Dieses Mal in Gestalt einer Verleumdungskampagne der Süddeutschen Zeitung gegen die Chefin der AfD, diese hätte bei ihrer Doktorarbeit geschummelt. Aber schnell wurde klar: Kein Wort davon war wahr. Dann plötzlich Hagelschlag über der Süddeutsche Zeitung: Ein Mitglied der vierköpfigen Chefredaktion geriet in Verdacht, selbst für ihre Doktorarbeit abgeschrieben zu haben und auch eine Reihe von Artikeln mit Plagiaten bestückt zu haben. Alice Weidel sagte gegenüber Alexander-Wallasch.de: „Karma is a bitch.“ Die Süddeutsche Zeitung hätte sich an der Stelle zum Wunden lecken ins Schäm-dich-Schneckenhaus zurückziehen müssen, aber stattdessen wurden Mitarbeiter verdächtigt und bespitzelt, Informationen nach draußen gegeben zu haben. Und dann verschwand auch noch die unter Plagiatsverdacht gestellte Vize-Chefredakteurin. Sie wurde von der Polizei gesucht, weil ein Abschiedsbrief gefunden wurde, und tauchte einen Tag später unterkühlt unter einer Brücke in Braunau am Inn wieder auf. Die Umstände sind bis heute ungeklärt. Sie ahnen es oder haben es bereits nachgelesen: Der Zusammenbruch der Vize-Chefredakteurin – nachdem man ihr die Plagiate vorgehalten hatte – wurden von der SZ jenen angelastet, die darüber berichtet hatten. So auch Alexander-Wallasch.de. Wir erhielten Post ausgerechnet von jenem Redakteur der Süddeutschen Zeitung, der mit seinem substanzlosen Diffamierungsartikel gegen Frau Weidel bei der Chefredaktion der Zeitung Gnade gefunden hatte. Und der wollte von mir wissen, warum ich Frau Föderl-Schmid für die Diffamierung gegen Frau Weidel verantwortlich machen will. Sogar eine Art Ultimatum wurde uns gesetzt: Bis Montag 16 Uhr soll ich ihm antworten. Erstaunlich fand ich zunächst, dass es laut Roland Preuß – so heißt der SZ-Autor – überhaupt eine andere Möglichkeit gibt, als dass die Chefredaktion seine Kampagne gegen Frau Weidel zur Veröffentlichung freigegeben hat. Bei einer thematisch so dünnen Eisdecke darf man sicher sein, dass das weder er noch sein Ressortleiter entscheiden dürfen. Mindestens ebenso erstaunlich ist, dass Roland Preuß offenbar selbst verstanden hat, dass sein Artikel gegen Frau Weidel eine Schande für den Journalismus ist. Denn wie sonst könnte man damit die für die Veröffentlichung zuständige Geschäftsleitung in Schwierigkeiten bringen? Ich habe mich gegen diesen Angriff gewährt, ich habe sofort meinen Lesern gegenüber, volle Transparenz hergestellt und den Fragenkatalog der Süddeutschen Zeitung abgedruckt und beantwortet. Denn ich bin nicht der Süddeutschen gegenüber verpflichtet, sondern alleine meinen Lesern. Liebe Freunde und Unterstützer, ich weiß nicht, was die nächsten Wochen und Monate bringen werden. Aber mir geht es nicht anders, als vielen von Ihnen: Irgendetwas Schweres liegt in der Luft und drückt. Darum ist es so wichtig, dass wir unsere Zuversicht bewahren und aufeinander aufpassen. Ich bin täglich dankbar für die prädestinierte Gelegenheit, Ihnen mit meinen Artikeln auf einer viel gelesenen Webseite – der Monat Januar war mit Abstand der meistgelesene seit Bestehen des Portals – einen kritischen Blick auf die Verwerfungen dieser Ampelregierung anzubieten. Wenn Sie meine Arbeit unterstützen und anerkennen wollen, bitte helfen Sie mir und Alexander-Wallasch.de dabei. Auch jede Weiterempfehlung meiner Arbeit ist sehr hilfreich. Ich danke Ihnen von Herzen und melde mich wie gewohnt mit weiteren Artikeln zu diesem täglichen Wahnsinn auf Alexander-Wallasch.de zurück. Bitte bleiben Sie mir gewogen, Ihr Alexander Wallasch |
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