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Lieber Leser und Freunde, gestern habe ich wieder Post aus Thüringen von Lesern bekommen, die meinem kleinen Team und mir für meine Arbeit danken wollten. Und die mir bei der Gelegenheit auch etwas Persönliches über sich erzählten. Das Ehepaar berichtete mir von seiner Teilnahme an weit über 150 wöchentlichen Montagsdemonstrationen, über viele Gespräche, über Ansprachen, die sie dort mittlerweile halten und über eine große Hoffnung, die sie dabei im Herzen tragen und einfach nicht loslassen wollen. Dieses Schreiben hat mich sehr gerührt und mir vieles neu klargemacht. Die guten Leute nennen mich „mutig“ und wünschen mir „viel Kraft“, geben mir wie selbstverständlich etwas von ihrer Kraft, als hätten sie davon unendlich über. Mich macht das sehr demütig. Und es macht mir wieder einmal bewusst, welche Verantwortung wir mit unserer Arbeit für alexander-wallasch.de tragen. Viele Leser und Freunde der Seite bauen darauf, dass wir kritisch bleiben und unsere Reichweiten nutzen, dem polit-medialen Komplex zu trotzen. Ich bin dankbar, dass mittlerweile weit über eine halbe Million Leser und Freunde Monat für Monat unsere Seite besuchen und unsere Arbeit auch in den sozialen Netzwerken reflektieren, weiterverbreiten und diskutieren. Ich danke Ihnen allen. Aktuell – viele von Ihnen haben es mitbekommen – steht Hans-Georg Maaßen in der Kritik und füllt die Schlagzeilen vieler Zeitungen. Seit Juni 2022 spreche ich jede Woche mit Dr. Maaßen. Gespräche, die seitdem jeden Montag auf unserer Seite unter „Maaßen am Montag“ abgebildet werden und die längst zu einem wichtigen Motor unserer Arbeit geworden sind. Dr. Maaßen nimmt regelmäßig die Ereignisse der vergangenen Woche aufs Korn und wirft einen Blick auf die kommenden sieben Tage. Ich sage nicht zu viel, wenn ich Ihnen verrate, wie diese umfangreichen Interviews entstehen: Dr. Maaßen und ich verabreden uns Mitte der Woche schon für Freitagvormittag zum Telefonat. Bereits am Donnerstag tauschen wir mögliche Themen aus, damit wir uns im Vorfeld ein paar Gedanken dazu machen können. Wir gehen also nie unvorbereitet in ein Gespräch. Und wir haben über das halbe Jahr hinweg festgestellt, dass wir nicht länger als fünfzehn bis maximal zwanzig Minuten sprechen und aufzeichnen dürfen, weil der Text sonst viel zu lang gerät. Diese Aufzeichnungen lasse ich anschließend von einem Programm in Text umwandeln. Dieser Text ist dann aber noch lange nicht perfekt, er muss überarbeitet und gesäubert werden. Dr. Maaßen bekommt diesen Text zur Freigabe, was auch für ihn immer noch Zeit und Arbeit in Anspruch nimmt. Wenn der Gesprächstext wieder bei mir ist, schreibe ich ein kurzes Intro dazu und nehme die interessantesten Aussagen als Vorlage für die Schlagzeilen zum Gespräch. Jetzt beginnt, die Arbeit des Teams und der Technik, die den Text finalisieren, auf Rechtschreibfehler überprüfen, ausbessern und ins System einpflegen. Wir haben also im Hintergrund viel zu tun, bis die Gedanken von Hans-Georg Maaßen lesefertig zubereitet zu Ihnen ins Haus kommen. In seiner Schärfe und Kritik geben diese Gespräche viele Anstöße zum Weiterdiskutieren, haben mir schon freundliche Leser geschrieben. Ich staune immer wieder über diese stille Sanftheit und den Gleichmut, mit dem Hans-Georg Maaßen sich nicht scheut, Politik, Medien und Eliten punktgenau zu kritisieren. |
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Aber haben wir den Schmerz und die Verlustängste auf der gegenüberliegenden Seite unterschätzt? Haben wir die ungeheure negative Energie der Medien und Politiker unterschätzt, die sich jetzt, wie Hyänen auf Dr. Maaßen gestürzt haben, als wäre er Staatsfeind Nr. 1 und nicht umgekehrt? Mich überrascht immer wieder der Vernichtungswille. Diejenigen, die am lautesten von Demokratie und Rechtsstaat sprechen, scheinen am ehesten bereit, alle Werte über Bord zu werfen, wenn sie mit ihrem Tun im Fokus der Kritik stehen. An der Kampagne gegen Hans-Georg Maaßen wird besonders deutlich, zu was diese öko-sozialistische, woke Ideologie bereit ist. Maaßens Gespräche mit mir waren der Zündfunke, der diese Schmutzlawine über den ehemaligen Chef des Bundesverfassungsschutzes auslöste. Hans-Georg Maaßens Nachfolger Thomas Haldenwang überschritt Grenzen, als er sich an der Treterei gegen seinen Vorgänger in erster Reihe beteiligte, bald so, als plane er, Maaßen selbst unter Beobachtung zu stellen. Noch einmal mehr sind hier viele Masken gefallen und Fratzen in ihrer ganzen Hässlichkeit sichtbar geworden. Aber auch ich selbst habe Schmutz abbekommen und werde in den Gazetten gleich mit durchbeleidigt, wenn es darum geht, Herrn Maaßen zu diskreditieren. An einer Stelle habe ich jetzt einmal exemplarisch dagegengehalten, als die Beschimpfungen zu arg wurden, und mit Anwälten gedroht, wenn der Mist nicht gelöscht wird. Und siehe da, binnen Stunden hat das woke Ekelmagazin seine Diffamierungen gelöscht und sich brav entschuldigt. Natürlich nicht aus Einsicht, sondern aus Angst, ihre aus Diffamierungen generierten Einkommen in Anwalts- und Prozesskosten umwandeln zu müssen. Noch etwas ist mir noch einmal klarer geworden: Was uns allen aktuell wiederfährt, hat seinen Ursprung in den Medien fast noch mehr als in der Politik. In den Redaktionsstuben sitzen die Verantwortlichen, die vielfach die Regierenden am Nasenring durch die Manege schleifen. Wir müssen noch mehr auf diesen verkommenen etablierten Journalismus schauen als auf die Mitglieder der Regierung. Ein weiteres immer noch vollkommen unterschätztes Machtinstrument der woken Ökosozialisten ist Wikipedia. Ich kann es aus eigner Erfahrung belegen: Am Anfang steht die Lüge im Wikipedia, das von einer gemeinschaftlichen Truppe aus Aktivisten kontrolliert wird, die auch keinen Hehl aus ihrer politischen Agenda mehr machen. |
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Wikipedia ist heute mit weitem Abstand Diffamierungsmaschine Nummer eins. Insbesondere deshalb, weil diese Lügen und Falschbehauptungen Blaupause für die diffamierenden Medien sind. Sie müssen sich das bitte als eine Art Kreisverkehr vorstellen: Wikipedia schreibt irgendeinen diffamierenden Mist. Mehrere Wikipedia-Autoren verhindern auf den Diskussionsseiten, dass dieser Mist gelöscht wird. Linksfaschistische Autoren, die sich in ihren Profilen offen als „Nazijäger“ oder „Antifaschisten“ vorstellen. Jetzt kommen die Medien ins Spiel, die diese Diffamierungen abschreiben und öffentlich machen. An der Stelle kommt dann wieder Wikipedia dazu, die dann diese Medienstellen als Belege nutzen! Die also für Diffamierungen, die sie selbst erfunden haben, die Nachahmer als Beleg nutzen. Das ist perfide und schmutzig und erinnert an Methoden totalitärer Regime. Aber diese unheilvolle Phalanx ist längst Standard im Umgang mit kritischen Journalisten und Regierungskritikern geworden. Mich überrascht hier nur diese Selbstgefälligkeit, die Frechheit und die Dummheit dieser Leute, anzunehmen, sie kämen damit durch. Ich kann mich noch gut dran erinnern, als ich Mitte 2022 ein Gespräch mit einem früher einmal befreundeten Delegierten der Ärztekammer und des Deutschen Ärztetages hatte, der in unterschiedlichen weiteren Gremien arbeitet und der mich auslachte, als ich ihm prognostizierte, dass auch die medizinischen Berater des Corona-Regimes zur Verantwortung gezogen werden. Ausgelacht hat er mich mit den Worten, sie hätten doch nur beraten, was daraus die Politik macht, wäre nicht ihre Angelegenheit. Erinnert Sie das auch an düstere Momente deutscher Geschichte? Mich erstaunt auch, wie schnell sich gerade einer nach dem anderen aus dem Staub macht, der noch vor Monaten die große Bühne der taubenblauen Bundespressekonferenz für sich nutzte oder Kritiker seiner Empfehlungen unverhohlen in den Alt-Medien diffamierte. Gelacht hat mein ehemaliger Bekannter, weil er sich so sicher war, dass seine Berufsgruppe keine Verantwortung trifft, sie hätte ja nur beraten. Mal sehen, wie das ausgeht. Noch ist nicht klar, wie die Causa Maaßen ausgeht. Klar ist aber, dass Dr. Maaßen weiter jede Woche mit mir ins Gespräch gehen wird – das haben wir uns gerade gegenseitig versichert, um anzuprangern, was schief läuft in Deutschland, in Medien und Politik. Ich verspreche Ihnen durchzuhalten, weiterzumachen, zu berichten, dranzubleiben. Bitte geben Sie uns nicht auf, wir bleiben an Ihrer Seite, versprochen. Und bitte unterstützen Sie uns auch finanziell mit einer Schenkung, soweit Ihnen das möglich ist in dieser Zeit. Glauben Sie mir bitte: Selten war ihre Hilfe so nötig wie jetzt. Für unser kleines Team und mich ist die Arbeit immer mehr geworden. Und um wirtschaftlich zu überleben, sind wir für jede Unterstützung dankbar, die uns hilft, weiterzumachen, die uns Sicherheit gibt, wenn die Angriffe wieder stärker werden. Ich danke Ihnen und empfehle Ihnen und ihrem Freundes- und Bekanntenkreis gerne meine Seite alexander-wallasch.de . Mittlerweile hat die Technik auch die Kommentare erleichtert, die jetzt auch ohne Anmeldung möglich sind. Bitte nutzen Sie auch diese Gelegenheit, wenn Sie mögen. Bleiben Sie mit uns kritisch, lassen Sie uns gemeinsam kritisch sein. Ich danke Ihnen. Herzlich Ihr Alexander Wallasch |
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