Wir gehen Online mit der Odyssee der Geimpften und UngeimpftenNewsletter am 27.07.2023 |
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Lieber Leserinnen und Leser, liebe Freunde und Unterstützer, „In Kürze erwartet Sie hier eine neue Internetpräsenz“, steht am Ende eines aufregenden Monats Juli über dem Projekt www.alexander-wallasch.de. Nein, keine Sorge, bei uns bleibt alles wie es ist. Wir sind mit Ihnen gemeinsam erfolgreich und wir haben keinesfalls vor, unsere Segel zu streichen. Im Gegenteil! Die gigantischen Lesezahlen von fast einer Millionen Lesungen allein im Juli waren gewissermaßen die Geburtshelfer für ein zweites großes Projekt. Für eine Internetseite, die auf ganz besondere Weise von Ihnen als Leser ins Leben gerufen und von Ihnen interaktiv betrieben werden kann! Wer heute www.impfgeschichten.de eingibt, der erfährt zunächst: „In Kürze erwartet Sie hier eine neue Internetpräsenz“. Aber was soll da passieren und wie kam es zustande? Ich hatte im Juli mRNA-Gespritzte per Twitter gebeten, mir zu erzählen, wie es dazu kam und wie sie sich heute damit fühlen. „Die Odyssee der Geimpften“ wurde in drei Teilen zu einem erschütternden Dokument, hier nachzulesen: https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/die-odyssee-der-geimpften und https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/die-odyssee-der-geimpften-teil-2 und https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/die-odyssee-der-geimpften-teil-3. Auch Ungespritzte begannen uns ihre persönlichen Geschichten zu erzählen. Ein ungespritzter Zahnarzt und seine Wutrede, die er übrigens selbst gar nicht als Wutrede verstanden wissen wollte, wurden zum meistgelesenen Artikel des Monats. Der Zahnarzt stellte eine provokante Frage: „Warum muss ich mich für diese Gestalten auch nur im Geringsten interessieren, wenn sie jetzt fassungslos und ungläubig mit den eigenen gesundheitlichen Folgen ihrer ,Impfung‘ konfrontiert sind – und sich immer noch standhaft weigern, die Augen zu öffnen?“ Sie haben es mitverfolgt oder können es sich lebhaft vorstellen, was für eine Diskussion sich nun daran entzündete. Und währenddessen erreichten mich immer mehr Schreiben von – ja, man darf es so zusammenfassen – verzweifelten, erschütterten, schamvollen und vor allem enttäuschten, desillusionierten und nicht zuletzt verängstigten Menschen, die sich die Spritzen abgeholt haben. Manche von ihnen auch mit einem hämischen und verabscheuungswürdigen Gestus den Ungeimpften gegenüber. Aber bei weitem nicht alle. So wie nicht alle Ungespritzten die gleiche Haltung haben wie der Zahnarzt, der mit seiner Corona-Erzählung so viele Menschen so emotional erreichen konnte. Eine erste Erkenntnis: Die Gräben sind leider noch viel tiefer, als vermutet. Eine zweite schon deutlich positivere Erkenntnis: Irgendetwas haben die veröffentlichten drei Teile der „Odyssee der Geimpften“ ausgelöst, das sehr viele wieder miteinander ins Gespräch gebracht hat. Das alles ist Ihnen als Leser von www.alexander-wallasch.de zu verdanken: Jenem Moment, wo Sie aus eigenem Antrieb zu Autorinnen und Autoren ihrer Geschichten wurden. Daraus resultiert eine simple wie vielleicht bahnbrechende Erkenntnis: Wir haben uns gegenseitig viel zu verzeihen. Und ganz gleich auf welcher Seite Sie stehen, es bleibt unsere gemeinsame Geschichte. Und noch eine Erkenntnis, die ich für mich für elementar wichtig halte, geht so: Gespritzte wie Ungespritzte haben mit dem Corona-Regime einen gemeinsamen Gegner. Und der ist heute auch Kriegstreiber und Brandbeschleuniger in Personalunion. Die Protagonisten heißen Olaf Scholz, Annalena Baerbock, Christian Lindner, Robert Habeck, Nancy Faeser, Göring-Eckardt, um nur ein paar wenige zu nennen. Die Namen dieser Delegitimierer des Staates sind allesamt bekannt ... Wir hätten übrigens bis heute gut und gern noch zehn weitere Teile der „Odyssee der Geimpften und Ungeimpften“ veröffentlichen können. Befreundete Journalisten riefen an und bekräftigten uns darin, dass diese Sammlungen emotional überaus bewegend seien, aber vor allem unbedingt von uns weitergeführt werden müsse. Damit war die Idee geboren: Mein Freund und Partner ist seitdem mit der technischen Seite von www.impfgeschichten.de beschäftigt. Wenn www.impfgeschichten.de online geht, werden wir diese Seite an Sie als unsere Leserinnen und Leser übergeben. Mit ihrer Hilfe entsteht so ein Archiv der emotionalen Geschichten aus dem Herzen des Corona-Regimes, die Odyssee der Ungeimpften und der Geimpften. Jeder hat ab diesem Zeitpunkt die Möglichkeit, seine ganz individuelle Geschichte zu erzählen. Geschichten, die nicht verlorengehen dürfen und nicht mehr verlorengehen werden. Die abrufbar und 24/7 erreichbar sind. Aktuell ist eine Sammlung dieser Geschichten geplant – halbjährlich oder im Jahrbuch – als eine Art Almanach einer Odyssee. Wir sagen Ihnen gerne rechtzeitig Bescheid, wann www.impfgeschichten.de online geht. Ich bitte Sie von Herzen, uns schon heute ihre Geschichten zu schreiben an info@impfgeschichten.de. Wir benötigen für unsere Sortierung zusätzlich zu Ihrer Geschichte lediglich Angaben zu ihrem Bundesland und gern eine Zuordnung „geimpft/ungeimpft“. So haben wir die schöne Gelegenheit, bereits mit einer noch größeren Anzahl an Geschichten zu starten. Bitte teilen Sie uns gern auch mit, was Sie von diesem Projekt halten. Nach dem Start der Seite können Texte eigenständig veröffentlicht werden! Für www.impfgeschichten.de und weiterhin für www.alexander-wallasch.de benötige ich Ihre finanzielle Unterstützung. Insbesondere auch www.impfgeschichten.de braucht eine dauerhafte Betreuung, wird also Kapazitäten benötigen und binden. Ich danke Ihnen, dass Sie dieses neue Projekt mit einer Schenkung fördern wollen. Bitte erzählen Sie auch Freunden und Bekannten von unserer Seite und unserem neuen Projekt – umso mehr helfen können und wollen, desto besser. Aber von größter Bedeutung sind für uns Ihre Geschichten, denn um die geht es ja! info@impfgeschichten.de Ich danke Ihnen von Herzen, Ihr Alexander Wallasch |
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