Heute war ein großartiger TagNewsletter am 10.03.2023 |
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Lieber Leser, Freunde und Unterstützer, bitte gestatten Sie mir in diesem Newsletter einen kurzen persönlichen Zwischenruf aus dem Maschinenraum, auch wenn die Eindrücke für mich noch ganz frisch sind. Heute hatte ich erst mit General Harald Kujat und dann mit Dr. Hans-Georg Maaßen zwei großartige Gesprächspartner im Interview. Freuen Sie sich mit mir auf die kommenden Veröffentlichungen. Das Gespräch mit Dr. Maaßen erscheint wie gewohnt bereits am kommenden Montag und General Kujat wird ein paar Tage später veröffentlicht. Für mich war das ein ganz besonderer Freitag, weil mir unmittelbar vor Augen geführt wurde, was für ein großes Glück ich persönlich als Journalist habe. Immer wieder gratulieren mir viele nette Leser per E-Mail oder über die sozialen Medien für unser Engagement und unseren Einsatz – manche sprechen mir sogar „Mut“ zu. Auch deshalb will ich Ihnen erzählen, dass diese Arbeit vor allem oft auch ein großartiges Geschenk ist. In den vergangen zwei Stunden habe ich mehr über das Weltgeschehen und seine Hintergründe erfahren als früher, womöglich in einem ganzen Jahr nicht. Und unter anderen Umständen vielleicht in einem ganzen Leben nicht. Dr. Maaßen und General Kujat sind im besten Sinne Welterklärer, wie der Journalist Publizist Peter Scholl-Latour einer war. Und sie sind es zudem aus ihren herausgehobenen Funktionen und Tätigkeiten heraus geworden. Es kann kaum ein größeres Gefälle geben als von diesen Männern hinunter zu Leuten wie dem grünen Wirtschaftsminister Robert Habeck oder zu Bundeskanzler Olaf Scholz. Auf der einen Seite eine Liebe zu Deutschland, eine Verankerung im Vaterland, eine Sehnsucht nach dem, was dieses Land einmal groß gemacht hat. Und auf der anderen Seite die Verwalter einer Ideologie, die mit jedem Satz und mit jeder politischen Entscheidung immer deutlicher machen, dass ihnen das alles vollkommen egal ist. Joschka Fischer soll einmal zu Otto Schily gesagt haben, „Otto, kneif mich mal, ich glaub, ich träume“. Das war, als beide am 27. Oktober 1998 zum ersten Mal nebeneinander auf der Regierungsbank saßen und gerade als Minister vereidigt worden. Wenn es danach ginge, müssten Habeck und Scholz schon wunde Stellen haben von der dauernden gegenseitigen Kneiferei, selbst kaum fassend, dass sie die Geschicke dieses Landes lenken dürfen und immer noch nicht aus dem Amt gejagt wurden. Als Fischer von Schily gekniffen werden wollte, waren Dr. Maaßen und General Kujat diejenigen, die neben anderen Persönlichkeiten im Hintergrund dafür gesorgt haben, dass Deutschland unter einer rot-grünen Agenda nicht vollkommen die Orientierung verlor. Leute wie Schily haben es noch verstanden, die Aufgabe ihres Amtes anzunehmen und über alle ideologischen Erwägungen auch unbeliebte Entscheidungen zu fällen. |
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Habeck und Scholz haben diesen Rückhalt nicht mehr. Im Hinterland, in der Etappe sitzen bei ihnen die gleichen ideologisch verbrämten Köpfe wie auf der Regierungsbank: inkompetent im Amt und mit einer den Amtseid verletzenden Gleichgültigkeit ihrem Land gegenüber. Aber nicht nur das Hinterland ist mittlerweile abgesoffen. Die Medien, als die sogenannte Vierte Gewalt, hätten theoretisch die Macht, kompetente Köpfe auf Positionen zu zwingen, ihren Einsatz einzufordern, indem sie jeden Dilettantismus der amtierenden Regierung gnadenlos benennen. Stattdessen machen sie das genaue Gegenteil: Von den Öffentlich-Rechtlichen bis hinüber zu Focus, Süddeutsche Zeitung und Spiegel versuchen sie immer neues Regierungsversagen schönzureden oder einfach durch Nichtbeachtung ungeschehen zu machen zum Schaden des Landes. Die Regierung bedankt sich dafür mit Millionenzahlungen. Gelder, die nicht nur direkt an Journalisten fließen wie zuletzt, sondern auch an die als Zivilgesellschaft falsch etikettierten außerparlamentarischen Vorfeld-Organisationen, die mittlerweile zur fünften Gewalt im Staat geworden sind und sich immer enger zu einem untrennbaren Machtknäuel miteinander verknoten. Dr. Maaßen und General Kujat werden von den früher Qualitätsmedien genannten Publikationen diffamiert bzw. einfach geschnitten. Ein großer Verlust für Deutschland. Zweifellos empfänden die deutschsprachigen Leser und Zuschauer solche Köpfe wie Maaßen und Kujat als echte Bereicherung. Aber sie finden in den öffentlich-rechtlichen und regierungsnahen Medien einfach nicht statt. Weil man ihr Wissen und ihre Analyse nicht nur vonseiten der Politik fürchtet, sondern insbesondere auch in den großen Medienhäusern. Für mich war dieser Freitag ein guter Tag. Und es gab und gibt viele solcher Tage. Dafür bin ich dankbar. Ich kann es wohl stellvertretend für viele Akteure der alternativen Medien sagen: Es fühlt sich trotz oder auch gerade wegen der Angriffe und Übergriffe besonders gut an, zu wissen, das Richtige zu tun, zur richtigen Zeit und am richtigen Ort. Diese Gewissheit besteht und sie gibt allen Beteiligten im Team jene Kraft, die nötig ist, zu bestehen und weiter zu leisten, was sie täglich bei alexander-wallasch.de zu lesen bekommen. Aber ohne Sie als Leser und Freunde der Seite bleibt es eine Trockenübung. Erst Ihr Interesse macht uns unabhängig. Weit über 500.000 Leser im Monat sind eine Macht, die von Politik und Medien nicht ignoriert werden kann. Wir werden gelesen, unsere Berichte werden aufmerksam studiert. Sie als Leser gemeinsam mit uns als Autoren bewegen etwas. Wir sind eine dauerhafte Irritation und das ist gut so. Bitte empfehlen Sie uns auch ihren Freunden weiter. Und wenn Sie die Möglichkeit haben, bitte unterstützen Sie uns auch finanziell. Dafür danke ich Ihnen auch im Namen des Teams. Herzlich Ihr Alexander Wallasch |
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